Hallo zusammen, ich schreibe jetzt das erste Mal, gelesen habe ich schon seit längerem. Was mich mal interessieren würde, wäre, 1. der Vorteil der neuen Impfstoffgewinnung auf Zellkulturen (abgesehen von kostengünstiger und schneller) und 2., wenn es biochemisch möglich ist, warum wird es nicht einfach geändert, sondern ein "Engpaß" im herkömmlichen Verfahren (bei der Hühnergrippe fallen ja die Eier weg, die Grundlage für das herkömmliche Verfahren)stilisiert, um das neue Verfahren plausibel durchsetzen zu können, also wo liegt der Haken - ethisch, gesetzlich...? Ich persönlich bin sehr froh über das Forum, da ich Informationen überwiegend mit Quellen bekomme, ich kann die Zeitungsartikel ja immer aufrufen. Die These, daß die Teilnehmer oder Karl Krafeld oder Stefan Lanka den Beweis erbringen müssen, finde ich auch etwas marode, da die Grundlage, die Vierenexistenz ja von den verschiedenen Wissenschaften vertreten wird. Es ist für die, die an die Virenexistenz glauben, halt wirklich nur das Haar in der Suppe, daß es, mal banal gesagt, kein Elektronenmikroskopisches Foto von den Viren gibt. Es ist ja mehr was da fehlt, soweit ich das verstanden habe. Es fehlen ja auch die wissenschaftlichen Ausführungen, so eine Publikation über die Isolierung eines Viruses besteht ja nicht nur aus dem Foto, sondern aus einem wissenschaftlich überall anerkannten Standard an Ausführung einer Isolation. Gibt es eigentlich eine Qualifizierung (ISO-Norm) in der Wissenschaft? Oder