nach einiger Zeit Abstinenz, wieder mal ein Wort von mir. (Auch wenn darauf keiner wartet)
Zu dem Thema erfundene Krankheiten gibt es ja seit Jahren einiges an Literatur. Stellvertretend zwei Bücher:
„Die Krankmacher. Wie Ärzte und Patienten immer neue Krankheiten erfinden“ von Werner Bartens „Die Krankheitserfinder. Wie wir zu Patienten gemacht werden.“ von Jörg Blech
Aus Sicht der Pharma ist dieser Erfindergeist verständlich. Man schafft sich immer wieder künstlich neue Märkte bzw. Abnehmer. Möglich macht diese Menschenversuche (wie soll man es sonst nennen) genau dieses Ahnungslosigkeit, das geballte Nichtwissen der vorherrschenden Schulmedizin. Und die Ärzte (sicher nicht alle) verdienen daran gern mit.
Auch dieser Spuk wird mit der Anerkennung und Anwendung der Germ. Neuen Medizin schlagartig ein Ende haben. Kein Platz mehr für irgendwelche Pseudokrankheiten und Pseudohelferlein.
Alle Prozesse in unseren Körpern sind biologisch sinnvoll (5. Naturgesetz Dr. Hamer).
Die Übersäuerung ist meiner Meinung nach genau so eine Folge von laufenden Sonderprogrammen. Wahrscheinlich spielen die sogenannten Konstellationen eine gewichtige Rolle, von denen man ja auch mehrere gleichzeitig haben kann. Genauso kann Übersäuerung Ausdruck (Symptom) einer permanenten "Schiene" sein. Ich nenne es den Erinnerungsalarm.
Aber dazu findet sich noch zu wenig in Dr. Hamers Literatur und bedarf sicherlich noch tiefgründiger Untersuchung.
Dann hätte unser Bundespräsident bei seinem Besuch in Botswana gleich eine paar Vorverträge schließen sollen, zwecks Export von deutschen Duschkabinen...
Am Beispiel von Botswana wird exemplarisch zweierlei deutlich. Einmal, wie man eine VoLkswirtschaft in die Knie zwingt.
In Antwort auf:Botswana war bis zum Ausbruch der Aids-Epidemie eine der weltweit am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften. Das jährliche Pro-Kopf-Einkommen liegt bei rund 3.900 Euro und ist damit für afrikanische Verhältnisse sehr hoch. Doch die hohe Aids-Rate hat gravierende Auswirkungen auf die Wirtschaft und führt zu Verwerfungen in der Sozialstruktur des Landes.
Und zum Zweiten, wie geschickt sich die Pharmalobby einen sicheren Absatzmarkt schafft.
Botswana hat (quasi über Nacht) eine der weltweit höchsten Durchseuchungsraten des AIDS-Erregers. Deshalb werden seit dem Jahre 2002 im Rahmen eines staatlichen Programmes ("Masa" = "Neuer Sonnenaufgang") kostenlos antiretrovirale Medikamente verteilt. Horst Köhler lobte bei seinem Besuch die Versorgung der Bevölkerung mit AIDS-Medikamenten.
Nun fragt sich der aufgeklärte Bürger, weshalb gerade Botswana von diesem Phantom heimgesucht wird?
Dazu muss man wissen, dass Botswana der weltweit größte Produzent von Schmuckdiamanten ist. Der Diamanten-Export macht über 70 % des Gesamtexportwertes des Landes aus. Bedeutet, die Regierung hat auch die Möglichkeit, die teuren Medikamente zu bezahlen. Na wenn dass kein Zufall ist................
Diamanten können auch ein Fluch sein...............
seit gestern bin ich stolzer Besitzer des Buches. Am 11.04. erst bestellt und schon da. Danke für die schnelle, unkomplizierte Auslieferung.
Im ersten Moment dachte ich "Was für ein Wälzer" und brauche ich einen Einführungskursus? Aber, mal im ernst.
Auch wenn ich erst einmal nur quer gelesen habe. Mein erster Eindruck: Es hat jene Seriösitat, Wissenschaftlichkeit und Tiefe, die ein um Aufklärung bemühter Bürger braucht. Es ist der Kontrapunkt und setzt sich wohltuend von diesem Dschungel aus Halbwahrheiten, Lügen und Desinformation der (Wissenschafts-) Medien ab. Das propagierte Nichtwissen der Standeswissenschaft- und Volksvertreter wird offenbar. Die Lügner bekommen ein Gesicht.
