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  • Um das Ganze mal etwas zu untermauern, hier ein Beispiel aus Finnland:

    In Antwort auf:
    "Finland 'eradicated' mumps measles and rubella by mass vaccination from 1982 with two doses of live virus vaccines. "the 99% decrease in these diseases was accompanied by an increasing rate of 'false positive clinical diagnoses'" - "In 655 vaccinated patients with clinically diagnosed disease, serologic studies confirmed presence of measles in only 0.8%, mumps in 2.0%, rubella in 1.2%." ...The question I would now ask is, Finland replaced measles, mumps and rubella with "approximately 655 cases" of WHAT?"

    Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: Da macht sich ein Land auf, die Vorgaben der WHO zu erfüllen und Masern, Mumps und Röteln durch Impfungen auszurotten. Wäre jetzt fatal, wenn bei 100% Durchimpfung keine Erfolge sichtbar wären. Wenn es also ein Arzt wagt, irgend jemanden z.B. mit Masern zu diagnostizieren, weil er Masernsymptome hat (dazu gehört schon eine gewisse Eindeutigkeit der Symptome, gepaart mit Mut und Unbeugsamkeit des Arztes), dann wird in Finnland eine Laborbestätigung gefordert. Die Labore bestätigen aber nur in 1% der Fälle, dass es sich tatsächlich um Masern handelt (gut, dass es Labore gibt!).

    Resultat: Die Masernrate sinkt um 99%! Und Finnland kann sich als Musterknabe zum A...kriechen bei der WHO vorstellen!

    Roland

  • In Antwort auf:
    Gemeinsam hatten die infizierten vor allem eines: Sie waren zu 95 % nicht gegen Masern geimpft

    Es ist immer das Gleiche: Weiß der Arzt, dass Du gemäß den strengen Vorgaben (alle Auffrischungen) gegen Masern geimpft bist, wird er sehr zurückhaltend sein (um es mal vorsichtig zu formulieren), Masern zu diagnostizieren - oder aber er lässt die Diagnose von einem Labor bestätigen, die dann oft negativ ausfällt. Hast Du aber auch nur irgend eine Auffrischung verpasst, landest Du gleich in der Kategorie "ungeimpft" und wirst ohne weitere Prüfung mit Masern diagnostiziert. So einfach ist das. Ein klassischer Zirkelschluss - Ärzte glauben, dass die Impfungen wirken, also verfälschen sie die Statistiken so, dass der Eindruck entsteht, dass sie wirken.

    Dazu kommt noch ein Faktor: Eine Masernkrankheit (Konfliktbewältigung) mit gut sichtbaren Symptomen (Hautausschlag, Fieber) zu bekommen und durchzumachen ist nur intakten Organismen möglich. Impfgeschädigte Organismen tendieren wahrscheinlich dazu, weniger spezifisch zu reagieren. Dass dabei weniger Komplikationen auftreten, ist nur ein altes Märchen.

    Roland

  • VirenDatum17.03.2006 09:48
    Foren-Beitrag von Roland im Thema Viren

    Hier muss ich ausnahmsweise Heptan recht geben.

    Ich wüsste auch gerne, was es mit dem von den Militärs isolierten und im EM fotografierten Faden auf sich hat, der dann als Filovirus bezeichnet wird. Ich denke, seine Existenz lässt sich nicht bestreiten, ohne diese und andere Publikationen pauschal als Fälschungen zu bezeichnen.

    - Was sagen die Publikationen genau aus und was nicht?
    - Was ist das für ein Ding? Welche alternativen Erklärungen gibt es für das Phänomen?
    - Welche Beweise gibt es, dass dieses komische Ding tatsächlich ein Virus ist (Rezeptoren, Vermehrung in Zellen, etc.)?
    - Welche Beweise gibt es, dass dieses Ding, wenn es in einen Organismus eingebracht wird, sich dort vermehrt und eine spezifische Krankheit verursacht?

    Vielleicht können wir uns hier gemeinsam einer Lösung annähern.

    Roland

  • VirenDatum16.03.2006 22:45
    Foren-Beitrag von Roland im Thema Viren

    Daniela, ich möchte hier weder über Mutter Theresa (war nur "prototypisch" gedacht, in Wirklichkeit kenne ich zu wenig Details über die "gute" Frau) noch über Pockenimpfungen diskutieren, die ich selbst überlebt habe und von deren Nutzlosigkeit bzgl. Schutz vor Pocken ich fest überzeugt bin.

