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Dieses Thema hat 6 Antworten
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pharmahype Offline



Beiträge: 91

11.11.2005 10:48
Quecksilber macht schlau Antworten
http://pharma-kritik.blogspot.com/2005/1...cht-schlau.html

Quecksilber macht schlau

Aber nur, wenn man sich vor Quecksilber fürchtet. Es handelt sich ja nunmal um eine giftige Substanz. Besonders giftig ist Quecksilber natürlich, wenn wir es uns direkt in die Blutbahn jagen lassen. Das würden sie nicht tun? Dann fragen sie doch mal ihre Arzt.

Wenn man auf den Seiten von Impfschaden.info den Bericht über die Zusatzstoffe in in den Impfstoffen unter dem Titel "Autismus und Quecksilber (Thiomersal)" liest, dann bekommt man vielleicht auch Lust, das angehängte PDF der Ärzte Mark R. Geier, M.D., David Geier vom Journal of American Physicians and Surgeons (Vol. 8 Number 1 2003) zu lesen. Dort werden diese Erkenntnisse näher erläutert.

Natürlich enthalten unsere gesundmachenden Impfstoffe noch mehr Zusatzstoffe, welche auf den o.g. Seiten auch noch detailliert erklärt werden. Aber besonders der Zusammenhang zwischen Autismus und Quecksilber finde ich interessant. Jetzt fehlt nur noch, dass jemand mir endlich mal aufzeigt, welcher neue schädliche Einfluß für die armen ADHS-Kinder verantwortlich ist (so etwas gab es einfach früher so nicht) und der Skandal wäre komplett.

PS: Bei meiner Tätigkeit als Zivildienstleistender habe ich übrigens gleich zwei Impfschäden in einem Wohnheim betreuen dürfen. Die armen Menschen konnten sich nicht einmal alleine waschen; waren aber vor der Impfung kerngesund (wie Fotos bewiesen). Es wird Zeit, dass die Medizin das Menschenleben wieder höher schätzt als den Profit.

Links zum Text:

http://www.impfschaden.info/impfstoffe.htm
http://www.impfschaden.info/Studien/Thiomersal%20proof.pdf

Bodo Offline



Beiträge: 5

14.11.2005 19:56
#2 RE: Quecksilber macht schlau Antworten

Ich habe mir das mal von einer Krankenschwester erklären lassen:

Die Einführung von Impfstoffen direkt in die Blutbahn darf nicht stattfinden
(aus gutem Grund).

Daher wird ja in (Muskel-)Gewebe gestochen, die Spritze wird kurz gezogen;
kommt dann Blut hervor, hat man den Blutkreislauf getroffen!
Hier darf dann nicht der Inhalt der Spritze 'reingedrückt' werden.


Ich frage mich jedoch:
Falls die Nadel zufällig genau dicht NEBEN einer Blutbahn stecken bleibt,
könnte doch beim 'reindrücken' des Impfstoffes diese entweder zerstört werden
(durch den entstehenden Druck) oder eine "Zittrige Hand" druckt die Nadel
während der Einspritzung in die Blutbahn.

In beiden Fällen könnte der Impfstoff direkt in den Blutkreislauf gelangen..


Hier vermute ich die "schnellen" und "schweren" Impfschäden.

So am Rande:
Zum Glück gibt es ja keine Ärzte, die persönlich die Verantwortung
für Impfungen und Impfschäden übernehmen ;-)


pharmahype Offline



Beiträge: 91

15.11.2005 08:38
#3 RE: Quecksilber macht schlau Antworten

In Antwort auf:
Die Einführung von Impfstoffen direkt in die Blutbahn darf nicht stattfinden
(aus gutem Grund).

Das ist ja auch richtig. Aber nicht wichtig. Es geht um giftige Substanzen, die in so einem Impfstoff rein gar nichts verloren haben. In ein gutes Duschmittel gehört doch auch nur Seife und ein wenig Duft. Wozu die anderen 20 - zum Teil giftigen - Stoffe?