Ich möchte mich an der Stelle auch für die Mühe und das Engagement bedanken, die in diesem Buch steckt. Ich spüre das Herzblut und sage Danke!
auch wenn eine Manipulation in Zukunft ausgeschlossen ist, wäre mein Vorschlag, diesen Punkt in die Benutzerhinweise aufzunehmen.
Inhalt etwa so: "Jedem Besucher sind die Informationen des Forums frei zugänglich. Die Weiterverbreitung ist ausdrücklich erwünscht. Wir bitten dennoch jeden, der Veröffentlichungen des klein-klein-verlages in Form von Schreiben, Newslettern etc. aus diesem Forum weiter gibt, diese ohne Forum-Antworttexte, Kommentare und eigene Hinzufügungen - also unverfremdet - im Original zu tun.Danke."
In Antwort auf:und ist heute in Frankreich inhaftiert.
Diese Desinformations-Arroganz ist schon unerträglich! Eine glatte Lüge!
In Antwort auf: Seine Anhänger machen dafür ein Komplott verantwortlich und tendieren inzwischen bei ihren Demonstrationen und Protestkundgebungen für die Freilassung Hamers zu eindeutig nationalsozialistisch geprägten Aussagen.
Wieder ein Beleg wie vorgestrig diese Arbeitsgemeinschaft der Rundfunkanstalten Deutschlands ist. Oberflächlich und medizinkartellhörig.
Die GEZ sollte bei ihrem Brötchengeber statt Gebühren lieber die Wahrheit eintreiben.
zu GesundheitPro.de „Antibiotika - Warum muss ich sie trotz Besserung weiter nehmen?“
In Antwort auf:Bakterielle Infektionen sprechen häufig überraschend schnell auf die vom Arzt verordneten Antibiotika an: Bereits nach zwei bis drei Tagen tritt meistens eine deutliche Besserung ein….
Das lässt sich nach der GNM gut erklären. Wie wir ja seit 1987 (4. Naturgesetz) durch Dr. Hamer wissen, sind in der Heilungs- oder Reparaturphase unsere Mikroben-Freunde mit dem Ziel aktiv, unseren Organismus in den Normalzustand zurückzubauen.
Die Natur zwingt uns nach der konfliktiven Stressphase zur Ruhe, regeneriert, organisiert uns. Mit den bekannten Symptomen, wie Fieber, Gliederschmerzen, Schlappheit….
Bildlich gesprochen dreht uns die Natur in der Phase den Kraftsoff-Hahn ab. Unser Körper durchläuft eine (Zell-) Inspektion mit Sofortreparatur. Gleichzeitig werden wir (mit Energie)neu betankt.
Genau diese wichtige Reparaturphase wird durch diese Zellgifte (Antibiotika= GegendasLeben) unterbrochen. Die Helfer-Mikroben stellen ihre Arbeit ein und (meine Interpretation) müssen sich der Giftstoffe erwehren.
Es kommt kurzfristig zu einer scheinbaren Verbesserung der „Krankheits“-Symptome. Tatsächlich aber wird in die Heilungsphase eingegriffen.
Abgesehen davon, dass man seinen Körper mit AB vergiftet, verlängert sich die Dauer der Heilungsphase, denn diese setzt sich im Anschluss fort. Bestenfalls.
Es sei denn, es kommt zu einem Konfliktrückfall (Rezidiv) oder auch einem neuen Konflikt.
In Antwort auf:Nicht aufgebrauchte Restbestände sollten gar nicht erst in die Hausapotheke gelangen, sondern besser gleich entsorgt werden. Das Antibiotikum, das im vergangenen Jahr so gut geholfen hat, kann bei einer Infektion mit anderen Erregern völlig wirkungslos sein. Suchen Sie daher bei Verdacht auf einen bakteriellen Infekt – erkennbar an schweren Symptomen und Fieber – grundsätzlich Ihren Arzt auf. ….
Nur leider weiß der oftmals auch nicht weiter. Wofür er aber nur bedingt etwas kann.
