Hallo Redcap (Rotkäppchen) und die anderen O.K. Jetzt haben wir also verstanden: Oder auch nicht! Worin liegt der Unterschied zwischen „Transversal“ und „Longitudinal“? „Longitudinal“ kann man schon vom Wortstamm her übersetzen mit „der Länge nach“ oder „Längsschnitt“ im Unterschied zu „sagital“ /“Querschnitt“. Worin liegt jetzt aber der Unterschied zwischen „Longitudinal“ (Längssicht) und „Transversal“ (Seitenansicht) ? Worin unterscheidet sich eine Längssicht von einer Seitenansicht? Tatsächlich steht „transversal“ für etwas eingebettetes, das ich im Querschnitt, darstelle, beispielsweise für Knackwürste, die in einer guten deftigen Erbsensuppe eingebettet sind. Fixiere ich die Erbsensuppe, d.h. friere ich sie ein und schneide sie dann in dünne Scheiben, dann habe ich auch die geschnittenen Knackwürste im Querschnitt eingebettet, eben „transversal“.
In der Elektronenmikroskopie sind das die typischen Kunstharzdünnschnittverfahren. Das wird angewandt, wenn es labile biologische Elemente, z.B. Export- Importpartikel der Zelle elektronenmikroskopisch darzustellen gilt. Ein Virus ist stabil und nicht labil. Bei der elektronenmikroskopischen Aufnahme isolierter Viren ist eine Fixierung, ist das Kunstharzdünnschnittverfahren nicht erforderlich. Das Kunstharzdünnschnittverfahren wurde aber vor Isolation von Viren bei Zellausschnitten angewandt. In diesen Querschnitten aus der Zelle sind dann auch eingebettet (transversal), Partikel erkennbar, die möglicherweise vielleicht ein Virus sein könnten. Eine solche Vermutung liegt in der Regel einer Virusisolation zugrunde. Es wird geprüft, ob es sich tatsächlich um ein Virus, um ein stabiles Element handelt. Ist es ein stabiles Element, wird es biochemisch charakterisiert und danach natürlich auch noch als isolierte Viren, die alle gleichförmig aussehen, mit dem Elektronenmikroskop fotografiert. O.K. jetzt haben wir aber verstanden:
H5N1-Viren sind rundstabförmig, wie Besenstiele oder Knackwürste. „Longitudinal“ sind also die Knackwürste, die oben auf der Suppe schwimmen und die ich der Länge nach sehe. „Sagital“ sind also die Knackwürste, die alle genau senkrecht in der Suppe stehen. Bild 1 (Beitrag von Jannis, s.u.) zeigt nach Deiner Übersetzung also Seitenansichten (Transversal) und Querschnitte (sagital) der rundstabförmigen H5N1-Viren. Zurück zur Suppe: Die Knackwürste liegen entweder waagerecht in der Suppe (logitudinal, Längsansicht) oder stehen genau senkrecht in de Suppe (sagittal, Queransicht). Wir sehen auf dem Foto Längliches (Transversal; Seitenansicht) und Rundes (transversal, Querschnitt). Das Längliche und das Runde auf diesem Foto nennst Du zum ersten Foto: „transversal + sagital“. (Bei technischen Zeichnungen haben wir die drei Darstellungsweisen: Vorderansicht, Seitenansicht und Draufsicht. Bei einem rundstabförmigen Körper (Knackwurst) ist die Seitenansicht und Draufsicht gleich.) Nicht nur jede Hausfrau weiß: Wenn Knackwürste in eine