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Dieses Thema hat 20 Antworten
und wurde 13.020 mal aufgerufen
 Spezial-Forum: Die Vogelgrippe
Seiten 1 | 2
medi Offline



Beiträge: 105

25.02.2006 19:59
#16 RE: Werden Rügener durch Tamiflu getötet? Antworten

Auch lesenswert:

"Vogelgrippe
Vom Ladenhüter zum Welterfolg"

Von Konrad Mrusek


http://www.faz.net/s/RubC9401175958F4DE2...n~Scontent.html

Gruß M.

Demian Offline



Beiträge: 86

26.02.2006 19:19
#17 RE: Werden Rügener durch Tamiflu getötet? Antworten

@ Edwin Christian

Die sichtbaren kurzfristigen Interessen - hier meist als monetärer Aspekt diskutiert - sind zwar auch vorhanden und gereichen den Drahtziehern zum materiellen Vorteil, dienen jedoch vorrangig dem Verschleiern des Wahren Interesses: die Gattung Mensch auf diesem Planeten auszuradieren (in dieser Radikalität ist mir dies erst seit meiner Beschäftigung mit der Damanhurianischen Weltsicht bewußt geworden). Dieses Ziel wird an verschiedenen Fronten vorangetrieben: Globalisierung (Vernichten der menschlichen und kulturellen Vielfalt), Chemie/Pharma-Industrie, Medizin, Atomkraft, Gentechnik, Mobilfunk, Umweltverschmutzung/vernichtung, etc. pp.

Ich bin durchaus kein Pessimist - aber schon andere Vordenker erkannten ...

"Durch ihre Unglaubhaftigkeit entzieht sich die Wahrheit dem Erkanntwerden."
Heraklit von Ephesos (ca. 500 v. Chr.)

"Wenn der Wahnsinn zu groß wird, dann wird er unsichtbar."
Berthold Brecht (10.2.1898 - 14.8.1956)

Ergo ... klein-klein an der Verbreitung der Wahrheit mitarbeiten und die Bewußtwerdung der Basis voranbringen, um so das morphische Feld für ein Kippen des Weltgeschehens in eine menschenwürdige Richtung zu stärken.


Steter Tropfen höhlt den Stein ...

Demian Offline



Beiträge: 86

26.02.2006 20:11
#18 RE: Werden Rügener durch Tamiflu getötet? Antworten

... in Ergänzung zum o.g. Text ...

Der Autor der Trilogie "Der Geheimvatikan" Wolfgang Eggert beunruhigt mit seinem zur Zeit aufsehenerregenden Werk "Erst Manhattan - dann Berlin":
-> https://www.kopp-verlag.de/artdet.cfm?ArtNum=8342
-> http://www.chronos-medien.de/programm.html#10
-> http://www.chronos-medien.de/texteinblicke2.html

Erst Manhattan - dann Berlin
Wolfgang Eggert
Messianisten-Netzwerke treiben zum Weltenende

Eine messianische Sekte, die sich als Vollstrecker Gottes versteht, unterwandert das Mainstream-Judentum sowie Schlüsselpositionen internationaler Macht. Unterstützt von christlichen Eiferern findet sie Zugang zu den Präsidentenpalästen in Amerika, Russland und Israel. Von hier aus suchen beide Lager das Weltgeschehen in Einklang mit der biblischen Prophetie zu bringen: Erst, wenn sich die letzte Offenbarung erfüllt hat, kann der ersehnte Messias zur Erde herabsteigen. Doch genau diese Vision verheißt der Erde das Armageddon ...

Was sich wie das Drehbuch für einen James-Bond-Streifen liest, könnte abseits der Medienaufmerksamkeit schon heute ernste Wirklichkeit geworden sein. Denn die pseudojüdische Chabad-Sekte ist ebenso wenig Fiktion wie das hochpolitische Treiben ihrer allgegenwärtigen Netzwerker: führende israelische Politiker wie Benjamin Netanjahu konsultieren vor schwerwiegenden Entscheidungen ihren Rat ... In Amerika haben im Gefolge von George W. Bush bekennende "christliche" Fundamentalisten das Weiße Haus erobert. Wöchentlich werden in gespenstischen Bibelsitzungen Politiker und Militärs für das Tagesgeschäft gebrieft. Eine beunruhigende Klientel prägt die Politik der letzten Supermacht, die nur mehr einen Schritt weit von einem nuklearen Schlagabtausch mit dem Iran entfernt scheint. Was alleine noch fehlt, ist der Anlaß. Wird morgen der Jüngste Tag eingeläutet?

