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  • Wie entstehen Epidemien?Datum06.02.2006 13:14
    Foren-Beitrag von Roland im Thema Wie entstehen Epidemien?

    Hallo Stefan,

    In Antwort auf:

    Wenn man an diese Fragestellungen ganz pragmatisch herangeht, kommt man doch automatisch dahin zu sagen, dafür muss irgendetwas Pathogenes übertragen werden, oder?

    Ansteckende Keime für Erkrankungen verantwortlich zu machen ist das herrschende Paradigma, das aber streng wissenschaftlich gesehen unbewiesen ist. Klar ist nur, dass es das Epidemie-Phänomen gibt, d.h. dass Leute, die im gleichen Gebiet wohnen, zeitlich begrenzt an bestimmten Symptomen erkranken und dabei oft gleiche Laborbefunde erhalten. Wenn die Wissenschaft ehrlich wäre, müsste sie aber zugeben, dass sie die Ursachen nicht kennt. Diese können ja auch von Fall zu Fall unterschiedlich sein. Es ist offensichtlich, dass selbst wenn Keime eine Rolle spielen sollten, diese nur ein Faktor von vielen sein können, denn Erreger werden ja als endemisch behauptet (zirkulieren also in der Bevölkerung), und was dann den Ausbruch einer Epidemie triggert, ist völlig unklar.

    Es würde mich mal interessieren, ob es "Epidemie"-Simulatoren gibt, d.h. ob das behauptete Modell von Ansteckung und Immunität mit Endemien und Epidemien sich anhand eines Computer-Modells überhaupt nachvollziehen lässt. Dies wäre zwar noch kein Beweis für die Erregertheorie, aber immerhin ein wertvolles Indiz.

    Ich persönlich denke schon, dass es so etwas wie "Ansteckung" gibt, diese sich aber rein auf der psychisch-energetischen Ebene abspielt. So etwa wie gute Laune ansteckend sein kann, kann auch eine Krankheit ansteckend sein, wenn man dafür empfänglich ist. Außerdem spielen sicher auch lokale Faktoren wie das Wetter (-> Winter), Luftverschmutzung, Strahlung sowie kollektive Ereignisse (->Familie, Schulklasse) etc. eine Rolle.

    Wir wollen hier aber nicht eine unbewiesene Hypothese (Erregertheorie) durch andere unbewiesene Hypothesen ersetzen (und diese dann als Wahrheit hinstellen). Wir könnten z.B. auch behaupten, dass die kleinen blauen Männchen von Alpha Centauri die Hauptursache von Krankheiten sind, was nicht leicht zu widerlegen ist, uns aber auch nicht weiter bringt. So lange eine Hypothese unbewiesen ist, darf man sie nicht als Wahrheit verkaufen, und genau darum geht es uns.

    Roland

  • Vogelgrippe Was denn nun,....Datum29.01.2006 23:26
    Foren-Beitrag von Roland im Thema Vogelgrippe Was denn nun,....

    In Antwort auf:

    Ich finde es ziemlich unglaubwürdig die 50 000 000 Toten der spanischen Grippe auf die Behandlung zu schieben.

    Ich finde es zunächst mal ziemlich unglaubwürdig, 50 Mio Tote einer bestimmten Krankheit zuzuordnen. Da werden einfach zu viele Einzelschicksale unzulässig in einen Topf geworfen und das ganze noch mal durch eine statistische Mangel gedreht. Nachprüfen kann dies niemand. Und so gehen die Zahlen auch je nach Quelle weit auseinaner (so zwischen 5 und 50 Mio ist alles vertreten). Was sagt uns das?

    Ansonsten lässt sich durch Zeitzeugen schon belegen, dass damals
    a) sehr viele "Impfungen" unters Volk, insbesondere unter die Soldaten gebracht wurden und hauptächlich diese Geimpften schwer erkrankten
    b) schulmedizinisch sehr leichtfertig mit der Gabe von Medikamenten (z.B. Aspirin) umgegangen wurde (wohl insbesondere wenn der Verdacht auf eine grassierende Pandemie bestand, das ist heute kaum anders, siehe Tamiflu & Co)
    c) homöopathisch bzw. naturopathisch behandelte (d.h. nicht-vergiftete) Patienten eine dramatisch bessere Heilungschance hatten.

    Guckst Du hier

    In Antwort auf:

    Ich verstehe immer noch nicht die Grippwelle in Nordamerika unter den Indianern ? Wie erklärt Lanka das ?

    Lanka erklärt das gar nicht, das muss er auch nicht.