Lest hier in der Februar-Ausgabe BÄK Intern: „Arzneimittel-Fachinformation für Ärzte oft ungenau“ Seite 9
Laut einer Studie der Uni Heidelberg sind 2/3 der dem Arzt zur Verfügung stehenden Fachinformationen zu Arzneimittelkombinationen veraltet, unvollständig und ungenau.
Da muss ich erst einmal schlucken! Aber auf keinen Fall Antibiotika.
Liebe Interessierte an den Erkenntnissen der Germanischen Neuen Medizin,
Ich habe einmal ein Arbeitspapier herausgesucht, dass ich immer wieder einmal zum Stammtisch bzw. zu meiner eigenen Vorbereitung verwende. Es soll eine Ergänzung darstellen zu den exakten Ausführungen und Einzelbetrachtungen weiter oben.
Denn ich weiß aus Erfahrung, dass die allermeisten, die das erste Mal auf die Entdeckungen Dr. Hamers stoßen, anfangs eher ratlos sind. Überwältigt von Ungläubigkeit und Zweifeln. Das ist nur zu menschlich.
Diesen Zustand umschreiben sehr treffend die Autoren des neuesten Faktor-L Buches (Rückseite), Zitat: „Wer die Neue Medizin nach Dr. Hamer kennen, lernt und versteht, hat oft ein Gefühl, das Blinde haben müssen, wenn sie plötzlich sehen können. Alles rückt an seinen Platz, wird klar und verständlich.“
Mein vergleichsweise kurzer Text ist der Versuch, ein Grundverständnis für die GNM zu erzeugen. Und soll die Frage beantworten helfen, weshalb die GNM nicht einfach eine weitere alternative Medizinrichtung ist.
Ich kann leider für den 09.04. heute noch nicht definitiv zusagen. (Geburtstagsfeiern, am 08. und 09., eine davon meine Eigene)
Aber ich würde schon sehr gern dabei sein, auch um euch einfach mal kennen zu lernen.
Schau ma mal.
WIR MACHEN SACHSEN STARK !!!!!!!!!!!
Übrigens, kleine Motivationshilfe.
Als 1874 das Reichsimpfgesetz, also die Zwangsimpfung gegen die Pocken, erlassen wurde, wuchs die Zahl der Impfgegner. Bereits 1875 kamen über 30.000 Unterschriften für die Wiederabschaffung des RIG zusammen.
Viele Vereine entstanden, in denen man über den Nutzen der Impfung debattierte und Beweise verlangte !!!
1914 waren über 300.000 !!! Personen/Mitglieder im "Deutschen Reichsverband zur Bekämpfung der Impfung" organisiert.
ich bin gerade dabei ein Schreiben an den 27. Deutscher Krebskongress, 2006 derzeit in Berlin, zu verfassen. Dieser geht noch bis 26.03.06
Ich möchte wissen, ob der Kongreß seiner Informationspflicht tatsächlich nachkommt und die Erkenntnisse Dr. Hamers mit zur Diskussion stehen. Der Kongress soll Grundlage sein für die medienwirksame Krebsinformationswoche vom 03.04.-09.04.
Das kann auch jeder von euch tun: info@krebskongress2006.de
der Deutsche Krebskongress ist die größte onkologische Fachveranstaltung für Ärzte aller Fachrichtungen, Wissenschaftler, Krankenschwestern, Pfleger, Vertreter der Krankenkassen und der Gesundheitspolitik in Deutschland.
Auch Patienten, deren Angehörige sowie alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sollen an diesem Kongress teilhaben und sich über die neuesten Entwicklungen in der Tumormedizin informieren können. Deshalb veranstalten die Deutsche und die Berliner Krebsgesellschaft e.V. am letzten Kongresstag einen Krebsaktionstag mit dem Forum für Alle.
Wir möchten eine breite Öffentlichkeit über Krebs informieren, denn nur so können wir erreichen, dass weniger Menschen an Krebs erkrankenund dass Krebserkrankungen frühzeitig entdeckt werden. Der Krebsaktionstag soll Patienten und deren Angehörigen auch Mut machen und zeigen, dass sie mit der Diagnose Krebs nicht allein gelassen werden und dass zahlreiche Unterstützungsangebote bestehen.
