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Dieses Thema hat 40 Antworten
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Veronika Offline



Beiträge: 58

12.11.2005 00:32
#16 RE: Newsletter-klein-klein-verlag-NM-Kontraste Antworten

Übrigens, Karl hat einen weiteren ausführlicheren Newsletter über die Kontraste-Sendung angekündigt.

Juergen2006 Offline



Beiträge: 621

12.11.2005 09:17
#17 RE: Newsletter-klein-klein-verlag-NM-Kontraste Antworten

In Antwort auf:
Hinweis:
In der Zweimonatsbroschüre Leben mit Zukunft 6/2005, das in der nächsten Woche verschickt wird, haben wir uns ausführlich mit dem Wahrheitsgehalt der deutschen Presse beschäftigt.

Mir fiel dazu gerade was ein, was Karl damals im Hinblick auf die BSE-Berichterstattung schrieb. Das Vogelgrippe-Theater ist ja nicht ohne Vorgänger, nur daß man dieses Mal offenbar wirklich aufs Ganze gehen will.


"Unser Bildungssystem ist sehr erfolgreich. Kein Mensch versteht mehr, was er liest. Es mag angezweifelt werden, daß die Schreiberlinge selbst den Wahnsinn verstehen, den sie schreiben."
http://www.neue-medizin.com/bsekra1.htm

Viele Grüße
Jürgen

Juergen2006 Offline



Beiträge: 621

12.11.2005 10:17
#18 RE: Newsletter-klein-klein-verlag-NM-Kontraste Antworten

Und dazu wiederum paßt sehr gut ein aktueller Artikel, von dem ich den Anfang poste.

TV Hören und Sehen 46/2005 (S. 17 ff)

VIREN: Wer gewinnt das größte Duell der Menschheit?

Viren begleiten den Menschen von Anbeginn. Immer wieder bringen sie uns schreckliche Seuchen. Doch die Medizin enträtselt allmählich ihre Geheimnisse. Ein Wettlauf um das Leben hat begonnen. Wer wird siegen - die Viren oder wir?

Thomas Hörner ist einem Killer auf der Spur. Vor 17 Stunden hatte die Alarmmeldung sein Handy erreicht: "Ausbruch, Kongo, Zentralafrika." Noch weiß Hörner nicht, womit er es zu tun hat. Doch das Terrain ist ihm bekannt. Seit 12 Jahren jagt der Virologe Krankheitserreger im Auftrag der Weltgesundheitsorganisation WHO, wo rätselhafte Krankheiten mit hohem Ansteckungspotential weltweit gemeldet werden. Das setzt Hörner und sein Team in Marsch. Jetzt landen er und seine Leute mit einem
Helikopter in einem kleinen Dschungeldorf nahe der Grenze zu Uganda. Die Überlebenden des Dorfes sind verängstigt. Es hat 13 Tote gegeben, sie sind an Fieber und Blutungen gestorben. Diesmal kommt das WHO-Team zu spät, die Leichen sind bereits verbrannt. Eine Spurensicherung ist aussichtslos. Wahrscheinlich war es Ebola. Eines der gefährlichsten Viren der Welt. "Wir führen einen permanenten Krieg gegen die Viren", sagt Hörner, "wir kontrollieren jeden Ausbruch, enttarnen den genetischen Code, entwickeln Impfstoffe, Medikamente. Doch wenn der Sieg zum Greifen nah scheint, mutiert das Virus. Und der Kampf beginnt von Neuem...".

Obwohl Viren selbst keine Lebewesen sind, schaffen sie es dennoch, 100 Millionen Menschen jährlich zu töten....

-----

Das reicht wohl erstmal. Vielleicht muß sich die Menschheit tatsächlich einer Entscheidungsschlacht stellen. Aber nicht gegen die Viren, sondern gegen die Virentheorie.

Jürgen (P.S. den Autoren dieses Artikels werde ich auf alle Fälle anschreiben)

Veronika Offline



Beiträge: 58

12.11.2005 15:11
#19 RE: Newsletter-klein-klein-verlag-NM-Kontraste Antworten

Newsletter-klein-klein-verlag vom 12.11.2005
Kontraste-Sendung zur Neuen Medizin, 10.11.2005

Mehr als nur ein Kommentar
Erster Schritt zum Umgang mit der Kontraste Sendung:
„Falsche Versprechen - die tödliche Gefahr der „Germanischen Neuen Medizin““

Karl Krafeld

Zur Vorbereitung sollte man eine Tasse Kaffe oder oder Tee kochen. Während das Wasser zum Kochen gebracht wird, sollte man sich die schriftliche Darstellung der Kontraste-Sendung ausdrucken.
Dann sollte man den offiziellen Text der Sendung lesen, gleich ob man die Sendung gesehen hat oder nicht.

Dann sollte man sich auf den Schluss konzentrieren und sich nur auf die Darstellung des Heilpraktikers Siegfried Mohr konzentrieren.
Vielleicht sollte man vorher doch nochmals etwas darüber schauen und sich die Aussage der Kinderbuchautorin Daniela Amsturz anschauen und diese Aussage rein formal, ohne inhaltliche Beachtung, mit den Aussagen der Ärzte Dr. Stöckler (Tübingen), Prof. Henze Charite, Berlin und den Befürwortern der herrschenden Medizin, vergleichen.

Die herrschende Medizin gibt Statements ab, die wörtlich zwischen „ ….“ wiedergegeben werden.
Weder von der Kinderbuchautorin Daniela Amsturz noch vom Heilpraktiker Siegfried Mohr, ist ein Statement gedruckt. Beide kamen tatsächlich in der Sendung nicht selbst zu Wort.
Die Journalisten behaupten, nicht nur in der schriftlichen Fassung, sondern auch im Originalbeitrag, mit der Stimme der Journalisten, was Daniela Amsturz und Siegfried Mohr angeblich gesagt haben sollen. Einen Originalton (Originalzitat) von Daniela Amsturz und Siegfried Mohr gab es in der Sendung nicht.

Und jetzt sollte man sich nur auf die Passage mit Siegfried Mohr konzentrieren.
Im Text nicht so deutlich, wohl aber im Film auffällig, sieht man einen Mann in einem Büro, das der Praxisraum eines Heilpraktikers sein kann, wie der Mann Personen in sein Büro bittet. Die Personen sieht man nicht. Dann sieht man, wie der Mann am Schreibtisch sitzt, eine Röntgenaufnahme von einem Knie an eine beleuchtete Sichttafel hängt und ein Telefonat führt. Von dem Mann hört man kein einziges Wort. Die Journallisten behaupten nur, was der Mann gesprochen haben soll. Die Personen, die bei dem Mann sitzen, werden nicht gezeigt. Von denen ist auch nichts zu hören.

