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  • Ich, die GNM und die Vogelgrippe :-)Datum04.04.2006 13:34

    Hallo Roland,

    ich hatte damals den Artikel gelesen, aber leider keine Kopie erhalten. Da müsst ich die Frau nochmal fragen. Aber soweit ich mich erinnere es war schon "der übliche Schmäh". Ich mach mich da nochmal schlau :-)

    Gruß
    Sybille

  • Ich, die GNM und die Vogelgrippe :-)Datum03.04.2006 23:24
    Thema von Sybille_Maresy im Forum Aktionen, öffentliche...

    Hallo Dany,

    In Antwort auf:
    hallo Sybille,
    willkommen im Forum,wie bist du denn hierher gestoßen?Ich frag das die meisten Leute die hier neu sind,so kennt man schon ein bisschen von ihnen.
    Hast recht,die SM verdreht dir sowieseo nur das Wort im Mund,versetzen dich in Panik oder schmeißen mit zu vielen Fremdwörtern um sich.Wahrscheinlich damit man sie nicht so gut verstehen kann (sonst könnte man sie ja vielleicht durchschauen).Habe,Gott sei Dank! die SM schon früh genug kennengelernt(5 verschiedene Ärzte,5 verschiedene Diagnosen)u.s.w.Na dann wünsch ich dir viel Spaß im Forum (ist sehr informativ und
    macht Mut)
    Liebe Grüße Dany

    stimmt! :-) Hab mich bei Euch noch nicht vorgestellt. Bei dem Jürgen hab ich das gemacht. Inoffiziell sozusagen :-))

    Hier ein Auszug aus der Mail, die ich ihm geschrieben hatte.

    In Antwort auf:
    Gelandet bin ich bei Euch über einen Link in einem anderen Forum. Ich habe mich angemeldet, weil mich das Thema "Vogelgrippe" besonders interessiert.

    Ich bin eine nichtakademische Bauerntochter, und helfe meinen Eltern neben meiner beruflichen Selbstständigkeit, die Eier vom Hof an Kundschaft auszuliefern. Natürlich fragen die Kunden immer wieder, wie das denn nun so ist mit der Vogelgrippe, und um da auch mal Argumente abseits der üblichen Medienthemen zu finden habe ich mich bei Euch angemeldet. Ich arbeite also "an vorderster Front". Mir war schon vorher klar, dass das ein gigantischer Medienhype ist. Aber WIE gigantisch der in Wirklichkeit ist, fange ich erst jetzt an zu begreifen durch die Beiträge und Links in Eurem Forum.

    Aber versuch mal, "Otto-Normalverbraucher" aus meiner Situation heraus, beizubringen, DASS das so ist. Die Leute sind teilweise dermaßen hypnotisiert und verängstigt von der herkömmlichen Berichterstattung, dass die anderen Argumenten gegenüber kaum mehr zugänglich sind. Das was das Fernsehn/die Zeitungen berichten ist für viele wahr. Erzähl mal dem Türken in einer deutschen Kleinstadt, dass seine Landsleute in der Türkei gar nicht an "Vogelgrippe" gestorben sind weil ..... Erzähl mal der einfachen älteren Hausfrau, dass sie ihre Katze weiterhin ohne jedes Problem rauslassen kann. Du kannst Dir nicht vorstellen, was mich die Leute so alles fragen, wenn ich "auf Eiertour" bin.

    Die GNM ist mir schon längere Zeit gut bekannt. Bedauerlicherweise kannte ich die GNM zum Zeitpunkt meiner Krebserkrankung vor 17 Jahren noch nicht. Bei mir gabs noch schulmedizinische Behandlung. Allerdings "nur eine Totaloperation" ohne anschließende Bestrahlung bzw. Chemotherapie.

    Hätt ich die GNM damals schon gekannt, hätt ich mich nicht operieren lassen.

    Beim nachträglichen Kennenlernen konnte ich die spezifischen beschriebenen Abläufe der GNM bei mir bestens nachvollziehen und bin seitdem total davon überzeugt, dass die OP bei mir nicht nötig gewesen wäre. Witzigerweise habe ich damals noch völlig ohne Kenntnis der GNM die Konfliktursache bearbeitet und damit auch beseitigt, sodass ich seither ohne weitere Probleme in dieser Hinsicht durchs Leben gehe.