    Zunächst mal gibt es hier nur die Beobachtung "Viele Indianer wurden nach Kontakt mit Europäern früher oder später von Krankheiten befallen, die sie vorher nicht kannten, die Europäer aber schon (Grippe, Masern, Pocken, ...)".

    Die landläufige Lehrmeinung sagt, dass dies aufgrund von "eingeschleppten" Viren passiert ist, die den Indianern bislang "unbekannt" waren, und an die sie folglich nicht angepasst waren. Dies ist aus unter heutigen Sichtweise nichts weiter als eine grob pauschalisierte, vollkommen unbewiesene Hypothese, so plausibel sie auch zunächst klingen mag.

    Um hierzu differenzierte Gegenhypothesen anzubieten, müsste man jedoch präzisere Falldefinitionen vorliegen haben, also z.B.
    - wieviele Indianer sind wann wo woran erkrankt
    - wie lange nach dem Kontakt mit den Europäern
    - wie sah der Kontakt aus (kriegerisch/freundschaftlich ;-)
    - wie war der allgemeine Gesundheitszustand/Lebensumfeld zum Zeitpunkt des Kontakts/der Erkrankung

    Ich habe mal im Internet einen zeitgenössischen Artikel gelesen (leider finde ich ihn nicht mehr), in dem der Autor berichtete, dass in der indianischen Urbevölkerung Amerikas diese Krankheiten nicht etwa unmittelbar nach dem Erstkontakt mit den Europäern auftraten, sondern erst nach der "Unterbringung" in Reservaten und der Anpassung der Lebens- und Essgewohnheiten an die weiße "Besatzermacht".

    Ob dies in allen Fällen zutreffend war, weiß ich nicht. Ich kann mir gut vorstellen, dass (auch im Hamerschen Sinne) allein schon die konkreten Konflikte, die mit solch einer Konfrontation mit den weißen Kolonialisten einhergingen, diese Ureinwohner krank machen konnten.

    Letztlich wissen wir es aber nicht und können es auch nicht wissen. Dies aber als "Beweis" für die Erregerhypothese anzuführen wäre vollkommen absurd.

    LG,
    Roland

  • Vogelgrippe Was denn nun,....Datum23.01.2006 14:29
    Foren-Beitrag von Roland im Thema Vogelgrippe Was denn nun,....

    Hallo Christian,

    In Antwort auf:
    nun, das es trotz Impfung in seeeeeeeeehr wenigen Fällen trotzdem Erkrankungen gibt, ist unbestritten. Jedoch verlaufen diese Erkrankungen meistens weniger schwer.

    ...sagen die Impfstoffhersteller. Kannst Du das irgendwie belegen? Wieviele Fälle kennst Du persönlich? Also soweit ich das von ungeimpften, wohlgenährten, gesunden Kindern kenne, haben die heute faktisch kaum mehr irgend welche schweren Verläufe von Masern (siehe z.B. http://www.initiative.cc/Artikel/2004_10...bogenaktion.htm ). Überhaupt haben sie weit seltener Masern als noch unsere Generation (komme mir jetzt bitte nicht mit "Herdenimmunität" ohne hieb- und stichfeste Beweise).

    Niemand weiß bisher so genau warum ein Mensch zu einem bestimmten Zeitpunkt Masern "bekommt", ein anderer aber nicht. Es gibt aber viele Indizien, die dafür sprechen, dass die Masern ein SBS (sinnvolles biologisches Sonderprogramm) sind, um den Menschen von ererbten und aufgenommenen Giften zu reinigen und irgendwie einen körperlich/geistigen Reifungschritt zu vollziehen. Wahrscheinlich geht das auch im Hamerschen Sinne mit der Lösung eines bestimmten Konflikts einher, die Konstitution bedingt dann mit, wie die Symptome aussehen.

    In Antwort auf:
    Es ist zudem eine unbestrittene Tatsache das es kaum noch Erkrankungen gibt, UND DAS MÖGE MIR BITTE JEMAND ERKLÄREN.

    Es gibt viele "Infektions"-Krankheiten heute seltener und in leichteren Verläufen als früher. FAKT ist aber, dass dieser Trend WEIT vor der Anwendung von Impfstoffen für bestimmte Krankheiten einsetzte und Krankheiten, "gegen" die es keine Impfungen gibt (z.B. Scharlach) genauso abgenommen haben wie die "impfbaren" (siehe z.B. http://www.vaclib.org/intro/present/index.htm#8 ).

