An Vollkorn (was sich hoffentlich nicht auf Alkohol bezieht?) Natürlich stecken nicht all diese genannten Personen- und Berufsgruppen unter einer Decke. Es ist doch so, daß wir alle irgendwie programmiert werden. Das geht schon in der Schule los, wo wir das eingetrichtert bekommen, was wir zu glauben und zu tun haben. Wenn man seine Kritikfähigkeit dennoch bewahrt, geht es aber auf der Universität weiter. Jemand, der zum Beispiel im Geschichtsstudium eine Arbeit schreibt, die die uns überlieferte Geschichte des Mittelalters anzweifelt (obwohl auch die Profs wissen, daß ein Großteil der Dokumente gefälscht sind), der hat wenig Aussicht auf Beendigung seines Studiums. Wes brot ich ess, des Lied ich sing...So ist es auch im Medizinbetrieb. Man bekommt Methoden beigebracht und lernt die Ergebnisse auswendig. Später braucht man vieles als Arzt nicht mehr, warum also soll man es kritisch hinterfragen? Man lernt, daß Krankheiten von außen durch Erreger in uns hineinkommen und niemand fragt, ob es denn wirklich stimmt, daß der Erreger die Krankheit macht, oder ob es vielleicht erst die Krankheit ist, die eine bestimmte Art von Mikroben erzeugt. Oft sieht der Arzt ja auch Erfolge, wenn die Symptome mit den Pillen verschwinden. Aufkommende Zweifel schiebt man beiseite, weil ja die Existenz auf dem Spiel stehen könnte. Die körperliche und natürlich auch die geistige, denn wer gesteht sich schon gerne ein, daß er jahrelang an unbewiesene oder nicht vorhandene Dinge geglaubt hat. Das mit dem Existenzverlust ist wohl der Hauptfaktor dafür, daß so viele schweigen, auch wenn sie mit dem Betrug direkt konfrontiert werden und ihn irgendwie erkennen. Aber mein Eindruck ist, daß nicht nur die Schulmedizin von einer Art mafiös organisierter, menschenverachtend handelnder, ideologisierter Gruppe hirnkranker Personen durchsetzt ist. Man mag sie nennen, wie man will. Der einfache Arzt oder Biologe ist ebenso Opfer von deren Politik wie der Patient. Wenn man Dr. Hamers Lebenslauf studiert, kann man ja nachlesen, was mit Ärzten passiert ist, die seine Entdeckung anerkannten und dafür öffentlich eintraten. siehe http://www.pilhar.com Natürlich ist es für uns einfache und ehrliche Menschen schwer vorstellbar, daß es eine solche Gruppe von Leuten gibt, die gut organisiert sind und alles tun, um uns krank und dumm zu halten. Wir haben auch 10 Jahre gebraucht, um zu kapieren, wo diese Gruppe historisch gesehen herkommt und wie sie in Etappen nach der Weltherrschaft gegriffen hat. Die Gruppe ist nicht sehr groß, hat aber dank ihres Reichtums viele dumme Helfershelfer, und mit denen dürfen wir uns dann herumschlagen in Politik, Justiz, Medizin, bei den Medien usw. Die Fragestellung ist natürlich sehr komplex und ich kann hier in dem Rahmen nur eine kurze Einführung geben. Normalerweise behandeln wir die Thematik in 2-tägigen Wochenendseminaren, wo wir lernen, daß "politisch denken ein anderes Denken" ist. Liebe Grüße, Beatrix