    Du hattest von der Krankheit in Deiner Familie berichtet. Als ich ein Kind war, lag ich, meinen beiden Geschwister und mein Vater auch mal krank im Bett. Nur meine Mutter war gesund und pflegte uns. Wir fragten: "Mama, warum wirst Du nicht krank?" Sie antwortete: "Ich darf nicht. Wer sollte Euch denn dann pflegen?"

    So, und jetzt alle wieder zurück zu den Ebola-"Viren".

    Roland


  • VirenDatum16.03.2006 17:49
    Foren-Beitrag von Roland im Thema Viren

    Daniela,

    Du solltest Dich mit Äußerungen wie diesen ein wenig zurückhalten (um es mal höflich zu formulieren), so lange Du nicht einen umfassenderen Überblick in "unsere" Denkweise bekommen hast.

    Also ich hätte auch keinerlei Problem damit, mich "hoch infektiösen" (Pocken, Ebola) kranken Menschen zu nähern, und glücklicherweise gibt es genügend Menschen auf unserem Planeten, die ähnlich denken (Mutter Theresa?) und selbst auch nicht krank werden. Ich würde aber mit bloßer Hand nur ungern tote Vögel anfassen, Stichwort Leichengift.

    In Antwort auf:

    Die GNM ist eine Theorie die überhaupt nicht wissenschaftlich bestätigt ist...
    Das Problem mit der GNM ist ja, das sich tatsächlich auch Wissenschaftler und Mediziner damit auseinander gesetzt haben und letzlich aber nicht unterschreiben können das dies die Antwort auf alle Fragen ist und das Heilmittel für alle Krankheiten , vorallem Krebs!

    Nicht unterschreiben können oder wollen, das ist die Frage. Es gibt mehr Mediziner als Du Dir vorstellen kannst, die ganz genau wissen, dass die GNM im Prinzip richtig ist, dies aber nicht offen sagen dürfen oder wollen.

    In Antwort auf:

    was passiert wenn der Patient es eben nicht schafft seinen Konflikt/e zu lösen, hat er das dann nicht verdient weiter zu leben, weil er es eben nicht verstanden hat?

    Du meinst also, es wäre besser, die Patienten prophylaktisch mit Giften (Chemo) und tödlicher Strahlung zu quälen, damit sie auch schön leiden und irgendwann auch ganz sicher sterben? Denn die herkömmlichen Krebstherapien sind ERWIESENERMASSEN nutzlos, sowohl zur Heilung von Krebs als auch nur zur Verlängerung des Lebens, und sie sind erwiesenermassen auf Dauer tödlich.

    Und das WISSEN all die von Dir hochgeachteten "Wissenschaftler" und Mediziner, die ja nicht alle durchgeknallt sein können, oder?

    Roland

  • In Antwort auf:
    Danke für Deine Antwort, auch wenn sie mir eigentlich nichts beantwortet hat

    So ist das im Leben: Man kommt nicht umhin, sich die Antworten auf die wichtigsten Fragen selbst zu geben, sonst macht man sich von anderen abhängig. Und wenn man (noch) keine Antwort hat, dann muss man das auch akzeptieren. Manchmal fällt es einem später wie Schuppen von den Haaren

    LG,
    Roland

  • Ich stecke weder in Eurer Haut noch bin ich GNM-Profi, also kann ich auch nicht Eure Konflikte analysieren. Nur weil Ihr auf dem Land wohnt ist das noch kein Grund, dass man nicht aufgrund von Umwelteinflüssen krank werden kann - das kann sowohl auf der Konfliktebene passieren ("diese dauernde Sch...-Kälte stinkt mir aber!") als auch aufgrund von Nahrungsaufnahme (in der Familie essen alle das Gleiche) als auch über Wasser oder Luft (wer weiß was da alles an Giften rumschwirrt, ohne dass wir es merken). Außerdem gibt es m.E. noch zwei Faktoren: Die Angst vor Krankheit ("Oh, der/die ist aber krank, hoffentlich werde ich es nicht auch!"), und natürlich den unwägbaren Faktor "Zufall", d.h. dass mehrere Leute aus unterschiedlichen Gründen gleichzeitig erkranken, es fällt dann eben mehr auf, als wenn nur mal ein Einzelner krank ist.

    Ich vermute zwar auch, dass es noch das "gewisse Etwas des Augenblicks" gibt, das genauer determiniert, wie sich eine bestimmte (z.B. konfliktbedingte) Krankheit konkret ausprägt. Möglicherweise ist dies einfach die Summe unseres biologischen Umfelds, zu dem insbesondere das Wetter und auch die Wechselbeziehungen zwischen allen Lebewesen (vielleicht auch Mikroben) zu einem bestimmten Zeitpunkt in einem bestimmten Gebiet gehören.