    Hinterher ist man häufig klüger :-)

    In Zukunft werd ich anders handeln. Nämlich nach der GNM. Die Pilhar-Website hab ich schon oft besucht und ich habe "das goldene Buch" (auch gelesen ;-) ). Beim Vortrag vom Herrn Pilhar war ich auch schon hab auch schon einige Leute zu Vorträgen geschickt und sobald es meine Zeit erlaubt, werd ich sicher auch die Seminare besuchen.

    Meine aktive Beteiligung am Forum wird sich wohl eher in Grenzen halten. Im Moment finde ich grade mal die Zeit, immer mal wieder bei euch mitzulesen....

    ...Außerdem trage ich dazu bei, Eure Informationen "hinaus in die (meine) Welt zu tragen" auf dass sie sich dort vervielfältigen können :-)

    Steter Tropfen höhlt den Stein. :-)


    Ich gehör nicht so zu den regelmäßigen Schreibern. An manchen Tagen packts mich, und wenn ich Zeit und Lust habe, schreib ich dann auch.

    Heut war der Anstoss für mich, dass ich grad "Faktor-L" zu Ende gelesen habe und grad mal wieder so richtig "voll" bin mit GNM. Hab mir auch gleich das neue Faktor-L-Buch bestellt. Und wie´s der Himmel dann so will ;-) kommt dann auch noch diese Reportage im Morgenmagazin. Da sitz ich dann nur, guck mir das an und denke

    Was für ein Scheiss.

    Ich kenn soooooo viele Krebsgeschichten, die nach Schulmedizin gelaufen sind.

    Was machst Du, als "Eierfrau", wenn Dir eine über 80-jährige Kundin erzählt, sie müsse nächste Woche ins Krankenhaus. Sie hätte einen Knoten in der Brust und jetzt würden sie ihr die Brust abnehmen. Die dir erzählt, dass sie das eigentlich gar nicht wolle, sie hätte ihr Leben gelebt und wenn´s jetzt der Krebs wäre, der sie holt, dann wär das doch auch egal. Von der Du weisst, dass sie einige Monate zuvor am selben Tag Mann und Bruder verloren hat. Der du Mut machst, und sie davon überzeugst, dass die OP ganz allein ihre Entscheidung ist. Der du von der neuen Medizin erzählst, und die Du fast davon überzeugst.

    Und dann kommst Du da 14 Tage später wieder hin und die Tochter sagt Dir: Mutter ist im Krankenhaus. Sie wurde operiert. Und dann kommt die Frau wieder aus dem Krankenhaus und berichtet:

    Ich wollte ja nicht operieren lassen. Aber die haben mich da soooo unter Druck gesetzt. Da waren gleich 3 Ärzte im Zimmer und die haben auf mich eingeredet. Einer von denen hat mir gesagt: Wenn Sie sich nicht operieren lassen, dann werden wir eine weitere Behandlung hier ablehnen.

    Die habe den Frau dann erzählt wie fürchterlich das wäre, wenn der Knoten dann durch die Haut eitern würde, und wie sehr das stinken würde.

    Ein Arzt hat noch zu der Frau gesagt:

    "Das eine sage ich Ihnen gleich. Wenn das bei Ihnen mal soweit kommt, werd ich meinen Schwestern verbieten, ihr Krankenzimmer zu betreten." ???!!!!

    Das erzählt die mir dann so, ist fix und fertig und meint: Wenigstens haben die mir keine Chemo aufgedrängt. Wahrscheinlich denken die dann... Die ist eh alt genug, und kann ja jetzt getrost sterben.

    Und ich frage die Frau: Wie gehts Ihnen denn, so als Frau, mit nur einer Brust. Und da sagt mir diese über 80jährige, deren Mann und Bruder gestorben sind....

    Ja, das ist schon eine harte Nuss. Ich fühle mich nur noch halb als Frau.

