Jede Wette, so vehement wie die an den Lautsprechern sitzenden Angstmacher tönen... (anders ist das bei dem immer größer werdenden Kreis der Schmunzler nicht mehr erklärbar)... dass hier der Staat im Pharmamäntelchen ordentlich (mit)verdient. Das wäre aber ein traditionsreiches Erbe, denn in der DDR war das Impfen Pflicht. Mir ist nicht bekannt, dass es damals private Impfstoffhersteller gab. Will heißen: Der Staat war hier schon kräftig mit dabei. Gibt es hier gegenteilige Erkenntnisse? Mich würde schon interessieren, ab welcher Stufe der Hirarchie hier mitzuspielen ist? Ist ja dem Staat vielleicht noch nicht mal verboten, Miteigentümer bei Pharmafirmen zu sein? Wie war das mit der Offenlegung von "Neben"-Einkünften? Aber Strauss', Kohls, Schmidts, Merkels brauchen da nicht zu antworten. Sind es ja nur wieder angelegte Steuergelder, die die Wirtschaft schliesslich in Gang halten. Vermutlich in's Leere gehend nützt die Anfrage bei meiner Krankenkasse (die ja eigentlich bei deren "Notlage" schon so gebeutelt ist, um solchen Maßnahmen ablehnend begegnen zu müssen), wer denn diesen Kostenfaktor übernimmt(?), wenig. Nach dem Motto der KFZ- Versicherer: Bei "Schaden" erhöht sich eben die Zwangszahlung. Versteht man dann natürlich, war ja nicht geplant- das, was uns die Tiere hier wieder mal antun. Antwort auf mein Vogelgrippe- Einsprucheinschreiben gab's auch nicht.