In Antwort auf:
Ich frage mich jedoch:
Falls die Nadel zufällig genau dicht NEBEN einer Blutbahn stecken bleibt,
könnte doch beim 'reindrücken' des Impfstoffes diese entweder zerstört werden
(durch den entstehenden Druck) oder eine "Zittrige Hand" druckt die Nadel
während der Einspritzung in die Blutbahn.

Das sind Fragen, die eigentlich wissenschaftlich geklärt werden sollten. Doch davon liest man ja nichts. Über die Risiken des Impfens verliert kein Arzt gerne ein Wort.

Karl Offline



Beiträge: 134

15.11.2005 14:48
#4 RE: Quecksilber macht schlau Antworten

Hallo Nils (Pharmahyp)


Du stellst die Tatsachenbehauptung auf:
„Es geht um giftige Substanzen, die in so einem Impfstoff rein gar nichts verloren haben!“

Wie kommst Du zu einer solchen absurden Tatsachenbehauptung. Offensichtlich weißt Du nicht, was ein Impfstoff ist und welchen Zweck ein Impfstoff erfüllen soll und erfüllt. (Nicht schlimm: Ich war da früher auch im Irrtum!)

Auch da wird es im Zusammenhang mit den Vogelgrippegeschehnissen immer ehrlicher und offener: Man muss sich nur das nicht Glaubbare genau in Ruhe anschauen und durchdenken.


Naiv, wie wir alle waren und sind, liegt Deiner Tatsachenaussage die Frage zugrunde:

„Was haben Giftstoffe im Impfstoff zu suchen?“

Und genau in dieser unausgesprochenen Frage liegt der entscheidende Fehler:

Auf falsche Fragen, kann es nur falsche Antworten geben.
Falsche Fragen führen in die Irre.


Ein Impfstoff besteht aus zwei Bestandteilsgruppen:

- arzneilich wirksame Bestandteile

- andere Bestandteile (sonstige Bestandteile, Zusatzstoffe, also die Giftstoffe)

Früher wurden die Zusatzstoffe Konservierungsmittel genannt. Das war bei den Thiomersal-Impfstoffen (organische Quecksilberverbindung) der Sprachgebrauch. Heute werden die Zusatzstoffe Adjuvantien (Hilfsstoffe) genannt. Das ist bei den Aluminiumhydroxid-Impfstoffen (mit Neomycin usw.) der Fall.

Auf manchen Impfstoffbeipackzetteln (aus dem Internet herunterladbar) wird auch stolz genannt, dass der Impfstoff keine Konservierungsmittel enthält. Das erzählen Ärzte auch häufig ganz stolz. (Hiermit gestehen sie das Wissen ein, dass die Konservierungsmittel (Thiomersal) nicht sehr gesund sind.)

Ich zitiere aus der, in unserem Buch „Impfen einfach und verständlich dargestellt“ (klein-klein-verlag) auf S. 84 abgedruckten Webeanzeige der Ärztekammer für Oberösterreich, die am 10.4.2002 erschienen ist:

„„Auch der Vorwurf, dass Impfseren Quecksilber und Depot-Nervengifte enthalten, ist falsch. Das gibt es in Österreich nicht mehr“, erläutert Dr. Sedlak.“

Dr. Sedlak ist der Impfreferent der Ärztekammer.

Demnach enthielten früher die Impfstoffe also „Quecksilber und Depot-Nervengifte“, was von den Ärzten vor Impfeinwilligung den Eltern aber früher auch verschwiegen wurde.
Tatsächlich enthalten die Kinderimpfstoffe in Österreich kein Thiomersal mehr. Dafür aber Aluminiumhydroxid u.a. das in den Körper deponiert wird, also ein Depot-Nervengift ist.

(Am Rande: Den Ausdruck „Depot-Nervengifte“ hatten wir bei unseren Vorträgen in Oberösterreich gebraucht. Der wurde dann von der Ärztekammer übernommen.)