    Beispiel: Windpocken werden als Hautkrankheit einem Trennungskonflikt zugeordnet. So kann es z.B. passieren, dass eine halbe Kindergartengruppe die Windpocken bekommt, weil eine beliebte Erzieherin mal eine Woche ausgefallen ist (Ausbruch bei Konfliktlösung, wenn sie wiederkommt). Und Kinder, die zur selben Zeit in der Nähe andere Trennungskonflikte lösen, bekommen dieselben Symptome. Die Frage ist nur, warum andere Kinder zu einer anderen Zeit oder an einem anderen Ort bei ähnlichen Konflikten vielleicht nicht die typischen Windpockensymptome, sondern nur irgendwelchen anderen, unproblematischen Hautprobleme bekommen. Darum vermute ich, dass es hier noch andere Faktoren gibt.

    Nochmal: Mikroben gibt es, aber man muss nicht an sie glauben, man muss sie belegen lassen. Und dann kann man anfangen, über ihre wirkliche Rolle im Krankheitsgeschehen nachzudenken.

    Roland

  • H5N1-MedienbildDatum16.03.2006 14:46
    Foren-Beitrag von Roland im Thema H5N1-Medienbild

    Aber bedeutet diese "Polymorphie" nicht andererseits, dass es - entgegen dem, was Dr. Lanka sagt - unmöglich ist, ein Virus anhand seiner Dichte und Gleichförmigkeit zu kategorisieren, denn wenn dasselbe Virus mal so und mal so aussieht, dann hat es vermutlich auch nicht dieselbe Dichte. Das heißt "Gleichheit" unter Viren wird nur über die DNA/RNA definiert? Und das heißt auch, bei so einem Foto könnte theoretisch alles Mögliche ein Virus sein, was "unbekannt" ist und irgendwie stäbchen-, faden- oder kugelförmig aussieht? Damit würde man also wieder den DNA-Nachweis zum Goldstandard erheben, mit dem Problem, dass man immer irgendein Mischmasch analysieren muss, weil man die Viren nicht isolieren kann?

    Was spricht eigentlich dagegen, dass diese "Fremdkörper" beim pathogenen Zerfall einer Zelle quasi "von selbst" aus dem Zellmaterial entstehen? Und dass sich die Zell-RNA je nach Krankheitsgeschehen sozusagen automatisch anpasst?

    Roland

  • Hallo Daniela,

    warum genau jetzt jeder einzelne in Deiner Krankengeschichte krank geworden ist, lässt sich natürlich als nicht Betroffener nicht sagen. "Unabhängig" voneinander ist man aber weder in einer Schulklasse und schon gar nicht in einer Familie, weder "konflikttechnisch" noch "umwelttechnisch". Es könnten also schon Konfliktlösungen als Auslöser in Frage kommen, aber das kannst Du selbst besser beantworten, wenn Du Dich ein wenig mit Hamer beschäftigst. Ansonsten kommen natürlich noch Umwelteinflüsse in Frage, die direkt auf den Organismus wirken.

    Das Schöne ist aber: Man muss ja nicht an Viren "glauben" (es gibt ja auch keine Viren-Kirche), sondern man kann sie mittlerweile beweisen - oder eben auch nicht. Genau das versuchen wir hier herauszufinden.

    Roland

  • H5N1-MedienbildDatum16.03.2006 14:21
    Foren-Beitrag von Roland im Thema H5N1-Medienbild
    Hallo Biologe,

    danke für die Ausführungen. Ich kann zwar keinerlei Ähnlichkeit zwischen dem H5N1-Bild und Deinen Bildern feststellen, nehme aber mal an, dass Du weißt wovon Du sprichst. Vielleicht kannst Du das Originalbild mal ein bisschen illustrieren (was ist innerhalb, was außerhalb der Zelle, wo sind Flimmerhärchen, wo Mikrotubuli, etc.)?

    Aber: Was sind denn dann Deiner Meinung nach die Röhrchen? Grippeviren können es eigentlich nicht sein, die sollen doch angeblich kugelförmig sein, oder etwa nicht?

    Roland

  • VirenDatum16.03.2006 13:24
    Foren-Beitrag von Roland im Thema Viren

    Surface structure of a particle. Purified Marburg virus (MARV) particles were spotted on poly-lysine-coated coverslips, air dried and analysed in atomic force microscopy. The image show a filovirus particle of about 900 nm in length and 80 nm in diameter.

