Sie sind vermutlich noch nicht im Forum angemeldet - Klicken Sie hier um sich kostenlos anzumelden Impressum 

Willkommen im agenda-leben-Forum (alt)   >>> zum *aktuellen* Forum

Komplett-Darstellung mit Benutzerhinweisen!   Worum es geht - Grundlagen  Vogelgrippe-Buch!   NEU: Impfen und AIDS- der neue Holocaust!  
Sie können sich hier anmelden
Dieses Thema hat 4 Antworten
und wurde 2.444 mal aufgerufen
 Spezial-Forum: Die Vogelgrippe
ginging Offline




Beiträge: 18

05.03.2006 20:29
viren = endobionten (?) Aber können sie auch krank machen? Antworten
Hall Forum,

ich wollte Euch gern auf diesen Artikel über Endobionten hinweisen.

http://www.iape.de/html_ger/pub_artikel3.htm


Irgenwie muss es doch auch einen Sinn für die Existenz der verschiedensten auf unserem biologischen System basierenden Lebewesen geben.

Was diese machen, wenn plötzlich ganz andere, neue Verhältnisse auftauchen (wie durch die Tierhaltung) steht auf einem anderen Blatt. Plausibel ist, dass dann erstmal einige Wllenbewegungen auftauchen, bis sich das ganze System stabilisiert.
Für die Natur ist es natürlich kein Hindernis dabei ein paar Prozent von einigen Populationen zu tilgen.

Ich finde Dr.Lankas hinweis auf die Mitochondrien als eigene Kleinlebewesen - ähnlich wie Viren- übrigens gut und treffend.

Ausserdem haben wir natürlich -extrazellulär- eine Menge Symbionten in unseren Gedärmen.

Ingo.

Fritzi Offline



Beiträge: 2

11.03.2006 16:30
#2 RE: viren = endobionten (?) Aber können sie auch krank machen? Antworten

Seit der übertriebenen Hysterie (gesteuert?) wegen der Vogelgrippe hab ich mir so Gedanken gemacht, und so div. Ansichten gelesen, auch die des Dr. Lanka´s. Seine Erkenntnisse sind irgendwie besser nachvollziehbarer.

Wir haben aber das kleine Problem, das jeder schulpflichtige Bürger mit diesen Virentheorien von seitens der Schule her "geimpft" wird, so das man eben an die krankmachende Existenz überzeugt ist, und das Impfen schützt.
Und das was Schule lehrt, muss ja meistens stimmen, weil es sich ja um Erkenntnisse der Forschung handelt.

Naja, man lernt ja auch, der Affe habe sich zum Menschen "entwickelt" ich sehe das eher umgekehrt, denn bis jetzt ist mir noch kein Affe untergekommen, der zum Menschen "mutiert" ist, aber einige Menschen, aus denen Affen wurden bzw. sich zu solchen gemacht haben...

Nun gut, nur so als Beispiel, was man nicht alles wichtiges lernt..

Zurück zu den "Viren"

entweder habe ich in der Schule nicht aufgepasst, oder habe ich es überhört, es fehlt mir nämlich die Erklärung, woher die Viren eigentlich stammen, ob sie so durch die Luft schwirren usw.. (bei den Grippeviren scheint man dies anzunehmen, die werden ja hauptsächlich im Winter aktiv, und im Sommer halten sie einen Sommer schlaf...)

Ich habe zwar noch selbst keinen Virus noch ein Bakterium gesehen, aber das es welche gibt, bezweifle ich überhaupt nicht.
Und das der menschliche Körper voll von diesen Bakterien ist, das erscheint mir logisch. (Symbiose)

Ich bin fest davon überzeugt, das kein Virus, der, wenn jemals überhaupt im Zusammenhang mit einer Krankheit entdeckt wurde, von aussen her krank macht, sondern von innen her kommt, entweder als Abwehrreaktion des Körpers, oder anders.
So wie halt zb. Eiter, da sind sicher auch tausende Bakterien, und Viren vorhanden, wollte man dieses untersuchen.

Warum aber könnten unsere Forscher solchen Irrtum von tödlichen Viren verbreiten wollen, falls es ein Irrtum wäre? Weil sie es wollen, oder nicht können, dürfen? Schwer zu sagen, ich denke aber, das es daran scheitert, weil noch niemand so ganz die Funktionsweisen von Zellen usw. so richtig verstanden haben könnte, wie auch? Jedes Jahr kommen neue Erkenntnisse hinzu, die teilweise die Alten wieder nichtig machen.