    Warum das so ist, weiß niemand ganz genau. Vermutlich hängt es aber mit der besseren Hygiene und Qualität/Quantität der Nahrungsmittel zusammen. Mangelernährung, landwirtschaftliche Gifte, gesellschaftliche Krisen und Kriege (Konfliktpotential) waren in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts noch an der Tagesordnung. Die Korrelaation zwischen Wohlstand und Gesundheit ist doch ziemlich erdrückend. Warum gibt es Deiner Meinung nach in den Entwicklungsländern so viele Krankheiten so viel häufiger als bei uns, obwohl diese Länder immer wieder von der WHO mit "Impfkampagnen" überzogen werden?

    Dafür gibt es bei uns viele, insbesondere chronische und degenerative Erkrankungen wie Asthma oder Autismus deutlich häufiger. Und implantierte Nervengifte aus Impfungen geben eine recht gute Erklärung für diese Phänomene ab.

    Es ist aber nicht ursprünglich Sinn und Zweck dieses Forums, Vermutungen aufzustellen. Das kann man auch anderswo tun. Ich will nur zeigen, dass alternative Erklärungsmodelle vorhanden sind, die in vielen Punkten weit besser sind als die schulmedizinischen, wenn auch bei Weitem noch nicht vollständig. Meiner Meinung nach kann man mit Toxikologie, Strahlung/Energetik, Ernährungsmängeln und den Hamerschen SBS den größten Teil der Krankheiten schlüssig erklären.

    LG,
    Roland

  • Vogelgrippe H5N1Datum12.01.2006 16:27
    Foren-Beitrag von Roland im Thema Vogelgrippe H5N1

    Hallo!

    In Antwort auf:
    In der Türkei sind Forscher auf eine mysteriöse Gruppe von Vogelgrippe-Fällen gestoßen. Fünf Menschen, die mit dem gefährlichen H5N1-Virus infiziert sind, zeigen kaum Krankheitssymptome.

    So mysteriös ist das auch wieder nicht, das kennt man doch von anderen indirekten "Virus"-Nachweisen zur genüge (z.B. Polio, AIDS), dass diese Tests in gesunden Menschen positiv ausfallen.

    Stellt sich die Frage: Wie spezifisch sind denn diese indirekten Nachweise? Gibt's hierzu irgendwelche Dokumente? Karl hat ja schon darauf hingewiesen, dass die Reliabilität dieser Tests nichts Wert ist, denn dies besagt eigentlich nur, dass mit derselben Probe immer dasselbe Testergebnis erzielt wird. Interessanter wäre:

    - Sind diese Tests binär, d.h. entweder man hat diese "Antikörper" oder nicht? Oder sind sie eher kontinuierlich, d.h. jeder Mensch hat alle möglichen "Antikörper", nur in unterschiedlicher Konzentration, und ab einem bestimmten Schwellenwert wird man als "positiv" definiert?

    - Wenn man einen Test (z.B. H5N1) an N gesunden und N symptomatisch erkrankten Menschen durchführt, wie häufig ist der Test im Schnitt in beiden Gruppen positiv bzw. wie ist hier jeweils der Mittelwert (falls der Test nicht binär ist)?

    - Wenn man mehrere kranke Menschen mit ähnlichen Symptomen jeweils gegen verschiedenen "Antikörper" testet (z.B. H5N1, Influenza, Polio, Coxsackie, ...), ist dann bei allen Erkrankten immer (oder zumindest meistens) nur ein Test positiv? (Soweit ich weiß testen Polio-Verdachtsfälle z.B. mal auf Coxsackie, mal auf Polio, mal auf was anderes, mal auf gar nix positiv)

    - Wird in der Praxis immer dann aufgehört zu testen, wenn man EIN positives Testergebnis erzielt hat (um Verwirrung zu vermeiden)?

    - Wie kann man sicher sein, dass es nicht schon immer Menschen gab, die bzgl. eines H5N1-Tests positiv gewesen wären (hätte es die Tests schon gegeben)? Wie lange gibt es diese Tests schon? Bei welchen Vorbedingungen werden sie heute von wem durchgeführt?

    Die Fragen zielen einfach darauf ab, inwieweit die behauptete H5N1-Krankheit sowohl SPEZIFISCH (d.h. klar von anderen Krankheiten abgrenzbar) als auch NEU (d.h. früher nie dagewesen) ist. Unabhängig von der Frage, ob dieses Virus wirklich existiert, wird doch jedem Menschen sofort intuitiv klar, dass diese Tests völlig wertlos wären, wenn diese beiden Bedingungen nicht erfüllt sind. Die Tatsache, dass gesunde Menschen positiv testen, ist doch ein starkes Indiz dafür, oder etwa nicht?

    Gibt es irgendetwas, was darauf hindeutet, dass diese Tests mehr sind als reine Kaffeesatzleserei?

    Bin für jede Information dankbar!

    LG,
    Roland


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