Brühe gegeben werden, schwimmen sie waagerecht, in der Regel auf der Suppe. Wenn Knackwürste in eine deftige Erbsensuppe gegeben werden, schwimmen zwar auch einige waagerecht oben, einige sind aber auch kreuz und quer in der deftigen Erbsensuppe und stehen keinesfalls nur ausschließlich senkrecht in der Erbsensuppe. Das hängt mit den Gesetzen der Physik zusammen: Schwerkraft, Auftrieb usw. usw.. Das (behauptete) H5N1- Virus auf Bild 1 ist offensichtlich auch nicht einmal an die Gesetze der Physik gebunden. Entweder sind die Viren waagerecht, oder um 90 Grad gewendet genau senkrecht, in der Zelle, deren Substanz nicht so dünn ist, wie eine Brühe, sondern einer deftigen Erbsensuppe näher kommt. Wenn ich eine deftige Erbsensuppe mit Knackwürstchen, die auch in der Suppe sind und nicht nur oben schwimmen nach Einfrieren durchschneide oder wenn ein Zellausschnitt nach Fixierung geschnitten wird (transversal, Querschnitt) in dem rundstabförmige Elemente sind, dann sehe ich nur bei den rundstabförmigen Elementen, die waagerecht in der Suppe stehen, eine kreisrunde Oberfläche. Bei den Würstchen oder rundstabförmigen Elementen, die sich irgendwie in der Substanz räkeln, aber weder waagerecht, noch senkrecht sind, sehe ich ein Oval. (Das hat etwas mit Geometrie zu tun, von der die Viren, insbesondere das H5N1, offensichtlich, Deiner Behauptung zufolge, auch unabhängig sind.) Das Foto 1, zeigt nichts Ovales.
o.k. Viren sind also auch nicht an physikalische Gesetze und auch nicht an die Geometrie gebunden. Man lernt ja nie aus!
Tatsächlich handelt es sich bei dem ersten Foto um ein typisches Kunstharzdünnschnittfoto, das keinerlei Aussagen darüber zulässt, ob es sich hier um Viren handelt, bevor nicht das vermutete Virus isoliert, d.h. von allen Fremdbestandteilen gereinigt worden ist, biochemische charakterisiert worden ist und danach als isolierte Viren, das stabile Viren also ohne Kunstharzdünnschnittverfahren, fotografiert worden ist. Wenn die Form des isolierten Virus mit der Form des Partikels auf dem Kunstharzdünnschnittfoto übereinstimmt, dann, aber nur dann könnte man behaupten, dass, das was auf dem Kunstharzdünnschnittfoto zu sehen ist, ein Virus ist und zwar das Virus, das tatsächliche nachgewiesen, das isoliert und biochemisch charakterisiert worden ist. Zum zweiten Foto
Das Foto zeigt runde, nahezu kreisförmige Partikel. Im Faktuell-Interview, von Stefan Lanka, hier im Forum zugänglich, hat Stefan Lanka auf die Frage „In den Medien werden dauernd Fotos von Vogelgrippe- und Grippeviren gezeigt. Einige dieser Fotos zeigen runde Gebilde. Sind das keine Viren?