Offensichtlich wurde hier ohne Einwilligung, ein dem besonderen Verschwiegenheitsgebot, ähnlich einem Gespräch im Beichtstuhl unterliegendes Geschehen gefilmt, was kein seriöser Journalist machen würde. Tatsächlich dokumentiert wurde nur, dass der Mann die Röntgenaufnahme eines Knies anschaute und telefonierte, mehr nicht.
In der nächsten Szene sieht man den Heilpraktiker Siegfried Mohr auf der Straße, vor einem Geschäft, an einem Stand mit antiquarischen Büchern, die offensichtlich das der Privatsphäre zugehörige persönliche Interesse des Herrn Mohr finden.
In dieser Privatsphäre werden Aufnahmen von Herrn Mohr gemacht und sogar auch noch durch einen öffentlich rechtlichen Rundfunksender verbreitet.

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat mittels Urteil eindeutig, abschließend für jeden Journalisten, klargemacht, dass ein solches Eindringen ohne Einverständnis in die Privatsphäre eines Menschen, eine Menschenrechtsverletzung ist.

Mit dieser Dokumentation bewiesen nicht nur die Journalisten, sondern auch der öffentlich-rechtliche Fernsehsender, der die Sendung ausstrahlte, dass für diesen Fernsehsender die Menschenrechte kein achtens- und schützenswertes Gut ist.

Die Dokumentation ging so weit, dass sogar ausgestrahlt wurde, dass Herr Mohr gegenüber den Journalisten deutlich zum Ausdruck gebracht hat, dass er für die Veröffentlichung eines solchen Angriffs und Überfalls auf der Straße sein Einverständnis nicht gibt. Hier hat sich der öffentlich-rechtliche Fernsehsender, der sich vor

geblich für den Schutz des Lebens einsetzte, für jeden erkennbar als das entlarvt, als das er sich hier dargestellt hat: Menschenrechtsverletzend und menschenrechtsmissachtend.

Im Text ist sogar die Aussage des Journalisten an Herrn Mohr wörtlich wiedergegeben: „Herr Mohr, wir würden gerne mit Ihnen über die Germanische Neue Medizin reden? Wir würden gerne über die Todesfälle reden, die es gibt.“
Ein öffentlich-rechtlicher Rundfunksender will auf der Straße, bei einem Überfall auf einen Heilpraktiker, mit dem Heilpraktiker über Todesfälle reden.
Um es zu verstehen, was es bedeutet, dass wir in unserem Staat so tief gesunken sind, sollte man sich noch eine zweite Tasse Kaffe kochen und das bei der zweiten Tasse Kaffe in Ruhe durchdenken.

Kein auch nur im Ansatz seriöser Mensch würde bei einem solchen Überfall auf der Straße über Todesfälle reden. Jeder seriöse Mensch weist ein solches Ansinnen einer öffentlich rechtlichen Rundfunkanstalt empört zurück, wie Herr Mohr es tat.
Dieses Verhalten, das jeder verantwortungsvolle seriöse Mensch zeigen würde, interpretiert das öffentlich-rechtliche Fernsehen mit: „Schweigen, anstatt Verantwortung zu übernehmen.“

Hier hat das öffentlich-rechtliche Fernsehen sich total geoutet.
Hätte der menschenverachtende propagandistische Demagoge, der Propagandachef von Adolf Hitler, Josef Goebbels, diese Propagandasendung einer öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt in der Bundesrepublik Deutschland, gesehen, Goebbels wäre vor Neid erblasst, angesichts dieses hochqualitativen menschenverachtenden öffentlich-rechtlichen Propagandismus in der BRD.

Dem Wortlaut nach ist dem wörtlich zitierten Prof. Günter Henze, Universitätsklinikum Charite Berlin, voll zuzustimmen: „Solche Handlungsweise ist in höchstem Maße verwerflich und überhaupt nicht zu rechtfertigen. Und man muss dafür sorgen mit allen Mitteln, dass diesen Menschen, die so etwas tun, die Berufserlaubnis entzogen wird.

Tatsächlich ist dieses Verhaltnen der öffentlich-rechtlichen Journalisten nicht zu rechtfertigen und im höchstem Maße verwerflich, daher muss diesen Journalisten die Möglichkeit irgendeiner Tätigkeit im öffentlich-rechtlichen Fernsehen entzogen werden.

Offensichtlich hat Prof. Henze, das, was er sagt, aber anders gemeint. Zuvor wird Prof. Henze zitiert: „Dass bedeutet, dass dieses Kind unvermeidlich stirbt. Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen, denn die bösartigen Knochenkrebse sind eben tödlich wenn sie nicht behandelt werden. So einen Rat, ein Kind, der wirksamen und nachweislich wirksamen Behandlung zu entziehen, (ist) eigentlich kriminell.“
Prof. Henze stellt hier die haltlosen Tatsachenbehauptungen auf, dass Knochenkrebs tödlich ist und die von ihm praktizierten Behandlungsmethoden (Chemotherapie, Operation) nachweislich wirksam sind.
Solche Tatsachenbehauptungen von Prof. Henze wird man als kriminell bezeichnen müssen. Den Schutz von Kindern vor Personen, wie sich Prof. Henze hier mit seiner haltlosen angstverursachenden Prognose und seinem haltlosen Heilsversprechen beweist, wird man fordern müssen.
Mit Medizin hat das, was Prof. Henze hier über sich beweist wenig, mit unseriösem marktschreierischem Verkauf, sehr viel zu tun: Ich mache dir Angst und dann verkaufe ich dir die Illusion der Lösung (die dich tatsächlich nur schädigt). Das ist die typische Rattenfängerei der Sekten, der Prof. Henze mit seiner haltlosen Prognose und seinem haltlosen Heilsversprechen zugeordnet werden muss.

Prof. Henze, Charite, Berlin, ist dafür bekannt, dass er Eltern mit der Tatsachenbehauptung zu Einwilligungen überredet, er habe Tausenden von Kindern durch Chemotherapie und Operationen geholfen.
Gegenwärtig führt Prof. Henze an der Charite an Kindern mit Knochenkrebs die Eruopäisch-Amerikanische Osterosarkomstudie (EURAMOS 1) durch. Eine solche Studie bedarf in Deutschland der staatlichen Genehmigung, die für diese Studie erteilt ist. Voraussetzung für die staatliche Genehmigung ist, dass sichergestellt ist, dass Eltern die eingewilligt haben, dass ihr Kind an dieser Studie teilnimmt, das Recht zugesichert und gewährleistet wird, dass sie jederzeit, ohne Angabe von Gründen ihre Einwilligung zurückziehen können. Ohne, dass sichergestellt ist, dass diese ethische Anforderung an die Teilnahme erfüllt ist, ist die Durchführung einer solchen Studie nicht nur ethisch verwerflich, sondern rechtswidrig.

Es ist ein Fall bekannt, dass ein Vater die Einwilligung zurückgezogen hat, was Prof. Henze vom Charite veranlasste, beim Familiengericht, bei Richtern, unabhängig vom Gesetze und nur dem Prof. Henze unterworfen, erfolgreich zu beantragen, dem Vater das Sorgerecht zu entziehen.

