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Dieses Thema hat 40 Antworten
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Karl

Beiträge: 134

13.11.2005 23:35
RE: Newsletter-klein-klein-verlag-NM-Kontraste Antworten

Hallo,
ich bin einfach in google gegangen, habe eingegeben „Bürgermeister Berlin“ bin dann weiter nach „Service für Sie“ gegangen und dann war ich schon beim Mail. Gleiches tat ich mit „Land Brandenburg“, wieder Landesregierung, Staatskanzlei, Bürgerbüro und schon war ich am Mail.
Das kann jeder, nicht nur in dieser Angelegenheit.

Das, was dem Heilpraktiker geschehen ist, der offene Überfall durch die Öffentlich-rechtlichen, dass kann auch jedem passieren, solange wir so etwas dulden.

Wenn wir diesen unseren Rechtsstaat vor die Hunde gehen lassen oder haben vor die Hunde gehen lassen, darf sich niemand wundern, wenn dieser Rechtsstaat vor die Hunde geht und uns vor die Hunde gehen lässt, insbesondere dann, wenn wir krank sind oder wenn Zugvögel uns angeblich mit einem Todesvirus infizieren, Zugvögel, die tausende Kilometer geflogen sind.

Nachfolgendes mailte ich dem Regierenden Bürgermeister von Berlin. Ähnliches mailte ich dem Ministerpräsidenten von Brandenburg.

Wer dieses öffentlich rechtliche Verhalten duldet, darf sich nicht wundern, wenn er selbst zum Opfer dieser öffentlich-rechtlichen wird.

Hier geht es nicht um „andere Meinungen“. Hier geht es darum dass von öffentlich-reichlichen die Grundanforderungen an zivilisierte Umgangsformen abzuverlangen und von den öffentlich-rechtlichen zu erfüllen sind.
Hierüber ist eine „andere Meinung“ nicht zulässig.


Sehr geehrter Herr Regierender Bürgermeister,

Sie üben die Staatsaufsicht und damit die abschließende staatliche Verantwortung über den öffentlich-rechtlichen Rundfunk aus, konkret auch über den „Rundfunk Berlin Brandenburg“.

Hier geht es um die Kontrastes-Sendung vom 10.11.2005 um den Beitrag: „Falsche Versprechen – die tödliche Gefahr der „Germanischen Neuen Medizin.““

Mit diesem Beitrag haben die öffentlich-rechtlichen Journalisten, die im Rahmen einer öffentlich rechtlichen Rundfunkanstalt als zulässig angesehene Freiheit der Berichterstattung aufgrund GG Art. 5 Abs. 1, weit überschritten.

Ein durch öffentlich-rechltiche Journalisten erfolgter Überfall auf der Straße, zu dem Zwecke, im Rahmen eines Überfalls auf der Straße „über Todesfälle“ zu reden, hat mit seriösem, Journalismus nichts gemeinsam, mit demagogischer Propaganda viel.

Wenn dann diejenigen, die den Überfall verüben, mittels Kommentar, demjenigen, den sie auf der Straße überfallen vorwerfen, er würde „tödliche Ratschläge“ erteilen, erfüllt das zuerst einmal den öffentlich-rechtlich vollzogenen Straftatbestand der üblen Nachrede (§ 186 StGB), da die verbreitete Tatsachenbehauptung, er erteile „tödliche Ratschläge“ nicht erweislich wahr ist.
Wenn dann die öffentlich-rechtlichen Journalisten, die Weigerung eines Menschen, sich auf der Straße überfallen zu lassen, öffentlich-rechtlich kommentieren „Schweigen anstatt Verantwortung zu übernehmen“ dann ist das übelster öffentlich-rechtlicher Schmierenpropagandajournalismus in der Endverantwortung des Regierenden Bürgermeisters von Berlin, als Aufsichtsbehörde über die öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt.