Ich denke, das kann man so als eine Art "Betriebsblindheit" sehen, wenn man zwischen Ursache und Wirkung nicht so recht einig ist.
Und jeder vernünftige Professor muss sich ja eingestehen, das er im Grunde genommen nur das weiss, was er gelernt hat, und was er durch Probieren erkannt hat, und teilweise, ja meist sind es viele Zufälle.

Man hat zwar schon viel entschlüsselt, erkannt, was z.b. Gene anbelangt, aber am Ziel ist man noch lange nicht, vor allem, wenn man das Pferd von hinten aufzäumt.

Hies es noch vor gar nicht langer Zeit, das einige Gene "umsonst" seien, so ist man nun wieder um einen Schritt weiter. Manche behaupten da, es läge in den Genen, ob jemand ein Genie, Verbrecher usw. werden würde. Naja, andere wiederum sagen dann, das es eher umgekehrt ist, das der Mensch die Gene steuern kann, durch Gedanken usw.

Zurück zu den Viren, wie uns die aktuelle Vogelgrippeaufklärung sagt, können ja erstens Vögel dieses Virus in sich tragen, ohne zu erkanken, und zweitens, werden sie geimpft, können sie es ja weiter "übertragen" (dazu gäbe es meine Theorie, das eben keine Übertragung stattfindet.)
Manche aber sterben angeblich daran, hm, und wo ist der Beweis, das ein Lebewesen eben durch dieses Virus allein starb? Reine Anahme, man konzentriert sich auf dieses Fundstück, und lässt oft andere Tatsachen ausser acht.

Ich warte nur darauf, das man ein Virus entdeckt, das für den Allgemeinen Tod verantwortlich wäre...

Man wartet ja noch auf das "Überspringen des Virus auf Menschen" , damit man eben einen Impfstoff dafür entwickel kann ... Komisch, in China seien ja ein paar Menschen schon an diesem H5N1 gestorben... Aber ein Experte würde nun sagen: "Ja, weil eben da eine andere Variante auslöser war"

Vermutlich halt ein chinesisch sprechendes Virus,... man sucht halt die EU-Variante...

Böse Zungen behaupten ja, das das FLI da ein wenig mitgeholfen hat, das sich das Virus verbreitete. Ein Widerspruch zu der These, das Viren nicht ansteckend sind? Durchaus nicht, den wenn man etwas fremdes einpflanzt bzw. einimpft oder wie auch immer, dann hat man
1. den Effekt, das man dann genau das findet, wonach man sucht,
2. wird der Körper wie bei allen Fremdkörpern mit Abwehr reagieren.

Na gut.

Im Falle wir, die wir die offizielle Virenhypothese anzweifeln, hätten Recht, wie aber davon die jenigen überzeugen? Wollen manche das überhaupt?

Schwer, den was früher die Kirche war, ist jetzt die Wissenschaft, wer nicht an sie glaubt,bzw. sie in Frage stellt, wird als Ketzer hingestellt.
Den auch wissenschaftliche Erkenntnisse beruhen nicht nur auf rational begründete, nachvollziehbare Tatsachen, nein, sondern sie beruhen auch auf glauben.

Als Normaler Mensch ist man, wenn man mal krank wird, ja hilflos ausgeliefert, weil man ja gar nicht nachvollziehen kann, ob der Arzt wirklich das Beste für einen Tut.

Solange Tiere Massenware sind, mit Medikamenten vollgespickt werden, Nahrung erhalten, die unnatürlich ist (z.b. Tierische Kost für reine Pflanzenfresser) solange chem verändertes (ev. auch gentechnisch verändertes?) geimpft werden usw, solange noch Menschen mit Medikamenten vollgestopft werden, geimpft werden, solange Nahrung noch chem. Behandelt wird, mit Giften, solange eben noch tausende Gifte in Nahrung und Umwelt vorhanden sind, werden wir Menschen nicht gesünder, trotz der Fortschritte, sondern nur kränker.

Gut, das war in Kürze mein kleiner Ausflug, hoffentlich nicht zu sehr verwirrend, wenn ja, dann war es das H5N1 Virus...