Wer so mit ethischen Grundanforderungen umgeht, wie Prof. Henze es beweist und dann falsche Krankheitsprognosen und falsche Heilungsversprechen abgibt, erweist sich günstigstenfalls als verblendeter Fanatiker, vor dem die Allgemeinheit zu schützen ist. Das öffentlich-rechtliche Fernsehen hat, vertreten durch seine Journalisten mit dieser Kontraste-Sendung wieder einmal einen gegen Menschen gerichteten verblendeten Fanatismus bewiesen, der jeder Diktatur zur Stütze und zur Ehre gereicht.

In einem demokratischen Rechtsstaat tragen die Staatsbürger, die derartiges dulden die Schuld und die Verantwortung für einen verblendeten Fanatismus der durch die öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten ausgeübt wird.

Die Sendung erfolgte vom Rundfunk Berlin-Brandenburg,einer Rundfunkanstalt der ARD. Die abschließende Aufsicht über die Intendantin dieses Senders liegt beim Bürgermeister von Berlin und beim Ministerpräsidenten von Brandenburg, deren Adressen über das Internet leicht herauszufinden sind.

Ich erhebe keine Einwendungen dagegen, wenn bei Beschwerden an die Verantwortlichen Landesväter dieser Kommentar zur öffentlich-rechtlichen Praxis beigefügt wird, da eine solche journalistische Praxis, jenseits der Erfüllung der an einen seriösen Journalismus zu stellenden Grundanforderungen, in einer öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalt kein Platz eingeräumt werden darf. Hier sind die für die öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten maßgeblichen gesetzlichen Bestimmungen, auf deren Einhaltung die Landesregierungen zu achten haben, eindeutig.

Mir ist bekannt, dass bei uns das Recht auf freie Meinungsäußerung besteht, dass dahingehend ausgelegt wird, dass nahezu jeder gefährliche Schwachsinn verbreitet werden darf. Die öffentlich-rechtliche Kontraste-Sendung hat dies aktuell bewiesen. Die Benennung von als wahr überprüfbaren Tatsachen wird dagegen als Beleidigung behauptet und auch durch Richter, unabhängig vom Gesetz und nur den Herrschenden unterworfen, bestraft, weil jede menschenverachtende Diktatur zu ihrer Erhaltung der Verletzung des aktiven und passiven Informationsrechtes nach Art. 19 der Allgemeinen Menschenrechte bedarf. Das war bei den Nazis so. Das war in der DDR so. Das ist ……..

Karl Offline



Beiträge: 134

13.11.2005 11:23
#20 RE: Newsletter-klein-klein-verlag-NM-Kontraste Antworten

Hallo

an alle die sich über die öffentlich-rechtliche gegen das Leben gewendete Schmierenpropaganda empören.

Die Endverantwortung für die am 10.11.2005 ausgestrahlte Kontraste-Sendung „Falsche Versprechen – die tödliche Gefahr der „Germanischen Neuen Medizin““ tragen der Bürgermeister von Berlin und der Ministerpräsident von Brandenburg, als Aufsichtsbehörde über den Rundfunk Berlin Brandenburg.

Mit kritischem Journalismus im Sinne der Wahrnehmung berechtigter Interessen nach § 193 Strafgesetzbuch, hat dieser primitive staatliche Schmierenjournalismus, durchaus im Interesse der Pharmaindustrie und den von der Pharmaindustrie sich abhängig gemachten Ärzten, nichts gemeinsam.

In dem Internetauszug über diese Sendung steht ziemlich am Anfang in Bezug auf diejenigen, die sich mit den naturwissenschaftlichen Entdeckungen des Dr. Hamer (Neue Medizin) sehr ernsthaft und durchaus auch kritisch auseinander gesetzt haben:

„……… - das könnte noch als Spinnerei durch gehen und bräuchte uns nicht weiter zu interessieren – wenn nicht so viele Kranke auf die absurden „Therapien“ der Bewegung hereinfielen. Und oft mit ihrem Leben für ihre Gutgläubigkeit bezahlen müssen.“


Die öffentlich-rechtlichen Schmierenjournalisten erwecken hier öffentlich den Irrtum, bei den durch Dr. Hamer erfolgten Endeckungen handelt es sich um etwas, das nicht Grundlage ärztliche therapeutischer Handlungen in Deutschland sein dürfte.

Mit der Tatsachenbehauptung „und oft mit ihrem Leben für ihre Gutgläubigkeit bezahlen“, stellen Sie diejenigen, die auf der Grundlage der naturwissenschaftlichen Erkenntnisse des Dr. Hamer handeln als gemeingefährliche Scharlatane hin.

Die öffentlich-rechtlichen Schmierenjournalisten erwecken hier in der Öffentlichkeit den Irrtum, die Zugrundelegung der naturwissenschaftlichen Entdeckungen des Dr. Hamer in der ärztliche Therapie wäre illegal.

Seriöser Journalismus dagegen urteilt nicht bevor die Journalisten durch eine saubere Recherche Wissen und Kenntnisse erlangt haben. Seriöser Journalismus beschafft sich zuerst einmal Wissen und zwar nicht von irgendwelchen Scharlatanen, sondern von denen, die nach Maßgabe unsere staatlichen Ordnung über das Wissen und über die Zuständigkeit verfügen.

Genau das tat die Online-Zeitung FAKTUell. Sie fragte bei den Ärztekammern in Deutschland nach, ob die Anwendung der Erkenntnisse des Dr. Hamer, ob die Neue Medizin, verboten ist und nicht angewandt werden dürfe und ob es erlaubt sei, die Neue Medizin anzuwenden. In einer Veröffentlichung unter der Überschrift „Dr. Hamer - … und raus bist Du“ ist das Ergebnis dieser Anfrage über die Online-Zeitung FAKTUell öffentlich zugänglich.

(Da ich ein PC-Vollidiot bin, könnte vielleicht jemand einen Link zu diesem Artikel in FAKTuell setzen. Damit man sich den Artikel als Druckversion ausdrucken kann. (Wenn man dann schon bei FAKTuell gelandet ist, sollte man sich ruhig auch weiter dort umschauen, was da zu Dr. Hamer und der Neuen Medizin steht.))

Von den 18 Ärztekammern, einschließlich der Bundesärztekammer, antworteten nur vier nicht. Die meisten Aussagen der Ärztekammern sind wenig aussagekräftig, außer, dass auf die Therapiefreiheit verwiesen wird.

Keine Ärztekammer behauptet jedoch, dass die Anwendung der Neuen Medizin (auf der Grundlage der Entdeckungen des Dr. Hamer), unzulässig oder illegal wäre und die Anwendung mit den Anforderungen der ärztlichen Standesrichtlinien nicht in Einklang stehen würde und die Anwendung zu einem Entzug der ärztlichen Zulassung führen könnte.