Um einen gleichermaßen öffentlich-rechtlichen Schmierenpropagandajournalismus handelte es sich bei den Aufnahmen im Sprechzimmer eines Heilpraktikers. Dokumentiert wurde, dass der Heilpraktiker am Schreibtisch saß, eine Röntgenaufnahme von einem Knie an eine Lichtwand hängte und telefonierte. Es gab keinen Originalton des Heilpraktikers.
Wohl behaupteten die Journalisten etwas was der Heilpraktier angeblich bei dem Telefonat gesagt haben soll.
Auch hier, wie bei dem Überfall auf der Straße handelt es sich um einen öffentlich-rechtlich unzulässigen Eingriff in die Privatsphäre, vor dem jeder Bürger durch die staatliche Gewalt zu schützen ist.
Öffentlich-rechtlich wird dagegen die Normalität eines solchen menschenrechtsverletzenden Eingriffs in die Privatsphäre und in schutzwürdige Bereiche demonstriert, wie es sich jede Diktatur als Selbstverständlichkeit herausgenommen hat und heraus nimmt.

Ich erlaube mir, Sie darauf hinzuweisen, dass ich dieses ausführlich im Forum http://www.agenda-leben.de unter „Informationen“, unter „Kontraste Sendung“ dargestellt habe, im Hinblick auf die Bedeutung der Beseitigung rechtsstaatlicher Grundanforderungen durch den Staat.

Ich erlaube mir, Sie daran zu erinnern, dass Sie gleichzeitig abschließend verantwortlich für die Charite sind. Todesprognosen und Heilsversprechen, wie sie hier durch Prof. Henze, Charite erfolgten, haben mit seriöser Medizinwissenschaft nichts gemeinsam.

Ich erinnere auch daran, dass auch an der Charite es seit über 20 Jahren unterlassen wurde, ein Forschungsprojekt zum Zwecke der Überprüfung der naturwissenschaftlichen Erkenntnisse des Dr. Ryke Geerd Hamer, die Dr. Hamer vor über 20 Jahren bei der Universität Tübingen eingereicht hat und mittlerweile breit veröffentlicht hat, durchzuführen.
Offensichtlich erfolgte diese Unterlassung deshalb, weil es hier nur um wissenschaftliche Forschung zum Wohle der Menschen gegangen wäre, die darüber hinaus nicht sehr kostenaufwendig wäre, wohl aber geeignet wäre, erhebliche Kosten einzusparen – woran offensichtlich niemand in der Charite, auch in Ihrer abschließenden Verantwortung, ein Interesse hat.
Offensichtlich ist für die Charite nur dann etwas „wissenschaftlich“, wenn die Pharmaindustrie hierzu erhebliche Forschungsmittel gibt, von denen auch die Professoren und Ärzte persönliche Vorteile haben und die Ergebnisse den wirtschaftlichen Interessen der Pharmaindustrie entsprechen.

Wenn in Ihrer abschließenden Verantwortung eine behaupteten „tödliche Gefahr“ mit einem derartigen primitiven Schmieren-Propaganda-Journalismus „bewiesen“ werden soll, dann sagen wir „das stinkt zum Himmel“ und der Berliner sagt „Nachtigall ick hör Dir trapsen“.

Ich erwarte, dass Sie die gebotenen rechtsstaatlichen Konsequenzen gegen einen solchen öffentlich-rechtlichen Journalismus einleiten, wie er am 10.11.2005 in der Kontraste-Sendung des „Rundfunk Berlin-Brandenburg“ dokumentiert wurde, damit die rechtsstaatliche Grundordnung in der Bundesrepublik Deutschland nicht durch solche Journalisten beseitigt wird:

Auch den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten ist durch das Gesetz nicht eine Lynchjustiz auf offener Straße eröffnet, deren Vollstreckung dann auch noch bundesweit ausgestrahlt wird.

Ich empfehle Ihnen persönlich die oben genannte Internseiten http://www.agenda-leben.de
Informationen, Kontraste, anzuschauen.

Derartige demagogische Medienpropaganda sollte seit 15 Jahren in ganz Berlin überwunden sein.