Auf die Frage, warum der Impfstoff die Zusatzstoffe enthält, bekommt man die klare Antwort, dass es ohne Zusatzstoffe keine Impfreaktion geben würde.

Es wird allgemein von den Ärzten eingestanden, dass die sog. „arzneilich wirksamen Bestandteile“ alleine nicht in der Lage sind, irgendeine Reaktion im Körper auszulösen.

Die Fragestellung „Was haben die Giftstoffe im Impfstoff zu suchen?“ ist falsch.

Die richtige Frage ist:

„Was haben die sog. „arzneilich wirksamen Bestandteile“ im Impfstoff zu suchen.

(Man muss die richtigen Fragen zulassen, auch wenn schon die Fragestellung nicht glaubbar klingt.)

Das Problem, das wir alle haben, besteht darin, dass wir nicht so dreist unverschämt und primitiv denken können oder zumindest unsere Schwierigkeiten damit haben, wie die Ärzte tatsächlich sind.

Wir suchen immer (vergeblich) nach irgendeinen Sinn, den die impfenden Ärzte der Impfung zugrunde legen, der nicht nur auf Schädigung des Menschen hinaus läuft.

Die sog. „arzneilich wirksamen Bestandteile“ sind wirklich das, worauf man bei jedem Impfstoff verzichten kann. Die verursachen im Körper nahezu nichts. Die schaden nahezu nicht. Die nützen natürlich auch nicht.

Auch die sog. Titer, die sog. Antikörperbestimmung, das, was da mittels Tests nachgewiesen wird, wird nicht durch die „arzneilich wirksamen Bestandteile“ verursacht, sondern durch die sog. Zusatzstoffe, die tatsächlich die Hauptstoffe im Impfstoff sind.

Wenn man sich zur richtigen Fragestellung durchgerungen hat findet man die Antwort recht einfach.
Die Schwierigkeit besteht ausschließlich darin, zu verstehen, dass so viele wissentlich bei diesen menschenzerstörenden Wahnsinn mitmachen.

Das Problem liegt nicht bei den Impfstoffen, bei den Impfstoffherstellern, bei den sog. Medizinwissenschaftlern, bei den Ärzten, sondern bei Dir oder bei uns:

Wir wollen und können uns die Wirklichkeit dieses menschenvernichtenden Verbrechertums, an dem so viele wissentlich mitmachen, nicht vorstellen.


Jetzt zur Vogelgrippeimpfung:

Da erleben wir das doch ganz genau. Da wir doch alles klar.

Das Virus, die Verehelichung des (nur behaupteten) H5N1-Virus mit einem (nur behaupteten) humanen Influenzavirus hat noch nicht stattgefunden.
Demnach kann es heute auch nicht möglich sein, dass die Pharmaindustrie hier die sog. „arzneilich wirksamen Bestandteile“ entwickelt hat.
Das ist doch offen und transparent.

Trotzdem wird ein Impfstoff entwickelt, der im Frühjahr 2006 derartig zur Verfügung steht, dass in Deutschland 160 Millionen Impfdosen zur Verfügung stehen. Zwei Mal im Abstand von sechs Wochen, soll die gesamte Bevölkerung Opfer dieser Verblödungsimpfung (Nervengiftimpfung: Aluminiumhydroxid, Neomycin usw.) sein.

Was haben in diesem Verblödungsimpfstoff denn Bestandteile des verehelichten behaupteten H5N1-Virus mit dem behaupteten humanen Influenza-Virus zu suchen?

Für die geplante Verblödungsimpfung bedarf es dieser Bestandteile nicht.


Erinnere Dich doch bitte daran, wo Du lebst:

Millionen in Asien (angeblich) vom Todesvirus infizierter Zugvögel flogen tausende von Kilometern, wochenlang, ohne signifikant zu erkranken und zu verenden. Jetzt ist ein großer Teil von denen quietschfidel in Afrika.
Diese Todesvirusträger haben einige Tiere am Boden infiziert, die sofort verendeten, während die Zugvögel lustig weiterfolgen.