Bedeutend ist die Antwort der Ärztekammer Berlin. Hierzu schreibt FAKTuell:
„Die Ärztekammer Berlin verweist in ihrem Schreiben zuerst darauf, dass Bewertung von Behandlungsmethoden nicht ihre Sache sei, um aber doch noch ein paar Hinweise loszuwerden. Zum Beispiel dem, dass die Neue Medizin nicht dem allgemein anerkannten Stand der medizinischen Erkenntnisse entspreche. Es sei fraglich, ob dieses Methode medizinisch empfehlenswert bzw. ärztlich vertretbar sei, da keinerlei Daten vorliegen, dass ein nachweislicher Nutzen mit dieser Methode erreicht werden könnte. Zudem müsse ein Arzt bei Untersuchungsmethoden, die nicht im Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung stünden, einer erhöhten Begründungs- und Aufklärungspflicht gegenüber seinen Patienten nachkommen. „Eine Genehmigungspflicht für die Anwendung dieser Methode besteht jedoch nicht.““

Bedeutend ist hier die Aussage der Ärztekammer:
„da keinerlei Daten vorliegen, dass ein nachweisbarer Nutzen mit dieser Methode erreicht werden könnte.“

Im Klartext nennt die Berliner Ärztekammer hier die Tatsache, dass seitens der Hochschulmedizin keinerlei wissenschaftliche Forschung im Hinblick auf die von Dr. Hamer vorgelegten naturwissenschaftlichen Entdeckungen erfolgt.


Das trifft nicht nur den Kern der Kritik an der Hochschulmedizin, die durch diejenigen erfolgt, die in der Kontraste-Sendung als Anhänger des Dr. Hamer dargestellt wurden und von denen viele in Heidelberg demonstrierten. Diese Kritik richtet Dr. Hamer seit über 20 Jahren an die Hochschulmedizin.

Der Grund, warum die Hochschulmedizin keine Forschungsprojekte durchführt, in denen die naturwissenschaftlichen Erkenntnisse des Dr. Hamer überprüft werden, ist banal:

Dr. Hamer ist nicht in der Lage, den Medizinischen Hochschulen und deren an der Forschung beteiligten Professoren und Ärzte, die hohen Forschungsgelder zu zahlen, mit denen die Pharmaindustrie in den letzten Jahrzehnten die grundgesetzlich abverlangte freie Medizinwissenschaft finanziert (gekauft ?) hat.

Forschungsprojekte bei denen die Hochschulen und die beteiligten Personen nicht materiellen Vorteil durch den sog. Drittmittelgeber (z.B. Pharmaindustrie) erlangen, gibt es in der (nicht mehr) freien medizinwissenschaftlichen Forschung nahezu nicht mehr.
Kein Professor an einer medizinischen Fakultät einer Hochschule ist heute derartig frei, dass er es sich leisten wollte oder könnte, Forschungsprojekte durchzuführen, die im Vergleich zu anderen Forschungsprojekten sehr wenig Geld kosten, bei denen aber das „Risiko“ besteht, dass deren Ergebnisse den allgemeinen Geldgebern für die Forschungsprojekte an den Hochschulen, der Pharmaindustrie, nicht genehm wären, weil die Forschungsergebnisse nachweisen könnten, dass die herrschende Praxis in der Hochschulmedizin der Pharmaindustrie sehr, den kranken Menschen aber wenig hilft und häufig kranke Menschen vermeidbar schadet.

Solche Forschungsergebnisse würden der Pharmaindustrie, die überwiegend die Forschungsprojekte an den Medizinischen Hochschulen mitfinanziert, nicht sehr gefallen.


Seit über 20 Jahren drängt Dr. Hamer darauf, dass die Universität Tübingen die von ihm bei der Universität Tübingen vorgelegten Forschungsergebnisse prüft. Trotz eindeutiger Verpflichtung durch Verwaltungsgerichte, die Prüfung der durch Dr. Hamer vorgelegten Forschungsergebnisse durchzuführen, weigert sich die Universität Tübingern seit über zwei Jahrzehnten, diese ihr durch Gerichte auferlegte Pflicht zu erfüllen.

Im Mai 2005 machte eine Demonstration in Tübingen, an der über 1000 Menschen aus Europa teilnahmen, darauf aufmerksam, dass die Universität Tübingen, trotz eindeutiger Gerichtsbeschlüsse, sich nachhaltig weigert, die durch Dr. Hamer vorgelegten naturwissenschaftlichen Erkenntnisse naturwissenschaftlich zu überprüfen.

Auf diesem Hintergrund ist zu bewerten, wenn die Berliner Ärztekammer darauf hinweist (s.o. FAKTuell-Recherche), dass „keinerlei Daten vorliegen, dass ein nachweislicher Nutzen mit dieser Methode erreicht werden könnte.“

Die Ursache dieses von der Ärztekammer genannten Datenmangels ist nicht nur der Berliner Ärztekammer bekannt:
Mangelnde Erforschung und Überprüfung der durch Dr. Hamer vor über 20 Jahren der Universität Tübingen vorgelegten naturwissenschaftlichen Erkenntnisse.


Auf diesem Hintergrund ist zu bewerten, dass in der Kontraste-Sendung Dr. Martin Stökler vom Universitätsklinikum Tübingen zu Wort kommt, der hier auf Fortschittte der Pharmaforschung bei der Leukämie hinweist.

Dr. Martin Stökler verliert kein Wort darüber, dass seit 20 Jahren die naturwissenschaftlichen Entdeckungen des Dr. Hamer der Universität Tübingen vorliegen und diese durch die Universität Tübingen nachhaltig missachtet werden, anstatt sie zu überprüfen.

Dr. Stöckler behauptet hier, dass „in den letzten Jahren“ erhebliche Fortschritte in der Behandlung der Leukämie gemacht wurden. Die naturwissenschaftlichen Erkenntnisse des Dr. Hamer liegen nicht erst seit „den letzen Jahren“ der Universität Tübingen vor. Sie liegen der Universität seit über zwei Jahrzehnten vor.

Auch für die Universität Tübingen gilt offensichtlich nur dann etwas als Fortschritt in der Hochschulmedizin, wenn die Pharmaindustrie ein wirtschaftliches Interesse an diesem (tatsächlichen oder vermeintlichen) Fortschritt hat.
Der Fortschritt in der Hochschulmedizin ist nicht definiert, durch einen Fortschritt in der Therapie zum Wohle des Patienten sondern durch einen Fortschritt in der Therapie zum Wohle der Pharmaindustrie.

Auch wenn die Medizinischen Hochschulen sich in den letzten Jahrzehnten, gegen ihren Auftrag gewendet, schon lange zu Filialen und Auftragsempfängern der Pharmaindustrie gewandelt haben, weisen die Statuten der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten diesen nicht die Aufgabe zu Filialen, der Werbeabteilungen der Pharmaindustrie zu sein.


Voll ist den öffentlich-rechtlichen Schmierenjournalisten, die in der Kontrastes-Sendung ihr Unwesen, geduldet durch die staatliche Aufsicht, treiben durften, sachlich zuzustimmen, dass Menschen „oft mit ihrem Leben für ihre Gutgläubigkeit bezahlen müssen.“

Tatsächlich geht jeder Staatsbürger der Bundesrepublik Deutschland ein Lebensrisiko ein, wenn er solchen Schmierenjournalisten, die in der Kontrastesendung ihre menschenverachtende Demagogie austoben durften, unkritisch und vertrauensvoll glaubt.