    Sind also angeblich Filoviren, umhüllte fadenförmige RNA-Stränge. Sind auch ganz schön groß und lang. Kann man die überhaupt im Dichtegradienten charakterisieren? Passt hier die Bezeichnung "Virus" überhaupt?

  • VirenDatum16.03.2006 12:42
    Foren-Beitrag von Roland im Thema Viren
    In Antwort auf:
    Die Tiere müssen nicht mit etwas bombardiert werden, sondern es reicht, wenn man ein infisziertes Tier dazugibt, oder von Bakterienbefallenes Wasser oder Futter zugibt.

    Hast Du solche Versuche selbst durchgeführt oder kennst Du Studien, die dieses Vorgehen detailliert beschreiben? Ich kenne keinen Fall, wo durch Aufnahme einer gereinigten Bakterienkultur (und nur das zählt, denn niemand bestreitet, dass die Abbauprodukte, die von Bakterien erzeugt werden, giftig sein können) über die Nahrung oder durch Kontakt mit einem kranken Tier ZUVERLÄSSIG eine Infektion hervorgerufen werden konnte. Alternativ dazu könnte man natürlich bei der Kontrollgruppe dasselbe Futter verwenden und irgendwie dafür sorgen, dass die Bakterien im Wasser/Futter tot sind, ohne dass die Abbauprodukte davon beeinträchtigt werden (was ja beim Erhitzen der Fall ist, damit wird z.B. Salmonellengift unschädlich).

  • VirenDatum16.03.2006 11:14
    Foren-Beitrag von Roland im Thema Viren

    Sieht das Ebola-Virus etwa so aus?

    Ist es also fadenförmig? Wo wurde die Existenz fadenförmiger Viren zum ersten Mal mittels Isolation belegt? Mir ist zumindest kein fadenförmiges Virusmodell bekannt.

  • VirenDatum16.03.2006 10:32
    Foren-Beitrag von Roland im Thema Viren

    In Antwort auf:
    Das "Immunsystem" ist eine Erfindung, weil jemand Forschungsgelder haben wollte

    Es ist auch eine notwendige Voraussetzung, damit das Kartenhaus der Infektionshypothese nicht sofort zusammenfällt. Systematisch ist am Immunsystem nicht viel, mal funktioniert es, mal funktioniert es nicht, beim einen besser, beim anderen schlechter. Um das "Immunsystem" ein wenig zu rehabilitieren, könnte man vielleicht sagen, dass es das Körper-"Milieu" ist oder bedingt. Warum aber die "Wissenschaftler" dann immer ihr Augenmerk auf die Keime (die ja eigentlich immer und überall da sind) und nicht so sehr auf das "Milieu" und die Faktoren, die es beeinflussen (-> u.a. GNM), legen, bleibt ein Rätsel.

    In Antwort auf:
    So ist der Durchmesser ca. 80nm und die Länge im Schnitt ca. 900nm.

    Also gibt es doch stäbchenförmige Viren? Wo wurden solche Viren zuerst isoliert?

    Roland

  • H5N1-MedienbildDatum15.03.2006 22:32
    Foren-Beitrag von Roland im Thema H5N1-Medienbild

    In Antwort auf:
    Ich beantworte auch gerne Fragen zu dem Bild (z.B. "was genau" man da alles sieht, welche Strukturen).

    Also: Was genau sieht man da alles Deiner Meinung nach und warum?

  • VirenDatum15.03.2006 18:53
    Foren-Beitrag von Roland im Thema Viren

    Hallo Heptan,

    und was soll das bitte? Willst Du uns hier mit Publikationstiteln zuschütten?

    Es wäre nett, wenn Du ein paar Takte mehr dazu sagen könntest, einen kleinen Abriss über den Inhalt, warum das für uns evtl. interessant sein könnte, wie man evtl. an die komplette Publikation herankommt beispielsweise.

    Es gibt weltweit zigtausend Studien, die sich im Bereich der sogenannten Virologie tummeln, daran zweifelt niemand von uns. Wir suchen aber nur nach ganz bestimmten, aussagekräftigen Virusbeweisen.

    Roland

  • Danke für die Übersetzung!