“ geantwortet: „Nein! Erstens sind die runden Gebilde, die Grippe-Viren sein sollen, für jeden Molekularbiologen erkennbar, künstlich hergestellte Teilchen aus Fetten und Eiweiß. ….. Zweitens sind die Bilder die Vogelgrippeviren zeigen sollen für jeden Biologen eindeutig erkennbar ganz normale Bestandteile von Zellen oder zeigen sogar ganze Zellen, die sich gerade im Export oder Import von Zellstoffwechsel befinden. …… dann verweisen sie auf die amerikanische Seuchenbehörde CDC des Pentagon. Von dieser CDC stammt auch das einzige Foto des behaupteten H5N1. Dieses Foto zeigt den Längs- und geichzeitig den Querschnitt von Röhren in Zellen, die im Reagenzglas zum sterben gebracht werden. Diese Röhrchen heißen in der Fachsprache Mikrotubli und dienen dem Transport und der Kommunikation in der Zelle und bei der Zellteilung.“ Auffällig ist die Unterschrift unter diesem Foto, das für jeden Biologen erkennbar kein Virus, sondern „Teile aus Fetten und Eiweiß“ zeigt:
„Foto: influenza-pandemic.com.“ Klarer kann wohl kaum dokumentiert werden, dass dieses Foto keinen wissenschaftlichen Zweck hat, sondern den Zweck hat, die Influenza-Pandemie-Panik voranzutreiben. Der Fachmann erkennt an diesem Foto unter dem die Redaktion geschrieben hat: „Mikroskopische Aufnahme des H5N1-Virus“, die Verarschung, die durch diesen Text der Redaktion erfolgte. In der genannten Quelle „Foto: Influenza-pandemic.com“ wird ja nicht einmal behauptet, dass es sich hier um ein Virus handelt. (Bitte genau lesen, nachdem vorher der Blick u.a. durch Stefan Lanka geschärft worden ist: dann kann jeder Laie die Verarschung, die durch derartige Bilder erfolgt, erkennen.) Zum dritten Foto:
Hier ist das abgebildet, was Stefan Lanka in dem Faktuell-Interview genannt hat: Mikrotubuli Röhrchen die dem Transport und der Kommunikation in der Zelle und bei der Zellteilung dienen. Auf dem unteren Mikrotubuli ist zu erkennen, dass da irgendetwas aus dem Transportröhrchen austritt. Das könnte ein geplatztes Kondom sein, aus dem etwas austritt. Im Unterschied zum Kondom, soll aber aus einem Mikrotubli etwas austreten.
Rotkäppchen (Redcap)
Dein Name ist kennzeichnend. Allerdings verwechselst Du auch hier schon wieder etwas. Der Name dessen, der verkleidet im Bett lag und den das irregeführte Rotkäppchen fragte: „Warum hast Du so große Augen?“ „Warum hast Du so große Ohren“, „Warum Hast Du einen so großen Mund?“ wäre für Dich passender und zutreffender. Du schleichst Dich hier als Hepatitis-B-Geschädigter unter dem Namen „Rotkäppchen“ ins Forum ein „Damit man Dich und Deine Intention (und Deine möglichen Auftraggeber) nicht erkennen kann!“ (Zeitgemäße Übersetzung des Märchen Rotkäppchen.). Mit einer eigenen Leidensgeschichte kann man Aufmerksamkeit, Mitleid und Beachtung erwirken. Diese Masche ist nicht unbekannt. An anderer Stelle bringst Du hier ins Forum ein, dass etwas festes rundstabförmiges in Deinen Körper eingedrungen ist, hierbei eine Schutzhülle (Kondom) geplatzt ist, und Du deshalb mit dem (nie nachgewiesenen) Hepatitis-B-Virus infiziert bist und verlangst vom Forum eine Ferndiagnose Deiner Krankheit. Ohne Deinen Namen zu nennen, nur Rotkäppchen, legst Du hier im Forum offen Deine Sexualität dar. Das ist eigenartig und eigentlich nicht Gegenstandsbereich dieses Forums.