Öffentlich-rechtliche Journalisten, die die Bürger durch Propaganda aufputschen, sich einer Medizin auszuliefern, die nicht an der Natur, die es durch Erkennen der Natur, die es durch naturwissenschaftliche Forschung immer tiefer zu verstehen gilt, orientiert ist und die sich nicht am Lebensecht der Menschen orientiert sondern sich in ihrem Forschungsbestreben an den Vorgaben der gewinnorientierten Pharmaindustrie orientiert, propagieren in ihrer Demagogie tatsächlich „tödliche Ratschläge“.


Diese Kontraste Sendung vom 10.11.2005 muss man wirklich in Ruhe und kritisch durchdenken – und sich dann entscheiden, ob man als Staatsbürger einen solchen öffentlich-rechtlichen Journalismus dulden will und dulden darf.

Mit der grundgesetzlich gesicherten Freiheit der Berichterstattung ist ein solcher öffentlich-rechtlicher Journalismus schon deshalb nicht vereinbar, weil die Freiheit der Berichterstattung nicht von der Pflicht zur Achtung und zum Schutz der Menschenrechte befreit.

Genau denselben Journalismus haben wir in den letzten Wochen in der „Berichterstattung“ über die Vogelgrippe, auch durch öffentlich-rechtliche Journalisten, erlebt. Bei diesem Journalisten muss man sich wirklich fragen, ob denen ein in Asien durch ein Todesvirus infizierter Zugvogel, der wochenlang tausende von Kilometern geflogen war, ins Gehirn geschissen hat, um dann, als vom Todesvirus infizierter Zugvogel, tausende von Kilometern weiter nach Afrika zu fliegen?
Denkfähigkeit und Denkbereitschaft ist eine an einen öffentlich-rechtlichen Journalisten zu stellende und durch diesen zu erfüllende Grundanforderung.
Die Journalisten, die nur das Sprachrohr der Herrschenden waren, wie es im Nazi-Deutschland und in der DDR Normalität war, müssen in Deutschland der Vergangenheit angehören – oder in die Wüste geschickt werden.

Viele Grüße
Karl

pharmahype Offline



Beiträge: 91

13.11.2005 14:33
#21 RE: Newsletter-klein-klein-verlag-NM-Kontraste Antworten

In Antwort auf:
Die Endverantwortung für die am 10.11.2005 ausgestrahlte Kontraste-Sendung „Falsche Versprechen – die tödliche Gefahr der „Germanischen Neuen Medizin““ tragen der Bürgermeister von Berlin und der Ministerpräsident von Brandenburg, als Aufsichtsbehörde über den Rundfunk Berlin Brandenburg.

Die sofort zwei Experten für Nazidokumentationen auf Herrn Hamer gehetzt haben. Sage ich doch.

Den Ausführungen von Karl ist wirklich nichts mehr hinzu zu fügen. Daher sollten wir schon die Journalisten ins Visier nehmen. Denn dann findet man auch heraus, woher der ganze Quatsch kommt.

Bye

Nils

Karl Offline



Beiträge: 134

13.11.2005 20:39
#22 RE: Newsletter-klein-klein-verlag-NM-Kontraste Antworten

Hallo Nils (pharmahype)

und die anderen,

auch wenn ich als Ursachenfanatiker gelte, sind hier die Journalisten als Ursache nachrangig.
Mich interessiert es nicht, ob die aus eigenem Antrieb, oder gestützt durch ein Zweithonorar (wenn dann, von wem wohl?) derartig agieren.

Die Journalisten stehen in einem privatrechtlichen Vertragsverhältnis zum Sender. Da einzugreifen ist dem Staatsbürger kein Recht eröffnet.

Zu den über die Sender aufsichtsführenden Ministerpräsidenten, steht der Staatsbürger in einem staatsrechtlichen Rechtsbezug, letztendlich begründet in Grundgesetz Artikel 17:
„Jedermann hat das Recht, sich einzeln oder in Gemeinschaft mit anderen schriftlich mit Bitten oder Beschwerden an die zuständigen Stellen und an die Volksvertretung zu wenden.“

Die Ministerpräsidenten, hier der Bürgermeister von Berlin und der Ministerpräsident von Brandenburg, sind die „zuständigen Stellen“ der staatlichen Aufsicht über den öffentlich-rechtlichen Sender „Rundfunk Berlin Brandenburg“, der die Verantwortung für die Kontraste Sendung trägt.

Dass die beiden gegen Hamer vorgegangen sind, ist mir unbekannt. Wenn dem so wäre, sehr schön! Unvermeidbar hätten sie hierbei Kenntnis von der Neuen Medizin, von den Entdeckungen des Dr. Hamer erlangt – und wären danach im Hinblick auf die Gesamtmedizin untätig geblieben.

Gibt es für diese Unterlassungshandlung der Ministerpräsidenten, nach Kenntnisnahme, Beweise?

Auf Journalisten und Pharmaindustrie schimpfen bringt nichts weiter. Wir müssen die uns offen stehenden staatsbürgerlichen Wege gehen. Wenn wir das unterlassen, sind wir allenfalls berechtigt, auf uns selbst zu schimpfen.

Weil wir das so lange unterlassen haben, können die ja heute den Wahnsinn mit der Vogelgrippe betreiben, zumindest die Planung der zwangsweise Verblödungsimpfung mit hohen Dosen Nervengiften.

Auch hier interessiert mich nahezu nicht, wieviel die Pharmaindustrie an dieser Zwangsverblödung verdienen würde.

Ich weiß ja, dass man mich belächelt, wenn ich auf den grundgesetzlich abverlangten Rechtsstaat verweise und man mich fragt, in welchem Utopia, jenseits der Wirklichkeit in Deutschland, ich denn leben würde.

Was nicht ist, kann ja noch werden und ein Rechtsstaat in Deutschland ist eine konkrete Utopie, d.h. eine Utopie, die realisierbar, die konkretisierbar ist.

Die Frage ist nicht nur, wo wir leben, sondern auch, unter welcher Gesellschaftsordnung wir leben wollen und dazu ist es erforderlich, zuerst einmal ohne Denk- und Erkenntnisangst zu sehen, unter welch einer Fremdherrschaft (u.a. der Marionetten (u.a. Pharmaindustrie)), jenseits der grundgesetzlich abverlangten Rechtsstaatlichkeit, wir heute leben, bzw. welcher Fremdherrschaft wir untätig unser Leben hilf- und schutzlos ausliefern – durch duldende Untätigkeit.

Das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland jedenfalls ist so gut, dass man sich ernsthaft überlegen sollte, ob es nicht vielleicht sogar sinnvoll wäre, dieses zu verwirklichen. Nicht nur die Pharmaindustrie, sondern allgemein die Herrschenden freuen sich natürlich darüber, wenn aufgrund absurder völkerrechtlicher Begründungen, die Legitimation der Bundesrepublik Deutschland und des Grundgesetzes geleugnet wird. Besser kann man der Pharmaindustrie und den Herrschenden kaum dienen, als die Verbindlichkeit des Grundgesetzes zu leugnen. Die Bestrebungen dieser Rattenfänger, die die Verbindlichkeit des Grundgesetzes mittels absurder Begründungen leugnen – ist für jeden denkenden Menschen durchschaubar. Auf solche Rattenfängerei fällt kein denkender Deutscher, der leben will, rein.

