Was Stefan Lanka meint, ist letztlich unerheblich. Es geht darum, was nachgewiesen ist und was nicht. Um aber bei den sog. Experten gezieltere Fragen stellen zu können und damit den eigenen und öffentlichen Erkenntnisfortschritt voranzutreiben, will ich versuchen, auch diese Fragen zu beantworten. Es soll jedoch niemand etwas glauben. Jene Biologiestudentin, die 2001 lernte, daß es HIV nicht gibt, hat es nicht deshalb gelernt, weil sie Stefan Lanka "geglaubt" hat, oder weil er sie "überzeugt" hätte. Sie hat es vielmehr deshalb gelernt, weil sie nichts geglaubt hat, den Kerl mit der großen Klappe widerlegen wollte, und sie dabei trotz aller Literatur-Recherchen und Professorenbefragungen gescheitert ist. Dieses Zerbrechen von Weltbildern ist übrigens nicht immer leicht zu verkraften. Nun also: --- 1) Gibt es nach Lankas Ansicht überhaupt Krankheitserreger ("Organismen, die in anderen Organismen gesundheitsschädigende Abläufe zu ihrem eigenen Vorteil ausführen") --- Wie ich ihn verstehe, hat er wohl bislang keine Nachweise für derartige Behauptungen gefunden. Jedenfalls gilt dies für Bakterien (Nachweise der Erregereigenschaft fehlen) und Viren (Existenznachweise fehlen). Davon zu unterscheiden sind jedoch die von Bakterien hervorgebrachten Toxine! z.B. Tierkadaver im Brunnen. Unsauberes Trinkwasser ist eine häufige Ursache von Massenerkrankungen. --- 2) Welche Krankheitsverursacher sind nach Lanka für Krankheiten verantwortlich, die gemeinhin als virusbedingt angesehen werden? --- Ich kriege immer wieder Anfragen: Wenn nicht Viren, was ist es dann? Ich kann nicht umhin, zunächst nochmal darauf hinzuweisen: Sollte die Ursache einer Erkrankung unbekannt sein, ist dies im 3. Jahrtausend n. Chr. kein Grund mehr, Virenhypothesen hinterherlaufen. Im 19. Jh. war das noch anders, da hat man Viren "angenommen" in der Hoffnung sie irgendwann mal dingfest zu machen. Was aber nie gelang. Um festzustellen, was die Ursache einer Erkrankung ist, muß man zuerst eine ordentliche ärztliche Untersuchung machen. Alles andere ist spekulativ. Einige plausible Krankheitsursachen sind aber bekannt und wurden von Stefan Lanka im Faktuell Interview auch benannt: Für Viren als Krankheitsverursacher gibt es in der Biologie beim besten Willen einfach keinen Platz. Nur wenn ich die Erkenntnisse der Neuen Medizin von Dr. Hamer, wonach Schockereignisse die Ursache vieler Krankheiten sind, die Erkenntnisse der Chemie über die Auswirkungen von Vergiftungen und Mangel und wenn ich Erkenntnisse der Physik über die Auswirkungen von Strahlung hartnäckig ignoriere, dann ist Platz für Hirngespinste wie krankmachende Viren vorhanden. Im Fall von Ebola und evtl. auch der Spanischen Grippe von 1918 zeichnet sich z.B. ab, daß Impfungen eine wesentliche ursächliche Rolle spielen bzw. gespielt haben könnten.
Im Fall der Vogelgrippe beachtet bitte http://www.klein-klein-aktion.de/wer_sin...a-pandemie.html Borreliose: Die Frage muß ich an die Runde weitergeben, habe mich noch nicht damit beschäftigt. Jürgen
|