Zum Schluss noch ein Satz, der leider nicht so weit hergehohlt ist:

Stirbt ein Mensch im Krankenhaus, nach Schulmedizinischer Behandlung, dann sagt man :" man habe alles mögliche gemacht, der Virus, der Krebs etc sei eben stärker gewesen, und schon zu weit fortgeschritten..."

Stirbt aber ein Mensch, der alternativ behandelt wird, na dann gibt´s doch einen grossen Prozess, bis hin zur Verurteilung... (Natürlich gibt´s ja auch bei der Alternativen Medizin Scharlatane)

Ne, ich verdamme nicht Wissenschaft und Ärzte allgemein, es gibt auch sinnvolles, nützliches.



Dany Offline



Beiträge: 283

11.03.2006 17:08
#3 RE: viren = endobionten (?) Aber können sie auch krank machen? Antworten

Fritzi,
dein Beitrag ist gut und vor allem für Laien nachzuvollziehen.Habe mir auch so meine Gedanken gemacht und muss sagen auch für mich als Laien gibt
es da bei den Medienmeldungen so ne Masse Widerspruch.
Da heißt es,das Virus H5N1,sie in diesem und jenem Land jeweils für soundsoviele Tote verantwortlich(tote Menschen)das Virus sei angeblich von Vogel zu Mensch übertragbar aber nicht von Katze,Hund zu Mensch,noch von Mensch zu MenschJetzt meine Frage:wie ist es möglich (nach allgemeiner Lehrmeinung),daß ein Virus das sich in einem Menschen befindet,also in dessen Körperflüssigkeiten,ihn tötet,für eienen anderen Menschen der mit diesem Virus(durch Austausch von Körperflüssigkeiten)in Berührung kommt,harmlos sein?Es ist doch der selbe Virus oder kennen die Viren nun die verschiedenen Menschen und sagen sich "na den Otto machma platt und den Peter lassma leben????
vielleicht kennt sich jemand aus und kann mir das erklären? liebe Grüße Dany

Fritzi Offline



Beiträge: 2

11.03.2006 18:01
#4 RE: viren = endobionten (?) Aber können sie auch krank machen? Antworten

Hallöchen Dani,

danke für die Blumen, habe nur in aller schnelle meinem Inneren Luft gemacht, so quer durch den Gemüsegarten...

Über alles kann man eben nur spekulieren, man könnte Absicht dahinter sehen, oder einfach nur Unwissenheit.

Ich denke mir aber, das so mancher eben vor Lauter Wald die Bäume gar nicht mehr sieht,

Wir Menschen neigen halt immer dazu, überall ein Feindbild zu sehen, vor allem, in den Schädlingen... Was uns diese hochzivilisierte Erkenntnis gebracht hat, naja.. ist ja bekannt. Früher wurden Mengen an Pflanzengift etc versprüht, das hatte Zur folge, das auch die natürlichen Feinde weniger wurden. Natürlich gibt es Feinde, bzw. nicht nur gutes, sondern auch zerstörendes, wie zb. Gifttiere, Pflanzen, etc. Aber der entscheidente Vorteil daran, das man diese ja meiden kann!

In der Natur hat eben alles, und sei es noch so eine klein, seinen Nutzen. Das ist der Kreislauf, das nat. Gleichgewicht, das man aber schon lange nicht mehr hat, die Folge davon können wir sehen, und spüren.

Bei den Erklärungen über Viren, habe ich oft schon gedacht, "Mann, die Viren müssen aber hochintelligent sein, da sie sich ihr Opfer ja aussuchen... und sich vermehren ja gar mutieren.."

Was wahrscheinlicher ist, das die grossen Laboratorien wieder mal mit Sachen experimentieren, dessen Folgen aber nicht so recht vorhersehbar ist, und vor allem nicht bekannt. ich denke mir so, das wir vieles gar nicht wissen, wissen dürfen, ja nicht mal die Mitarbeiter genaugenommen wissen, sondern nur ein paar wenige.

Weit hergeholt? Leider nein, man denke nur an die Vergangenheit, zu was Menschen in ihrem Wahn alles fähig waren. Atombombenabwurf auf Hiroshima, Judenvergasung etc.