Wir müssen uns auf unsere staatsbürgerlichen Rechte in Bezug auf die staatlichen Organe konzentrieren, anstatt zu schimpfen.

Hätten wir das früher getan, wäre nicht nur die tatsächliche Bedrohung durch die Vogelgrippe, die tatsächliche Bedrohung durch die wahnsinnigen Betreiber der Verlogenheit im Zusammenhang mit der Vogelgrippe, heute in Deutschland nicht möglich.

Dann wären die Journalisten, die die Kontraste-Sendung über die Neue Medizin gemacht haben, in wenigen Monaten, nachdem sie ihre Ersparnisse aufgebraucht hätten Hartz IV-Empfänger, bzw. wären es nicht, denn dann, wenn wir in Deutschland einen Rechtsstaat hätten, gäbe es hinreichend Erwerbsmöglichkeiten und wäre Hartz IV nicht gekommen.

Es hängt alles zusammen. Ursächlich dafür, dass es so ist, wie es ist, sind aber nicht „die anderen“, sondern der duldende untätige Staatsbürger des demokratisch legitimierten Rechtsstaates BRD.

Nils, Du schreibst „Dann findet man auch heraus, woher der ganze Quatsch kommt“. Wenn man verstanden hat, dass der „ganze Quatsch“ daher kommt und deshalb möglich ist, weil wir Staatsbürger zu lange geduldet haben, zu lange unterlassen haben, mit staatsbürgerlichem Bewusstsein, die Rechtsstaatsrealisierung abzuverlangen, dann hat man auch den Lösungsansatz, in dem u.a. „klein-klein-aktion“ und dieses Forum gründen.

Ein Staatsbürger jedenfalls hat es sich nicht gefallen zu lassen und kein Staatsbürger darf es dulden, dass Journalisten eines öffentlich-rechtlichen Senders den Staatsbürger und Heilpraktiker Siegfried Mohr, derartig menschenrechtsverletzend und menschenrechtsverachtend auf der Straße überfallen haben, wie sie es durch den öffentlich-rechtlichen Sender geduldet, taten und bisher noch tun durften.

Wenn nicht dagegen staatsbürgerlich vorgegangen wird, kann morgen jeder in Deutschland Opfer eines solchen Versuches der öffentlich-rechtlichen Hinrichtung auf der Straße durch eine öffentlich-rechtliche Anstalt, werden.
Eigentlich ist in Deutschland die Lynchjustiz auf offener Straße, durch eine Körperschaft des öffentlichen Rechts (Fernsehsender) unter Aufsicht eines Organes der staatlichen Gewalt (Ministerpräsidenten) durch das Grundgesetz nicht eröffnet.
Trotzdem erfolgte dieser Versuch durch den öffentlich-rechtlichen Fernsehsender Berlin Brandenburg, weil wir Staatsbürger eine solche staatliche Praxis jenseits von Gesetz und Recht, dulden.

Unsere Aufgabe kann es nicht sein, irgendwelche Leute zu missionieren, irgendweche Leute aufzuklären. Wir bieten allenfalls das Mitgehen, den gemeinsamen Weg, an, offen für alle, aber nicht offen für alles. Auf unsere gesellschaftliche Ordnung haben wir uns schon vor über 50 Jahren am 23.4.1949 geeinigt, als das Grundgesetz verkündigt wurde.
Diese Entscheidung vor über 50 Jahren, war die erforderliche Konsequenz der bestialischen Verbrechen die der deutsche Staat zuvor begangen hat. Diese Entscheidung war die Entscheidung, dass in Deutschland nie wieder, auch nur im Ansatz, solche Verbrechen möglich sind, die überwiegend durch den Nazi-Staat durch das gerechtfertigt wurden, was sich „Wissenschaft“ tarnte.
Dieselbe Wissenschaft jenseits der Wissenschaftlichkeit, rechtfertigt heute, ohne überprüf- und nachvollziehbare Beweise, die haltlosen schulmedizinischen Krebshypothesen, die die Chemotherapie zu rechtfertigen versuchen, das globale AIDS-Verbrechen gegen die Menschlichkeit insb. den AIDS-Völkermord in Afrika, das Impfverbrechen und jetzt akut das geplante Vogelgrippeverbrechen, als geplantes Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

Bis heute noch, also vor 1945 in Deutschland und auch heute noch im Jahre 2005 machen sich die Porpagandajournalisten zu den (gut bezahlten) Dienern dieser Wissenschaft, die den Holocaust rechtfertigte und heute die Vogelgrippepanik rechtfertigt.

Nur Holocaust-Leugner und deren Kumpanen, dulden heute in Deutschland in dem Bereich, der den Menschen betrifft, insbesondere im Medizinbereich, eine Wissenschaft jenseits der Wissenschaftlichkeit, jenseits der Überprüf- und Nachvollziehbarkeit.

Diese öffentlich-rechtlichen Journalisten, die heute noch bei Kontraste tätig sein durften, unterscheiden sich inhaltlich nicht von den Journalisten, die in Deutschland, propagiert haben, es sei wissenschaftlich bewiesen, dass Juden, Osteuropäer usw. Untermenschen sind, die es auszurotten gilt und die den Mord an behinderte Menschen wissenschaftlich propagierten.

Diese Journalisten haben nach 1949 allenfalls ihre Farbe gewechselt, nicht aber ihre inhatliche Grundeinstellung.

Dieses dringend zu überwindende Defizit ist heute leider auch noch bei einigen Mitwirkenden in den staatlichen Organen anzutreffen.
Das darf durch uns Staatsbürger nicht länger duldend hingenommen werden – wenn wir tatsächlich leben wollen.

Dieses Forum heißt „agenda-leben“ und nicht „agenda-Duldung der Lebenszerstörung“.
Vielleicht hat noch nicht jeder, der zufällig in dieses Forum gelandet ist, verstanden, dass „agenda-leben“ hier tatsächlich ernst gemeint ist.

Die Ursache, das dieser „ganze Quatsch“ heute möglich ist, liegt darin, dass wir Deutschen es bisher unterlassen haben, ein staatsbürgerliches Bewusstsein zu entwickeln und als Staatsbürger eines demokratischen Rechtsstaates zu handeln.

Geistig leben viele in Deutschland noch in der Kaiserzeit, in der man sich der Herrschaft zu unterwerfen hatte und der Bürger nicht Souverän des Staates war. Das ist auch eine der Ursachen, warum der „ganze Quatsch“ mögliche ist, der in der Kontraste-Sendung deutlich wurde und bei dem Vogelgrippegeschehen immer klarer wird.

