In der neuen Zeitschrift "raum & zeit" März/April ist unter anderem folgendes zu lesen:
"Sicherlich werden einige von Ihnen wissen, dass in der Bundesrepublik Deutschland seit 1992 nicht mehr gegen die Maul- und Klauenseuche (MKS) geimpft werden darf. Selbst die Einfuhr von geimpften Tieren oder Tierprodukten aus impfenden Ländern ist verboten. Auch in der Neufassung des Deutschen Tierseuchengesetzes, das bereits ein halbes Jahr zuvor in Kraft trat, wird diese Impfung nicht mehr genannt.
Die Entscheidung, der EU-Empfehlung zuzustimmen und den Impzwang aufzuheben beziehungsweise die Impfung gegen MKS gänzlich zu verbieten, ist nur der logische Schluss, der auch schon längst bei uns Menschen hätte vollzogen werden müssen."
Und weiter heißt es: "...dass es in den Ländern mit Zwangsimpfungen erheblich mehr Ausbrüche gegeben hat als in den Ländern ohne gesetzlich vorgeschiebene Impfungen."
Und noch ein Auszug aus dem Artikel (bezüglich Turnierpferde): "Die Meinung einer amerikanischen homöopathischen Tierärztin zu dieser Thematik...spricht Bände:" " Für einen Homöopathen ist es beinahe unmöglich, ein Tier zu heilen, ohne zunächst die Probleme anzugehen, welche dem Tier durch Impfungen zugefügt wurden, gleichgültig, um welche Tierspezies es sich handelt." "Ein anderer Veterinärmediziner äußerte sich auf einem Fortbildungskongress homöopathischer Tierärzte in Deutschland drastischer (allerdings erst, nachdem sichergestellt war, dass alle elektronischen Aufzeichnungsgeräte ausgeschaltet waren): "Wir impfen die Tiere 'tot', und die meisten Kollegen wissen dies". - Schon der "große" Louis Pasteur musste damals Herdenbesitzern Schadenersatz in Millionenhöhe leisten für die durch seine Impfung getöteten Tiere (Milzbrand)!" "
Weiter heißt es unter der Überschrift: "Impfungen - der Lebensunterhalt des Veterinärs?"
"...noch eine Begebenheit, welche sich vor etwa acht Jahren in meiner Praxis zugetragen hat und keines weiteren Kommentars bedarf: Ein älterer Patient und Arzt für Allgemeinmedizin, der aus Überzeugung vor nicht allzu langer Zeit seine Praxis auf Naturheilweisen umgestellt hat, rät nach ausgiebigem Studium der Impfthematik seiner Tochter, einer jungen Tierärztin auf dem Lande, sich dringend mit diesem wichtigen Thema zu befassen und auseinanderzusetzen und die Tiere in ihrer Praxis weniger zu impfen, besser noch - das Impfen gänzlich einzustellen. Das Resultat wären mit Sicherheit deutlich gesündere und weniger belastete Tiere. Die erschütternde Antwort seiner Tochter kam prompt: "Papa, ich weiß! Aber das geht nicht, denn mit den Impfungen verdienen wir unseren Lebensunterhalt! Darauf können wir nicht verzichten" - - Dazu die bissige Bemerkung eines anderen Zeitgenossen: "Erst impfen sie unsere Tiere krank und dann behandeln sie die dadurch entstandenen Schäden, sehr zum Wohle ihres eigenen Bankkontos". "
Das waren nur ein paar kleine Auszüge aus dem Artikel: "Tierimpfungen - Schaden statt Nutzen" aus der März/April Ausgabe "raum & zeit".
Wünsche allen ein sonniges Wochenende lichst Euer Penzy