Zum Krebsaktionstag laden Sie die Deutsche und die Berliner Krebsgesellschaft e.V. herzlich ein! Hier können Sie sich umfassend informieren und Antworten auf Ihre speziellen Fragen finden. Nutzen Sie die Möglichkeit zu Information und Gespräch mit unseren Experten, vor allem zu den Themen Brustkrebs, Dickdarmkrebs und Prostatakrebs. An zahlreichen Informationsständen von regionalen Selbsthilfe- und Sportgruppen, Beratungsstellen, Kliniken und niedergelassenen Ärzten können Sie das umfangreiche Behandlungs- und Nachsorgeangebot in Berlin kennen lernen.
Jetzt handeln – gemeinsam! Lassen Sie uns dieses Motto des 27. Deutschen Krebskongresses zusammen verwirklichen. Wir würden uns freuen, Sie beim Krebsaktionstag begrüßen zu können!
Prof. Dr. W. Hohenberger
Prof. Dr. W. Hohenberger
Prof. Dr. P.M. Schlag
Prof. Dr. W. Hohenberger Kongresspräsident Prof. Dr. P.M. Schlag Vorsitzender der Berliner Krebsgesellschaft e.V.
ich habe tatsächlich kein Fax bzw. keinen Drucker/Scanner mit Faxfunktion.
Hier kann man sich kostenlos anmelden und Emails als Faxe versenden:
http://faxen-online.de/
Bedingungen:
# Maximal 2 Faxe pro E-Mail Adresse und Tag. # Die Nachrichten werden jeden Tag zwischen 19:00 Uhr und 24:00 Uhr versendet. # 01x, 0900x, 11x , etc. (Sonder-)Rufnummern können nicht erreicht werden. # Eine E-Mail darf maximal 10kbyte groß sein (ca. 2 Seiten Text) # Es ist nicht möglich Anlagen oder Bilder zu faxen. # Es kann nur Plain-Text gefaxt werden.
Einfacher gehts natürlich über die Dienste bei web.de, freenet.de etc, die diesen Service ebenfalls anbieten.
Danke für eure Sicht der Dinge. Für mich ist das Leben aber immer konkret.
Ob wir es wollen oder nicht. Es ist unser Wesen Dinge zu bewerten, einzuordnen. Entscheidungen gründen darauf.
Das tut jeder von uns, mal bewusster, mal unbewusster. Der Selbsterhaltungstrieb gibt uns dass vor. Unser Psyche scannt permanent die Außenwelt.
Nicht anderes tun wir hier auch im Forum. Denn schon in dem Moment wenn du/ihr mir antwortet, habt ihr eine Bewertung vorgenommen, bezieht ihr eine Position. Auch das Nicht-Werten oder Nicht-Verurteilen (kann man dass?) ist eine Form davon.
Elenas Beispiel ist ein schönes. Ich kenne das Phänomen. Es sind allerdings die Routinen des Kleinhirns, die da ablaufen.
Aber ich bin nicht so stark im theoretisieren. Ein Lehrer hat mir einmal gesagt, ich hätte die Begabung das Wesentliche vom Unwesentlichen zu unterscheiden. Heute bezieht sich das für mich auf Konkretheit. Im Handeln und im Denken. Dafür und gegen etwas zu sein, bilden für mich eine Einheit. Darauf basiert die täglichen Entscheidungsfindung.
Agenda-Leben! Agenda (lateinisch für „das zu tuende“). Dazu zähle ich das Position beziehen. Klar demonstrieren was man will. Nicht nur einen Standpunkt haben, sondern auch danach leben. Auch Nein sagen und dagegen sein. Damit meine ich auch etwas einfach nicht zu wollen. Deswegen, weil es um Orientierung geht. Für sich selbst und für andere. Grenzstäbe setzen. Dass ist meine Erfahrung in den letzten 43 Jahren. Auch nein sagen können und sich auf das Wesentliche konzentrieren. Dann vergeudet man auch keine Kräfte und kann seine Energien ausrichten.
Aber wie gesagt, theoretisieren ist nicht ganz mein Ding…………… Da seid ihr bestimmt auch besser.
jetzt will ich mich doch einmal zum Thema äußern, weil ich doch überrascht bin.
In Antwort auf:Die Erfahrung dieses Forums bestätigt die Richtigkeit Deiner Grundaussage:
Wer gegen etwas ist, hat schon verloren.
Wer gegen die Schulmedizin ist, wer gegen Chemotherapie ist, wer gegen das Impfen ist, usw. usw. usw. hat schon verloren.