Viele Grüße
Karl

Karl Offline



Beiträge: 134

13.11.2005 23:35
#23 RE: Newsletter-klein-klein-verlag-NM-Kontraste Antworten

Hallo,
ich bin einfach in google gegangen, habe eingegeben „Bürgermeister Berlin“ bin dann weiter nach „Service für Sie“ gegangen und dann war ich schon beim Mail. Gleiches tat ich mit „Land Brandenburg“, wieder Landesregierung, Staatskanzlei, Bürgerbüro und schon war ich am Mail.
Das kann jeder, nicht nur in dieser Angelegenheit.

Das, was dem Heilpraktiker geschehen ist, der offene Überfall durch die Öffentlich-rechtlichen, dass kann auch jedem passieren, solange wir so etwas dulden.

Wenn wir diesen unseren Rechtsstaat vor die Hunde gehen lassen oder haben vor die Hunde gehen lassen, darf sich niemand wundern, wenn dieser Rechtsstaat vor die Hunde geht und uns vor die Hunde gehen lässt, insbesondere dann, wenn wir krank sind oder wenn Zugvögel uns angeblich mit einem Todesvirus infizieren, Zugvögel, die tausende Kilometer geflogen sind.

Nachfolgendes mailte ich dem Regierenden Bürgermeister von Berlin. Ähnliches mailte ich dem Ministerpräsidenten von Brandenburg.

Wer dieses öffentlich rechtliche Verhalten duldet, darf sich nicht wundern, wenn er selbst zum Opfer dieser öffentlich-rechtlichen wird.

Hier geht es nicht um „andere Meinungen“. Hier geht es darum dass von öffentlich-reichlichen die Grundanforderungen an zivilisierte Umgangsformen abzuverlangen und von den öffentlich-rechtlichen zu erfüllen sind.
Hierüber ist eine „andere Meinung“ nicht zulässig.


Sehr geehrter Herr Regierender Bürgermeister,

Sie üben die Staatsaufsicht und damit die abschließende staatliche Verantwortung über den öffentlich-rechtlichen Rundfunk aus, konkret auch über den „Rundfunk Berlin Brandenburg“.

Hier geht es um die Kontrastes-Sendung vom 10.11.2005 um den Beitrag: „Falsche Versprechen – die tödliche Gefahr der „Germanischen Neuen Medizin.““

Mit diesem Beitrag haben die öffentlich-rechtlichen Journalisten, die im Rahmen einer öffentlich rechtlichen Rundfunkanstalt als zulässig angesehene Freiheit der Berichterstattung aufgrund GG Art. 5 Abs. 1, weit überschritten.

Ein durch öffentlich-rechltiche Journalisten erfolgter Überfall auf der Straße, zu dem Zwecke, im Rahmen eines Überfalls auf der Straße „über Todesfälle“ zu reden, hat mit seriösem, Journalismus nichts gemeinsam, mit demagogischer Propaganda viel.

Wenn dann diejenigen, die den Überfall verüben, mittels Kommentar, demjenigen, den sie auf der Straße überfallen vorwerfen, er würde „tödliche Ratschläge“ erteilen, erfüllt das zuerst einmal den öffentlich-rechtlich vollzogenen Straftatbestand der üblen Nachrede (§ 186 StGB), da die verbreitete Tatsachenbehauptung, er erteile „tödliche Ratschläge“ nicht erweislich wahr ist.
Wenn dann die öffentlich-rechtlichen Journalisten, die Weigerung eines Menschen, sich auf der Straße überfallen zu lassen, öffentlich-rechtlich kommentieren „Schweigen anstatt Verantwortung zu übernehmen“ dann ist das übelster öffentlich-rechtlicher Schmierenpropagandajournalismus in der Endverantwortung des Regierenden Bürgermeisters von Berlin, als Aufsichtsbehörde über die öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt.

Um einen gleichermaßen öffentlich-rechtlichen Schmierenpropagandajournalismus handelte es sich bei den Aufnahmen im Sprechzimmer eines Heilpraktikers. Dokumentiert wurde, dass der Heilpraktiker am Schreibtisch saß, eine Röntgenaufnahme von einem Knie an eine Lichtwand hängte und telefonierte. Es gab keinen Originalton des Heilpraktikers.
Wohl behaupteten die Journalisten etwas was der Heilpraktier angeblich bei dem Telefonat gesagt haben soll.
Auch hier, wie bei dem Überfall auf der Straße handelt es sich um einen öffentlich-rechtlich unzulässigen Eingriff in die Privatsphäre, vor dem jeder Bürger durch die staatliche Gewalt zu schützen ist.
Öffentlich-rechtlich wird dagegen die Normalität eines solchen menschenrechtsverletzenden Eingriffs in die Privatsphäre und in schutzwürdige Bereiche demonstriert, wie es sich jede Diktatur als Selbstverständlichkeit herausgenommen hat und heraus nimmt.

Ich erlaube mir, Sie darauf hinzuweisen, dass ich dieses ausführlich im Forum http://www.agenda-leben.de unter „Informationen“, unter „Kontraste Sendung“ dargestellt habe, im Hinblick auf die Bedeutung der Beseitigung rechtsstaatlicher Grundanforderungen durch den Staat.

Ich erlaube mir, Sie daran zu erinnern, dass Sie gleichzeitig abschließend verantwortlich für die Charite sind. Todesprognosen und Heilsversprechen, wie sie hier durch Prof. Henze, Charite erfolgten, haben mit seriöser Medizinwissenschaft nichts gemeinsam.

Ich erinnere auch daran, dass auch an der Charite es seit über 20 Jahren unterlassen wurde, ein Forschungsprojekt zum Zwecke der Überprüfung der naturwissenschaftlichen Erkenntnisse des Dr. Ryke Geerd Hamer, die Dr. Hamer vor über 20 Jahren bei der Universität Tübingen eingereicht hat und mittlerweile breit veröffentlicht hat, durchzuführen.
Offensichtlich erfolgte diese Unterlassung deshalb, weil es hier nur um wissenschaftliche Forschung zum Wohle der Menschen gegangen wäre, die darüber hinaus nicht sehr kostenaufwendig wäre, wohl aber geeignet wäre, erhebliche Kosten einzusparen – woran offensichtlich niemand in der Charite, auch in Ihrer abschließenden Verantwortung, ein Interesse hat.
Offensichtlich ist für die Charite nur dann etwas „wissenschaftlich“, wenn die Pharmaindustrie hierzu erhebliche Forschungsmittel gibt, von denen auch die Professoren und Ärzte persönliche Vorteile haben und die Ergebnisse den wirtschaftlichen Interessen der Pharmaindustrie entsprechen.

Wenn in Ihrer abschließenden Verantwortung eine behaupteten „tödliche Gefahr“ mit einem derartigen primitiven Schmieren-Propaganda-Journalismus „bewiesen“ werden soll, dann sagen wir „das stinkt zum Himmel“ und der Berliner sagt „Nachtigall ick hör Dir trapsen“.