Deshalb wurde den Hühnern in Deutschland ein Ausgehverbot auferlegt.
(Eine geniale Gehorsamsübung für uns Menschen als Vorbereitung für die Zwangsverblödungsimpfung.)

Nahezu alle machen bei diesem Wahnsinn mit, bei dem kein denkender Mensch mitmachen kann.

Innerhalb eines solchen Wahnsinns, ist es doch logisch, Impfstoffe herzustellen, in denen die sog. „arzneilich wirksamen Bestandteile“ unbedeutend sind.

Die Schwierigkeit liegt darin, dass es einem Nicht-Wahnsinnigen schwer fällt, zu glauben, dass ein solcher Wahnsinn bei uns, sich als aufgeklärt behauptenden Menschen in Deutschland, möglich ist.

Er ist möglich, wie wir aktuell erleben: Aufgrund der mit einem Todesvirus infizierten Zugvögel wird ein Impfstoff entwickelt, von dem klar gesagt wird, dass er im Frühjahr 2006 zur Verfügung steht, ohne dass man zum jetzigen Zeitpunkt vorlügen könnte, die Entwicklung, geschweige denn die Herstellung der sog. „arzneilich wirksamen Bestandteile“ wäre vier Monate bevor der Impfstoff (Giftstoff) in Menschen gespritzt wird, möglich.

Wenn man die geplante Zwangsimpfung, von der Impfstoffherstellung, logisch durchdenkt, kommt man auch auf die richtige Fragestellung:

„Was haben die sog. „arzneilich wirksamen Bestandteile“ im Impfstoff zu suchen?“

Wir erleben gerade hochaktuell, das diese für den Verblödungsimpfstoff, der uns im Frühjahr 2006 zwangsweise gespritzt werden soll, unbedeutend und nicht erforderlich sind.

Viele Grüße

Karl


Juergen2006 Offline



Beiträge: 621

15.11.2005 15:11
#5 RE: Quecksilber macht schlau Antworten

In Antwort auf:
Über die Risiken des Impfens verliert kein Arzt gerne ein Wort
Das stimmt, gern nicht, aber müssen muß er trotzdem

Hierzu nochmal kurz die Rechtslage:
Impfen ist immer Körperverletzung, sagt auch einhellig die Rechtsprechung.
Es kann Rechtfertigungsgründe für die Körperverletzung Impfen geben.
Üblicherweise wird "Einwilligung" des "Impflings" (bzw. dessen Eltern) als Rechtfertigungsgrund angegeben.
(dabei gehen die Beteiligten normalerweise davon aus, daß der Nutzen der Impfung ihren Schaden überwiegt)
Eine rechtswirksame Einwilligung kann aber nicht vorliegen, wenn das Opfer vom Täter nicht ordnungsgemäß über Umstände aufgeklärt wird, die für eine Einwilligung entscheidungsrelevant sind. Die Anforderungen an die Impfaufklärung hat der BGH sehr hoch angesetzt. (eigentlich genau richtig, aber es ist halt ungewohnt angesichts des gängigen Schlendrians, deshalb "sehr hoch"). Diese Kriterien des BGH werden so gut wie nie erfüllt. Klar, sonst würde ja kaum noch jemand impfen lassen. Karl, hast du noch irgendwo den Text über die Merkblätter im PC?

Jürgen


Karl Offline



Beiträge: 134

15.11.2005 20:55
#6 RE: Quecksilber macht schlau Antworten

Hallo Jürgen,

Du fragst nach einen Text zu Merkblättern, den ich noch im PC haben könnte. Ich weiß nicht, welchen Text Du meinst.

Hier kurz das Wesentliche.

Die Merkblätter, beispielsweise die des Grünen Kreuz, die dem Arzt zur Aufklärung dienen, sind nicht allgemein über das Internet zugänglich. Sämtliche dieser Merkblätter, die ich kenne, entsprechen nicht den Anforderungen, die der Bundesgerichtshof an solche Merkblätter stellt. Sie verharmlosen und verlangen deshalb vom Arzt eine zusätzliche Aufklärung des Patienten über Risiken, auch über außergewöhnlich seltene Vorfälle, z.B. den Tod..