"Wer wissen will, wie sich extremer Fundamentalismus mit der laufenden US-Politik überschneidet, sollte dieses Buch lesen."
Saul Landau, Emmy-Preisträger und Prof. an der California State Polytechnic University


Ein weiteres Zitat aus dem Buch mag die Brisanz des Themas verdeutlichen:

"Viele Mitglieder des israelischen Establishment bereiten sich auf eine Umsiedlung nach Südamerika vor, hauptsächlich Patagonien, wo die israelische Regierung weite Landstriche mit von den USA gestellten Finanzmitteln erworben hat [...]"

Patagonien gehört mittlerweile zu knapp einem Sechstel ausländischen Investoren, darunter auch George Soros und Ted Turner (CNN).

Steter Tropfen höhlt den Stein ...

Edwin Christian Offline



Beiträge: 163

27.02.2006 02:56
#19 RE: Werden Rügener durch Tamiflu getötet? Antworten

Hallo Demian

In Antwort auf:
"Wenn der Wahnsinn zu groß wird, dann wird er unsichtbar."
Berthold Brecht (10.2.1898 - 14.8.1956)

"Durch ihre Unglaubhaftigkeit entzieht sich die Wahrheit dem Erkannt werden."
Heraklit von Ephesos (ca. 500 v. Chr.)


Und dennoch drängt die Wahrheit immer ans Licht, ich halte es mehr für eine zutiefst Menschliche Reaktion dass das erkante was als zu schrecklich Empfunden wird vorübergehend verdrängen wird, um sich NEU zu Orientieren, neu zu Positionieren, um Luft zu holen um es stück für stück wieder nach oben zu befördern.

Denn

Nichts auf der Welt ist so mächtig wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist. (Victor Hugo)

In dem Sinne bleibe ich weiterhin Optimist.

In Antwort auf:
Ergo ... klein-klein an der Verbreitung der Wahrheit mitarbeiten und die Bewußtwerdung der Basis voranbringen, um so das morphische Feld für ein Kippen des Weltgeschehens in eine menschenwürdige Richtung zu stärken.

Das gefällt mir, das wollen wir machen.


LG
Edwin Christian



Nur ein Toter Fisch schwimmt mit dem Strom.

Stefan Lanka Offline



Beiträge: 39

28.02.2006 21:04
#20 RE: Werden Rügener durch Tamiflu getötet? Antworten

Hallo!

Nach der H5N1-Katze heute mein Tip:
Nächste Woche wird es den ersten H5N1-Fall beim Menschen geben.

Stefan Lanka

Penzy Offline



Beiträge: 280

01.03.2006 08:31
#21 RE: Werden Rügener durch Tamiflu getötet? Antworten

Gerade im WDR5 Radio,

alle herumlaufenden Katzen in Mecklenburg-Vorpommern sollen abgeschossen werden. Hauskatzen sollen in den Häusern gehalten werden. Wann wird nun der Mensch "zum Abschuss frei gegeben" mit Chemotherapeutika und Impfungen?

(Man erinnere sich an die Aussagen der Experten vor ca. 14 Tagen: "Katzen und Hunde können keine Vogelgrippe bekommen.") Dann hieß es: "Katzen ja, aber Hunde nein." Seit gestern können auch Hunde die Vogelgrippe bekommen und sollen an der Leine geführt werden.


Eine Bürgerin:

Ich werde wenig Kontakt zu meiner Katze haben und den "Anweisungen meines Arztes Folge leisten".

Jegliche Arten- und Infektionslehre, die vorher von den sogenannten Wissenschaftlern aufgestellt wurden, werden nun von Heute auf Morgen über den Haufen geworfen.

Warum sollte gerade jetzt ein H5N1 auf einmal ständig "mutieren", dass gerade H5N1 die Pandemie auslösen soll? Was haben die "Wissenschaftler" da für eine Erklärung. Die Erklärungen muss man sich einmal anhören. Das sind Spekulationen, die alle keinen wissenschaftlichen Hintergrund haben, weil je nach Experte, die Erklärungen dermaßen variieren, dass normalerweise jeder Mensch darauf kommen müsste, dass hier irgend etwas überhaupt nicht stimmt. Die breite Masse Mensch lässt sich einen Unsinn erzählen, dass man sich die Haare raufen könnte.