Ich erwarte, dass Sie die gebotenen rechtsstaatlichen Konsequenzen gegen einen solchen öffentlich-rechtlichen Journalismus einleiten, wie er am 10.11.2005 in der Kontraste-Sendung des „Rundfunk Berlin-Brandenburg“ dokumentiert wurde, damit die rechtsstaatliche Grundordnung in der Bundesrepublik Deutschland nicht durch solche Journalisten beseitigt wird:

Auch den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten ist durch das Gesetz nicht eine Lynchjustiz auf offener Straße eröffnet, deren Vollstreckung dann auch noch bundesweit ausgestrahlt wird.

Ich empfehle Ihnen persönlich die oben genannte Internseiten http://www.agenda-leben.de
Informationen, Kontraste, anzuschauen.

Derartige demagogische Medienpropaganda sollte seit 15 Jahren in ganz Berlin überwunden sein.

Mit freundlichem Gruß

Karl Krafeld
Staatsbürger mit Anspruch darauf,
vor einem solchen öffentlich-rechtlichen Schmierenjournalismus,
der vor Lynchjustizüberfällen auf der Straße nicht
zurück schreckt, geschützt zu sein und auch durch den
verantwortlichen Regierenden Bürgermeister von Berlin
geschützt zu werden.
Das was hier dem einen geschah, kann morgen jeden,
auch mich treffen.

pharmahype Offline



Beiträge: 91

14.11.2005 08:21
#24 RE: Newsletter-klein-klein-verlag-NM-Kontraste Antworten

In Antwort auf:
auch wenn ich als Ursachenfanatiker gelte, sind hier die Journalisten als Ursache nachrangig.
Mich interessiert es nicht, ob die aus eigenem Antrieb, oder gestützt durch ein Zweithonorar (wenn dann, von wem wohl?) derartig agieren.

Mich interessieren auch nicht in erster Linie die Journalisten. Sondern - wie schon oben dargestellt - wer dafür verantwortlich ist. Es ist auch wichtig, zu erkennen, aus welchem Umfeld diese Leute kommen. Außerdem lässt sich aus solchen Berichten die Angst dieser Leute gut erkennen.

Jeder hier trägt halt auf seine Art dazu bei, ein wenig Licht in das Dunkel der Medizin und des dahinter stehenden Wirtschaftszweiges zu bringen. Es gibt Leute, die versuchen Widersprüche öffentlich zu machen. Es gibt Leute, die die rechtsstaatlichen Mittel nutzen um gegen billigen Journalismus vorzugehen. Es gibt Leute, die Flugzettel und Broschüren drucken (klein-klein). Es gibt Expterten (Virologen, Mediziner etc.), wie Herrn Lanka. Die Summe aller Teile macht das Ganze aus. Daher sehe ich mich auch in meiner Arbeit bestätigt.

Wichtig ist, dass wir hier unsere Erfahrungen zusammentragen und daraus Nutzen ziehen können.

Bye

Nils

PS: Bin auf eine evtl. Antwort auf deine E-Mail gespannt.

Karl Offline



Beiträge: 134

14.11.2005 10:41
#25 RE: Newsletter-klein-klein-verlag-NM-Kontraste Antworten

Hallo Nils (pharmahype)

Genau so sehe ich das auch. Genau hier liegt unsere Chance.

Ich spreche von der Vernetzung autonom handelnder Menschen und Gruppen.

Im Spektrum der unterschiedlichen Vorgehensweisen, auf unterschhiedlichen Hintergründen, im Ziel vereint, ohne Gurus und hierarchische Strukturen, darin liegt eine reale Chance.

Dieser übereinstimmende Kern soll und muss sich hier im Forum weiter entfalten.

Viele Grüße
Karl

pharmahype Offline



Beiträge: 91

14.11.2005 11:29
#26 RE: Newsletter-klein-klein-verlag-NM-Kontraste Antworten

Daher werde ich auch weiterhin in meinem Blog die Unstimmigkeiten und Lügen innerhalb der Fachpublikationen aufzeigen. Ich habe z.B. aufgezeigt, dass die Zahl der Grippetoten jedes Jahr sehr stark vom Panikfaktor abhängig ist und deshalb ohne Aussage ist. Wenn das statistische Bundesamt schon eine eher vorsichtige Schätzung von ca. 300 - 400 Toten veröffentlicht, dann frage ich mich wie Wissenschaftler, Mediziner oder besser gesagt niemand geringeres als die "Ärztezeitung" auf Zahlen jenseits der 7000 kommen? Wer hier die Panikmache nicht erkennt, dem kann ich wahrscheinlich auch nicht mehr helfen.

Nachzulesen hier:

http://pharma-kritik.blogspot.com/2005/11/lgen-die.html

Bye

Nils

jannis ( Gast )
Beiträge:

14.11.2005 13:46
#27 Neue Medizin Berichte in FAKTuell Antworten

Juergen2006 Offline



Beiträge: 621

14.11.2005 21:35
#28 Schreiben von Erich Weber an Intendanten Antworten

Schreiben von Dr. Erich Weber, gepostet hier mit seinem Einverständnis. Jürgen

==========================

An den Intendanten der ARD,
Hr. Peter Voss,
Neckarstr. 230, 70190 Stuttgart
An die Intendantin von rbb
Fr. Dagmar Reim,
Marlene-Dietrich-Allee 20, 14482 Potsdam

Protest gegen weitere volksverdummende Sendung in der ARD:
Kontraste-Sendung zur Neuen Medizin, 10.11.2005
„Falsche Versprechen - die tödliche Gefahr der „Germanischen Neuen Medizin““

Sehr geehrte Frau Reim, sehr geehrter Herr Voss,

wie lange muß ich mit meinem Geld-Beitrag für das öffentlich-rechtliche Fernsehen die einseitige Propaganda noch mitfinanzieren? Da ich nicht einfach aus diesem Zwangssystem der Gebühren aussteigen kann, fordere ich dringend eine objektive Berichterstattung.

Ihr Arbeitsplatz wird aus Gebühren der Bürger finanziert. Diese Bürger haben ein Recht auf saubere Recherche und Berichterstattung. Die Sendung über die Neue Medizin ist übelste Vor-Wende-Propaganda mit bewußter Irreführung der Zuschauer.

Ich bitte Sie um entsprechende Maßnahmen.

Erich Weber


Juergen2006 Offline



Beiträge: 621

16.11.2005 16:46
#29 Schreiben Karl Krafeld an Intendantin (ARD-Kontraste) Antworten

Schreiben von Karl vom 14.11.05 an die Intendantin:
http://agenda-leben.de/Intendantin-Kontraste-14112005.doc

Viele Grüße
Jürgen

Maria Offline



Beiträge: 35

17.11.2005 13:57
#30 RE: Schreiben Karl Krafeld an Intendantin (ARD-Kontraste) Antworten

WOW! Diese Beschwerde von Karl an die Intendantin vom ARD hat wirklich Hand und Fuß!! Einfach GUUUT! Würde ich gerne zwecks weiterer Verbreitung ins GNM- und Faktor-L-Forum stellen. Darf ich?!

Hochachtungsvoll

Mia -> Maria

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