    Und da fällt Dir dann nix mehr ein. Da hab ich nur noch unendlich grosses Mitgefühl mit dieser Frau und krieg gleichzeitig ne Wut. Wegen der Kaltschnäuzigkeit mit der die Ärzte da die Frau überredet haben. Wegen der Drohungen.

    Das ist fast zeitgleich gleich mit 2 Frauen aus meiner Kundschaft so abgelaufen. Eine davon lebt jetzt nicht mehr.

    Und oft, wenn ich "auf Tour" bin, hör ich solche Geschichten. Ich erzähl dann öfter mal was über GNM. Aber diejenigen, die drin sind, in ihren Krankheitsabläufen, die Schulmedizin in Anspruch nehmen, die wollen meist nix hören von Alternativen. Und ich fühle, dass man diese Menschen dann auch nicht missionieren darf.

    Vor einiger Zeit hab ich mal einer Kundin, zu der ich auch einen sehr guten persönlichen Kontakt habe, auch mal was über die GNM erzählt. Sie hat Brustkrebs (Amputation, Chemo, Bestrahlung, jetzt Knochenmetastasen). Der hab ich also davon erzählt. Und sie schien "offen" zu sein. Wedelt die doch nach 2 Wochen mit einer Kopie eines Beitrages aus "Psychologie heute" in der der Dr. Hamer samt GNM in Grund und Boden gestampft wurde. Das hätte sie aus ihrer Selbsthilfegruppe. Und der Hamer und sein Kram, das wär ja wohl der absolute Scheiss......

    Oder grad gestern telefonier ich mit einer Freundin, die von mir schon oft was über GNM gehört hat. Jetzt hat sie bei der Vorsorge zum x-ten mal nen krankhaften Abstrichbefund. Der Doc hat schon angedeutet, dass das bei ihr mal bösartig werden könne. Dass das von einem Virus käme???? den sie in sich tragen würde. Sie hätte sich eben beim Sex mal angesteckt und jetzt wär das in ihr. Ich erklär der das nach GNM, so wie ich das eben verstanden habe und wie´s bei ihr auch abgelaufen ist. (bei rechtshändiger Frau: sexueller Konflikt. Biologischer sexueller Frustrationskonflikt "des nicht begattet werdens".)

    Für mich:

    zu 100% nachvollziehbar.

    Für sie:

    "Hört sich ja ganz nett an, aber darauf würd ich mich wohl im Ernstfall nicht verlassen"

    Da fällt mir dann nix mehr ein. Wirklich nicht. Aber auch rein gar nix.....


    Ich fühle, ich will meine Argumentation verbessern. Sicherer werden darin. Klarer. Das brauch ich jetzt einfach. Und ich glaube, dass dieses Forum mir dabei helfen kann.

    So .. genug erzählt. Jetzt les ich mal ein bißchen...

    Lieber Gruß
    Sybille

  • Themenwoche Krebs 3.-9.4.2006Datum03.04.2006 10:11

    Hallo,

    im ARD Morgenmagazin läuft diese Woche auch so was. Vielleicht ists ja dasselbe.

    Thema: Leben - was sonst. Krebs http://www.ard.de/

    Hab heut früh da mal kurz reingeguckt.

    Schulmedizin, was sonst..... *schulterzuck*

    Das mag ich mir nicht mehr anschauen. Wozu auch.

    Gruß
    Sybille

  • Hallo,

    Zitat von Kermit
    Nicht nur 70% der Ärzte würden Angehörige nicht impfen lassen, sondern auch 90% der Ärzte würden auch bei sich oder bei Angehörigen keine Chemotherapie durchführen lassen...
    Die Erkenntnis der eigenen Unwissenheit ist der erste Schritt zur Weisheit

    Das kann ich nur bestätigen. Ich hab mal Arzthelferin gelernt und hab vor 2 Jahren mal einige Zeit notgedrungen wieder Teilzeit in diesem Job gearbeitet. Meine Chefin hatte einen Knoten in der Brust, den sie zwar operativ entfernen ließ, aber jede weitere Behandlung hat sie dann abgelehnt.