    Allerdings (wir sind ja alle gerne skeptisch), sosehr ich Jon Rappoport schätze und so plausibel das Interview inhaltlich ist, ist es leider nicht viel wert, so lange der Interviewte anonym bleibt und dabei keine wirklich "neue" Insiderinformation preisgegeben wird. Mit Verlaub, aber theoretisch könnte sich Rappoport das auch selbst aus der Birne gedrückt haben. Und abgesehen davon, dass vieles mikrobiologisch fragwürdig ist, wie unser Übersetzer freundlicherweise angemerkt hat, bleibt es auch meist bei einer "Meinung" des Interviewten, die er nicht handfest beweisen kann.

    Daran sieht man auch wieder mal, dass man Ross und Reiter nennen muss und auch vor persönlichen Opfern nicht zurückschrecken darf, wenn man an der bestehenden verbrecherischen Ordnung rütteln will.

  • VirenDatum14.03.2006 12:45
    Foren-Beitrag von Roland im Thema Viren

    Womit immer noch nicht geklärt ist, was die DNA/RNA eindeutig als "viral" kennzeichnet. Vermutlich rühren wir hier auch an den Dogmen der Molekulargenetik (Unveränderlichkeit der DNA).

    Wiederholbar wäre eine solche Studie nur, wenn man die gleichen Proben zur Verfügung hätte. Und Handlungsspielraum bleibt ja nicht nur, wie beschrieben, bei der Durchführung der Versuche, sondern vor allem auch bei der Interpretation der Ergebnisse. Vor allem, wenn man die Dogmatik hinter sich lässt.


  • VirenDatum14.03.2006 11:55
    Foren-Beitrag von Roland im Thema Viren

    Es sagt ja niemand, dass die Produktion von Nukleinsäuren aus dem Nichts bei jedem PCR-Verfahren stattfindet, zumindest verstehe ich das so. Laut Kary Mullis KANN PCR aber dazu verwendet werden, z.B. in betrügerischer Absicht.

    Der Knackpunkt ist aber schon: Was will man eigentlich vermehren und warum? Warum sind die "viralen" Nukleinsäuren nicht schon in ausreichender Zahl vorhanden? Und womit beweist man (ohne Zirkelschluss), dass die vermehrten Nukleinsäuren wirklich "viral" sind und nicht "natürlichen" Ursprungs? Wenn ich das richtig sehe, kann man durch entsprechende Konfiguration so ziemlich alles gezielt vermehren, auch wenn es vorher nur in verschwindend geringer Konzentration vorhanden war. Und welches Protein ist im menschlichen Körper nachgewiesenermaßen nicht in verschwindend geringer Konzentration vorhanden?

  • VirenDatum14.03.2006 10:45
    Foren-Beitrag von Roland im Thema Viren

    Folgende Aussagen zur PCR von Dr. Lanka konnte ich finden (evtl. diskussionswürdig):

    Zum Einsatz kommt heute die sog. Nukleinsäurevermehrungsmethode PCR. Die macht nur dann Sinn, wenn nur sehr wenig Nukleinsäure vorhanden ist. Wären nur ein paar tausend Viren vorhanden, müsste nicht erst umständlich Nukleinsäure vermehrt werden, um dann zu sagen, hier ist die Nukleinsäure des Virus.

    Mit der indirekten PCR-Nachweismethode, die heute als direkter Virusnachweis behauptet wird, kann beliebig manipuliert werden: Je nach Art der verwendeten Nukleinsäure, ob DNA oder RNA als Ausgangsquelle, kann man Menschen, wie es beim HIV-PCR-Test geschieht, beliebig "positiv" oder "negativ" testen.

    (Meine Aussage, von Dr. Lanka bestätigt:
    Das was getestet wird (Nukleinsäuren, Eiweiße), ist in jedem Menschen vorhanden, nur in etwas unterschiedlicher Konzentration. Bei den Tests wird also einfach ein willkürlicher Schwellenwert festgelegt, ab dem man als "positiv" gilt.
    )

    Beim PCR-Test wird noch zusätzlich auf zweierlei Weisen manipuliert:
    1.Möchte man "negativ" testen verwendet man DNA als Ausgangsmaterial, möchte man "positiv" testen, verwendet man RNA. RNA und DNA aus Organismen unterscheiden sich in ihrem Aufbau fundamental voneinander (sog. Introns in der DNA, die in der RNA fehlen.
    2. Mit der PCR kann ich aus dem Nichts Nukleinsäuren herstellen, die zuvor nicht existierten und dann als viral ausgegeben werden. Auf diesen bösen Trick hat mich der Erfinder der PCR, Karry Mullis im Oktober 1997 hingewiesen.

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