Mit freundlichem Gruß

Karl Krafeld
Staatsbürger mit Anspruch darauf,
vor einem solchen öffentlich-rechtlichen Schmierenjournalismus,
der vor Lynchjustizüberfällen auf der Straße nicht
zurück schreckt, geschützt zu sein und auch durch den
verantwortlichen Regierenden Bürgermeister von Berlin
geschützt zu werden.
Das was hier dem einen geschah, kann morgen jeden,
auch mich treffen.


Themen Überblick
Betreff Absender Datum
ARD Kontraste polla11.11.2005 00:01
RE: ARD Kontraste Edwin Christian11.11.2005 00:49
RE: ARD Kontraste Juergen200611.11.2005 05:58
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RE: ARD Kontraste pharmahype11.11.2005 09:07
RE: ARD Kontraste Elena11.11.2005 10:49
RE: ARD Kontraste pharmahype11.11.2005 10:52
RE: ARD Kontraste Edwin Christian11.11.2005 13:06
RE: ARD Kontraste pharmahype11.11.2005 13:17
RE: ARD Kontraste Juergen200611.11.2005 15:05
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RE: ARD Kontraste Juergen200611.11.2005 18:12
RE: ARD Kontraste polla11.11.2005 23:08
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RE: Newsletter-klein-klein-verlag-NM-Kontraste Veronika12.11.2005 00:32
RE: Newsletter-klein-klein-verlag-NM-Kontraste Juergen200612.11.2005 09:17
RE: Newsletter-klein-klein-verlag-NM-Kontraste Juergen200612.11.2005 10:17
RE: Newsletter-klein-klein-verlag-NM-Kontraste Veronika12.11.2005 15:11
RE: Newsletter-klein-klein-verlag-NM-Kontraste Karl13.11.2005 11:23
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RE: Newsletter-klein-klein-verlag-NM-Kontraste pharmahype14.11.2005 08:21
RE: Newsletter-klein-klein-verlag-NM-Kontraste Karl14.11.2005 10:41
RE: Newsletter-klein-klein-verlag-NM-Kontraste pharmahype14.11.2005 11:29
Neue Medizin Berichte in FAKTuell jannis14.11.2005 13:46
Schreiben von Erich Weber an Intendanten Juergen200614.11.2005 21:35
Schreiben Karl Krafeld an Intendantin (ARD-Kontraste) Juergen200616.11.2005 16:46
RE: Schreiben Karl Krafeld an Intendantin (ARD-Kontraste) Maria17.11.2005 13:57
RE: Schreiben Karl Krafeld an Intendantin (ARD-Kontraste) Karl17.11.2005 16:16
RE: Schreiben Karl Krafeld an Intendantin (ARD-Kontraste) Elena17.11.2005 20:36
RE: Schreiben Karl Krafeld an Intendantin (ARD-Kontraste) Juergen200617.11.2005 20:57
RE: Schreiben Karl Krafeld an Intendantin (ARD-Kontraste) pharmahype17.11.2005 22:13
RE: Schreiben Karl Krafeld an Intendantin (ARD-Kontraste) Juergen200617.11.2005 22:32
RE: Schreiben Karl Krafeld an Intendantin (ARD-Kontraste) Karl18.11.2005 01:52
RE: Schreiben Karl Krafeld an Intendantin (ARD-Kontraste) Juergen200618.11.2005 06:45
RE: Schreiben Karl Krafeld an Intendantin (ARD-Kontraste) Elena21.11.2005 15:35
RE: Schreiben Karl Krafeld an Intendantin (ARD-Kontraste) Juergen200621.11.2005 20:50
RE: Schreiben Karl Krafeld an Intendantin (ARD-Kontraste) pharmahype18.11.2005 07:44
RE: Schreiben Karl Krafeld an Intendantin (ARD-Kontraste) Maria17.11.2005 21:26
RE: ARD Kontraste Edwin Christian11.11.2005 16:08
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