Warum trauen sich Medienanstalten öffentlich in Diskussionen nicht nach dem Beweis der Existenz von diesen angeblich krankmachenden Viren zu stellen? Warum werden Beobachtungen von Menschen, die über ihre Region mehr wissen, als irgend ein Politiker, nicht publik gemacht? Warum werden Desinfektionsszenarien mit Feuerwehr und Polizei wegen z. B. einer angeblichen toten Ente mit Kamerateams begleitet, und dann im Fernsehen anders dargestellt, als es tatsächlich gewesen ist? Warum traut sich das Kamerateam nicht, dort die Anwohner mit zu interwiewen? Und wenn, dann nur solche Menschen, die ihre Angst äußern? Warum sagt man jeden Tag es gibt kein Grund zur Panik, inszeniert aber ein Panikprogramm, dass seines Gleichen sucht? Warum macht Frau Schmidt einen Vertrag für 160 Millionen Impfeinheiten, wenn es noch gar keinen Impfstoff gibt? Warum kann man auf einmal einen Impfstoff herstellen für ein sich ständig mutierendes Virus, wenn das mutierte Virus des Menschen noch nicht da ist? Warum brauch gerade dieser neue Impfstoff dann nicht die ganzen Prüfkriterien durchlaufen, wie alle anderen Medikamente? Warum hat man das bei dem sich ständig verändernden AIDS-Virus dann NICHT geschafft, einen Impfstoff herzustellen? Und das bei den immensen Summen von Forschungsgeldern, die den AIDS-Forschern zu Verfügung standen?

Ich könnte hier noch viel viel mehr an Fragen aufführen, die in sich schon die Antwort verbergen. Es gibt einfach diese krankmachenden Viren gar nicht. Und wer das jetzt immer noch nicht sieht, der will es nicht sehen.

Das waren meine Gedanken heute am Morgen des 1. März 2006.

Bin gespannt, ob der traurige Tip von Herrn Lanka leider wahr wird, dass nächste Woche der erste H5N1-Fall beim Menschen bekannt gemacht wird.

Dann werden nicht nur Tiere geopfert, sondern auch Menschen. Aber - ist das was Neues? -

Mir ist es unverständlich, wie Schmidt, Seehofer und alle wie sie heißen, das alles mit ihrem Gewissen vereinbaren können.

Und wieder, wie damals bei BSE versündigt sich eine Gruppe von Menschen an der Kreatur Tier.

Ich muss gerade noch was hinzufügen, was ich gerade gehört habe:

Direktor des Instituts für Virologie sagte gerade im Radio, "wir wissen ja, das sich das Grippe-Influenza-Virus ständig verändert", "so kann man sich das auch beim Vogelgrippevirus vorstellen". Darauf jetzt meine Frage: Wie kommt es denn, dass man da immer den "richtigen Impfstoff entwickelt"?

Ein pfiffiger Moderator hatte das mal vor einigen Monaten einen anderen "Experten" gefragt. Darauf folgende Antwort; "Das Influenza-Virus kommt jedes Jahr von Ost nach West. Bis jetzt haben wir es immer noch geschafft". Was für eine "wissenschaftliche Aussage".

Und weiter sagte dieser Direktor zum Verhalten gegenüber der Hauskatze: Man solle möglichst wenig Kontakt zur Hauskatze haben. Nicht anfassen usw. Wobei vor ein paar Tagen gesagt wurde, wenn ein infizierter Vogel auf einen Apfel kackt, brauche man diesen nur abwaschen, das würde reichen, um sich zu schützen.

Der Direktor weiter: Es käme auch darauf an, ob die Katzen in einem Gebiet leben würden, wo bereits die Vogelseuche festgestellt wäre.

Alles Pillepupp.

Hat die Katze, bei der man nun H5N1 festgestellt hat, einen von diesen infizierten toten Schwänen gefuttert? Meine Katzen gehen nie nie niemals an verendete, gestorbene Vögel. Die würden sie niemals fressen. Einen lebenden Schwan würden meine Katzen auch nicht versuchen, zu fangen. Was sagte noch einmal noch wieder ein andere "Experte": Katzen fressen ja höchstens mal einen Singvogel. Und Singvögel können keine Vogelgrippe bekommen, nur Zugvögel. (Das hier über das enorme Wissen von Experten, was Zugvögel sind und was nicht). Und Tauben können auch keine Vogelgrippe bekommen, sondern nur Wasservögel. (Hühner sind also Wasservögel). Das hier nur mal kurz zur Erinnerung. (Hatte ich schon einmal an anderer Stelle geschrieben.)

Es grüßt Euch alle
Penzy


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