    MIR hat sie erzählt, dass sie damit "zwar voll auf Risiko gegangen ist, sich aber das was "man" da sonst so hätte erleiden müssen, sich nicht antun wollte." ???

    Aber ansonsten voll auf der Schiene der Schulmedizin gefahren, die Gute. Ein Gespräch über GNM hat sie total abgelehnt. Alles Scharlatanerie.

    Was soll man da noch machen?

    In den vergangenen Jahren gabs bei uns in der Gegend auch einige Suizide, bzw. Suizid-Versuche von Ärzten nach der Krebsdiagnose am eigenen Körper.

    Ach ja, den Job hab ich dann nach einiger Zeit wieder geschmissen. Das ist ja nicht mehr zum Aushalten, was da in den schulmedizinischen Praxen heute so abläuft.

    Gruß
    Sybille


  • Hallo,

    ich les seit einiger Zeit in Eurem Forum mit und hab mich bis jetzt noch nicht zu Wort gemeldet. Zu Dany´s Beitrag ...

    ----------------------------------------

    In Antwort auf:

    Hallo Elena,

    wenn sie Dr. Hamer eine Klinik geben würden,dann würde die SM "fallen"und zwar unwiederbringlich,deshalb geben sie ihm doch keine Klinik.
    Den Homöopaten,gaben sie ja auch nur die Möglichkeit zu praktizieren,weil sie annahmen,dies sei ja nur Humbug und würde keine Konkurrenz
    zur Schulmedizin darstellen.Als sie merkten,daß sie sich verrechnet haben,ging der Sturm auf die Homöopathie auch prompt los.Siehe Streichung der homöopatischen Mitteln u.s.w.Vor allem sollte man sich mal vor Augen halten,wie du sagst "kämpfen" sie gegen die GNM.Hamer hat sie doch damals,
    als er seine Habilitationsschrift eingereicht hat,noch gar nicht angegriffen.Sie haben ihn doch erst "nur" als Spinner abgetan.Erst als sie
    (auch wenn sie es nicht zugeben)die GNM geprüft haben,und erkannten,wie gefährlich sie für die SM ist,haben sie angefangen gegen ihn zu "kämpfen".
    Denke,daß unsere Epoche als eine der dunkelsten in die Menschheitsgeschichte eingehen wird,in der man Menschen vergiftete um sie zu heilen.

    Liebe Grüße Dany


    .... möcht ich noch folgendes anmerken.

    Meine Schwester hat einen Bauernhof und betreibt u.a. eine kleine Schweinezucht. Da ich mich schon seit Jahren aus persönlichem Interesse heraus mit alternativen Heilmethoden beschäftige, u.a. Homöopathie und Bachblüten, hat sie angefangen, in ihrem Schweinestall auch lieber homöopathische Mittel, bzw. Bachblüten einzusetzen, wenn´s den Schweinchen mal nicht so gut geht. Hat sich bis jetzt SEHR bewährt.

    Was ich als "Oberhammer" empfinde ist, dass sie verpflichtet ist, sämtliche im STall angewendeten Mittel, einschließlich Homöopathie und Bachblüten beim Landwirtschaftsamt anzugeben. Muss sie auch nach spätestens 3 Monaten wegwerfen!!

    Das wird auch kontrolliert. Da guckt der Amtsveterinär in unregelmäßigen Abständen vorbei und kontrolliert Tierbestand und Medizinschrank!!

    Ich versteh ja, dass das Amt kontrollieren will, ob und in welchem Umfang Antibiotika bzw. Mast-Hilfsmittel eingesetzt werden, aber weshalb die bei Homöopathie und Bachblüten so einen Zauber machen, kann ich nicht nachvollziehen.

    Da frage ich mich? WARUM? Offiziell haben diese Mittel doch sowiesow keine Wirkung ?? Scheint, als hätten die Ämter ein grosses Interesse daran, zu erfahren, welche Bauern da "aus der Schiene laufen".

    Sorry, vielleicht ist der Beitrag jetzt an ner falschen Stelle gelandet. Aber ich wusste nicht, wohin ich den sonst hätte schreiben sollen, ohne den Bezug zu verlieren.

    Lieber Gruß
    Sybille

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