Impstfoffbeipackzettel sind über Internetsuchmaschinen, unter Eingabe z.B. „Impfen Beipackzettel“ zugänglich und ausdruckbar.

Man sollte sich die ausdrucken und bei einer von mir oft erwähnten Tasse Kaffe in Ruhe lesen und sich nur konzentrieren auf:

„Sonstige Bestandteile“
Von dem Fachchinesisch versteht der Laie allerdings nicht viel. In jedem Grippe-Impfstoff ist aber auch beispielsweise Formaldehyd genannt und da weiß der Laie, dass das nicht sehr gesund ist.
Immerhin kommt das Zeug nicht in Spanplatten, sondern in den Körper.


Dann sollte man sich auf die sehr seltenen Nebenwirkungen konzentrieren.

Eines ist ja klar:
Es ist unwahrscheinlich, dass die Wirkung des Impfstoffes nur in der Alternative liegt:
0 % sog. Nebenwirkungen oder 100 % sog. Nebenwirkungen.
Es ist davon auszugehen, dass nahezu in jedem Fall die langfristigen bis dauerhaften Nebenwirkungen zwischen 0 % und 100 % liegen.

Das ist es ja (nicht) beruhigend, dass neurologische Erkrankungen nur selten beobachtet werden. Auffallens ist, dass die hier genannten Nebenwirkungen, für den Laien erkennbar, ursächlich in einer Belastung/Schädigung der Nerven gründen.
Mit „bis hin zur Atemlähmung“ wird hier charmant der Tod als mögliche Impffolge umschrieben. Jeder Laie weiß, dass dann, wenn jemand nicht mehr atmet, er tot ist.

Wieder mein Tipp:
Ausdrucken und bei einer Tasse Kaffe oder Tee in Ruhe durchdenken – und man ist davor geschützt, irgendwann auch nur darüber nachzudenken, ob man sich impfen lassen soll.

Nochmals mein alter Tipp:
Man muss nicht soviel Impfkritiker oder wie sie heißen oder Lanka oder Krafeld oder Widmer (klein-klein-verlag) oder sonst wen lesen: Man sollte sich dadurch nur den eigenen Blick schärfen lassen und dann in Ruhe die offiziellen Sachen lesen und durchdenken.
Wer nicht selbst durchdenkt und das Denken den anderen überlässt, gibt sich selbst in die Gefahr, Irrtum „A“ durch Irrtum „B“ zu ersetzen, Rattenfänger „A“ durch Rattenfänger „B“ nur auszutauschen.
Das eigenständige Durchdenken in Ruhe hilft bei der Heilung vom Aberglauben an die Schulmedizin und ist geeignet das eigene Leben zu schützen und zu erhalten.

Viele Grüße
Karl

pharmahype Offline



Beiträge: 91

16.11.2005 08:36
#7 RE: Quecksilber macht schlau Antworten

In Antwort auf:
Du stellst die Tatsachenbehauptung auf:
„Es geht um giftige Substanzen, die in so einem Impfstoff rein gar nichts verloren haben!“

Wie kommst Du zu einer solchen absurden Tatsachenbehauptung. Offensichtlich weißt Du nicht, was ein Impfstoff ist und welchen Zweck ein Impfstoff erfüllen soll und erfüllt. (Nicht schlimm: Ich war da früher auch im Irrtum!)


Ich stelle solche Tatsachenbehauptungen auf und stelle auch noch blöde Fragen, damit ich solche schönen fundierten Antworten erhalte. Wer nicht Fragt bleibt dumm!

Ich danke dir für diesen ausführlichen Beitrag. Wie ich schon an anderer Stelle geschrieben habe, habe ich schon seit dem Ersten Auftreten der angeblichen Vogelgrippe nicht an diese Zauberkrankheit geglaubt. Wer sich die Faktenlage und die Art der Propaganda in den Medien anschaut, wird es verstehen.

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