Wir sind nicht gegen die Schulmedizin und wir sind nicht gegen Chemotherapie.
Karl, hier muss ich dir erstmals widersprechen. Deshalb, weil ich in deinen Ausführungen Widersprüche erkenne.
Deiner Logik kann ich nicht wirklich folgen. Zum anderen verallgemeinerst du mir zu sehr.
Mein Standpunkt: Bevor ich meine Energie darauf verwende, etwas überwinden zu wollen, muss ich mir im Klaren sein, warum ich dieses will.
So muss es immer eine Motivation geben, ausgelöst durch eine Bewertung.
So ist entweder etwas falsch, ungerecht, unmenschlich etc. oder genau das Gegenteil. Es baut sich eine Position auf. Und genau an der Stelle kommt für mich der Widerstand ins Spiel, auch gegen etwas zu sein.
So bin ich konsequent gegen die Chemotherapie, weil ich unmittelbar erfahren musste, wie grausam diese tötet und es auch in dem Fall keinerlei Beweise gibt, dass CT dem Menschen hilft.
So will ich die Chemotherapie schon morgen nirgends mehr angewendet wissen, völlig unabhängig davon, wie lange die Überwindung der Vormedizin noch dauert!
In Antwort auf:Wir sind für eine konsequente wissenschaftliche Überprüfung der durch Dr. Ryke Geerd Hamer vorgelegten Entdeckungen. Wenn dieses erfolgt, haben Schulmedizin und Chemotherapie keine Chance.
Genau so ist es. Aber bis dahin – und dass kann noch ein sehr langer Weg sein- stelle ich mich gegen die unmenschlichen Radikaltherapien, wie Chemo und Bestrahlung.
Die Überwindung der Schul-oder Vormedizin ist der Menschlichkeit wegen das Ziel.
Aber für mich ist es kein Widerspruch, sondern eine zwangsläufige Konsequenz, wenn ich für dieses Ziel eintrete, aber gleichzeitig gegen die Anwendung inhumaner Grausamkeiten stehe.
In Antwort auf:Welche Gedanken schweben dir jedoch hinsichtlich einer Zusammenarbeit bzw. Treffen vor? Meintest du mit deinem Hinweis, dass wir uns im Rahmen der Veranstaltungen von EFI-Dresden treffen sollten oder war das nur mal eine Anregung, wie wir verfahren könnten?
Entschulgige, wenn ich erst jetzt antworte. Ich habe anstrengende Wochenend-Nachtschichten hinter mir und muss auch jetzt noch zu mir kommen.
Mein Hinweis zielt darauf, dass wir uns von Anfang an nicht in Einzelaktionen verlieren sollten. (Damit meine ich jetzt nicht die Schreiben jedes einzelnen an die Behörden und Institutionen) Es ist löblich,wenn ihr euch zusammentun wollt. Soweit ich helfen kann, bin ich dabei. Die Mitglieder/Stammbesucher meines Stammtisches mit Sicherheit auch.
Wir haben aber fast alle nicht so viel zeit zur Verfügung. Deshalb meine ich, dass wir die Erfahrungen anderer gleich einfließen lassen. Darauf aufbauen. Was sich als wirksam erwiesen hat und was nicht. Welche „Fehler“ man nicht mehr machen sollte usw. usw.
Deshalb wäre mein Vorschlag, die Möglichkeiten auch des efi zu nutzen. Ich bin selber nicht Mitglied, was einer Zusammenarbeit aber nicht im Wege stehen sollte. So könnte man gleich gemeinsam Aktionen planen. Das ist mein Ansatz. Bei dem Treffen am 09.04. versuche ich dabei zu sein.
Auch wenn ich wahrscheinlich persönlich nicht mitwirken kann, erlaube ich mir vorzuschlagen, dass wir im Forum aktiv werden und Dr. Lanka moralisch und körperlich unterstützen.
So rufe ich alle Gutwilligen und Gleichgesinnten auf, am 05.04. vor Ort in Traunstein Präsenz zu zeigen. Wir sollten unsere Solidarität mit Dr. Lanka bekunden und gegen diese Staats-Willkür, natürlich friedlich, protestieren!
Denn vorallem darin sehe ich den Sinn dieses Forums. Nämlich uns gegenseitig zu unterstützen.