Solche Menschen kommen eben nicht aus heiterem Himmel daher, soll heissen, nicht jeder, der sagt, er meint es gut, muss es auch wirklich so meinen.

Gut, zu Deiner Frage: Die Experten beantworten das glaube ich, indem sie sagen, der eine hat halt ein gutes Immunsystem... (dann fragt sich wieder, wozu impfen??)
Für den anderen ist es halt nur Glück..
Ist gar die Sonne schuld, wenn der eine Sommersprossen bekommt, der andere nicht? Und vor allem, wenn zwei Menschen in der Sonne liegen, die zu sommersprossen neigen, könnte man ja auf die Idee kommen, das diese Ansteckend seien.
Ich kenne einige Fälle aus eigener Erfahrung und aus der Verwandtschaft, wo ein "gefährliches Virus" nicht übersprang...


Das ein Mensch stirbt, hat sicher mehrere Ursachen, die Umgebung, die Nahrung, ja sogar jede einzelne innere Gedankenhandlung hat Auswirkungen, ob ein Mensch z.b. die Krankheit überlebt, oder nicht. Auch das Alter sollte man nicht ausser Acht lassen.

Und weiters sollte jedem vernünftig denkenden Menschen schon aufgefallen sein, das Menschen dennoch unterschiedlich sind, der Fingerabdruck zeigt es offenbar. Es steckt mehr dahinter, als man ahnt, fühle ich.

Dem einen sticht eine Biene, und er bekommt nur eine leichte Schwellung, der andere einen lebensgefährlichen Schock . Ob nun die Biene allgemein gefährlich ist?

Irgendwer hat mal gesagt, schon länger her glaube ich (mein Gedächtnis lässt nach...) Die Nahrung sei eure Medizin...

Man sollte nicht vergessen wieviel Gifte man unbewusst zu sich nimmt, ja oft Jahrelang mit sich trägt (Zahnfüllungen) aber selbst das wird ja auch von den Experten oft verharmlost (z.b. Quecksilber in Amalganfüllungen, In Impfstoffen) da sagt man ganz frech, das man ja beim Essen von Fischen mehr Quecksilber zu sich nehme. Gift ist Gift, und verliert sicher nicht seine Wirkung, wenn man es herunterspielt, und die Grenzwerte halt einfach hinaufsetzt.
Ob nun im Fisch, in Impfstoffen, in Zahnfüllungen, macht wohl keinen Unterschied. Warum aber verharmlosen? Eine Frage des Geldes halt.


Ich aber bin mir ganz sicher, das man in jedem verstorbenen Lebewesen, ob er nun Krankheitssymptome aufwies, oder eines ganz natürlichen Todes, bzw. Unfalles gestorben ist, eben viele angebliche Erreger findet, und selbst solche, nach denen man nicht sucht, und sie auch gar nicht als Krankheitserreger erkannt hat.

Liebe Grüsse

Fritz der Geistesblitz, macht nur Witz...


Dany Offline



Beiträge: 283

13.03.2006 00:17
#5 RE: viren = endobionten (?) Aber können sie auch krank machen? Antworten

Hallo Fritzi,
Ja,da kann ich dir nur beipflichten,ein unschönes Beispiel ist Australien.Als bekannt wurde,daß über Australien das größte Ozonloch sei,schnellten die Hautkrebsraten in die Höhe.Warum war vor der Pressemitteilung dies nicht der Fall? War es Angst? oder die "guten"
Sonnenschutzfaktoren in den Chemiecremes?Ich vertraue lieber auf die Sonne.Nach Dr. Hamer gibt es ja dieses Immunsystem,zumindest so wie wir uns das vorstellen nicht!Ja auch das mit der Nahrung ist sicher ein Faktor.Wenn Mutter Natur gwollt hätte,daswir Industrienahrung zu uns nehmen,dann hätte sie wohl Hamburger und Co auf den Bäumen wachsen lassen.Natürlich mü?en Experten alles verharmlosen.Vor allem verharmlosen sie ja die
gemeinhin bekannten Impfschäden u.s.w. u.s.w. man könnte ganze Romane darüber schreiben.(Horrorromane).Na ja wie gesagt klein-klein und ur nicht aufgeben!
Liebe Grüße Dany

 Sprung  
Xobor Erstelle ein eigenes Forum mit Xobor
Datenschutz