Ich sage es offen: In den wenigen Tagen in denen Du Dich hier im Forum bewegst, hasst Du den Eindruck gefestigt, Du seiest von der Deutschen AIDS-Hilfe, vom Robert Koch-Institut oder von sonstjemandem beauftrag und bezahlt worden, dieses Forum zu stören. Ich sage es noch klarer: Mit Deiner Hepatitis-B-Geschichte und die Sache mit dem geplatzten Kondom, erweckst Du hier den Eindruck, als seiest Du ein Schwuler, der mit seinem Schwulsein nicht klar kommt und nicht bereit ist, sein Schwulsein zu akzeptieren und dann – anstatt zuerstmal an sich selbst zu arbeiten, und auch das Schwulsein zu akzeptieren – in die Fänge von Rattenfängern (Deutsche AIDS-Hilfe, RKI usw.) geraten bist, deren willenloses Opfer Du geworden bist. Ich erwarte, dass Du erst mal an Dich selbst arbeitest, bevor Du weiterhin dieses Forum belästigst. Mir ist bekannt, dass es der Deutschen AIDS-Hilfe, dem Robert Koch-Institut u.a. nicht gefällt, das ich vor über 10 Jahren weltweit erstmalig mit Datum vom 14.10.1995 an eine staatliche Stelle die Frage nach dem wissenschaftlichen Beweis des „HIV“ gestellt habe und nach 10 Jahren die Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt mit Datum vom 5.1.2005 dahin gebracht wurde, einzugestehen, dass das behauptete „HIV“ niemals wissenschaftlich nachgewiesen worden ist, sondern nur aufgrund eines internationalen Konsens als nachgewiesen gilt und das Schreiben der Ministerin u.a. in dem Buch „Impfen-Einfach und verständlich dargestellt“ (klein-klein-verlag) auf S. 38f dokumentiert ist. Bei der dreisten Verlogenheit, die wir gegenwärtig (noch) hinsichtlich des Vogelgrippevirus (H5N1) erleben, will der überwiegende Teil hier im Forum mit der Überwindung der dreisten Verlogenheit nicht so lange warten, bis uns alle (möglicherweise schon im Frühjahr 2006) Zwangsweise das Nervengift Aluminiumhydroxid und andere Nervengifte gespritzt wird, um dann 10 Jahre später genanten zu bekommen, dass auch das H5N1 niemals wissenschaftlich nachgewiesen worden ist, sondern nur als nachgewiesen gilt. Dann ist das Gift schon lange in uns drin. Dass auch nach dieser Klarstellung durch die Ministerin am 5.1.2004, insbesondere aufgrund des Drucks der Deutschen AIDS-Hilfe und des RKI, die insbesondere für homosexuelle Männer in Deutschland tödliche „HIV-Verarschung“ weiterläuft, erleben wir ja täglich. Homosexuelle Männer unterscheiden sich in der Regel jedoch von Kindern (die geimpft werden sollen) dadurch, dass die homosexuellen Männer einen zur Nutzung freigegebenen Verstand haben. Von Kindern kann man eine solche Verstandesnutzung nicht erwarten. Dieses Forum darf den Betreibern tödlicher Verarschung nicht offen stehen. Dafür trete ich ein! Jürgen (Moderator) mahnte mich, niemandem vor den Kopf zu stoßen. Tödlichen Verarschern stoße ich vor den Kopf. Das können insbesondere hilf- und schutzlose Kinder von uns Erwachsenen erwarten. Hinweis: Vorgestern erhielt ich einen Anruf. Eine Mutter war hilflos, weil ihr zuvor gesundes Kind, am Tag nach der Impfung derartig schwer erkrankte, dass es auf die Intensivstation kam und zwei Tage später, vorgestern, gestorben ist. Im Hinblick auf Alex Hinweise, dass man freundliche zueinander sein soll, muss hier die Frage gestellt werden, ob das Kind starb, weil wir Erwachsene nicht nett genug waren oder starb es weil wir zu nett und zu rücksichtsvoll zu denen waren, die den Impfwahnsinn durchführen und irgendwie, und sei es nur aus Dummheit, stützen? Auch diese Frage muss gestellt werden dürfen und muss gestellt werden. Jedenfalls ist das Kind jetzt tot – und wir wissen, dass im Zusammenhang mit der Vogelgrippepanik die Zwangsimpfung geplant ist, nicht nur gegen Kinder gerichtet, und vermutlich mit einem Impfstoff, der nicht nur 0,3mg. Aluminiumhydroxid enthält. Und Rotkäppchen (Redkap) erinnert uns warnend – vielleicht unbewußt – an den bösen Wolf im Nachthemd der lieben und netten Großmutter. Die Wahrheit des Märchens, die Warnung vor dem bösen Wolf im Nachthemd der lieben und netten Großmutter, muß ernst genommen werden. In Märchen tritt unser kollektives Unterbewusstsein, treten unsere Archetypen, tritt der natürliche Ursprung der Symbole, nach außen. Ob Redcap das bei der Wahl des Namen unter dem er hier im Forum auftritt bedacht hat? Viele Grüße Karl Krafeld
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