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Dieses Thema hat 26 Antworten
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Harimo Offline



Beiträge: 68

01.06.2006 10:20
was machen Wissenschaftler den ganzen Tag ? Antworten

RICHTIG, sie forschen und bemühen sich Wissen zu schaffen … um es hinterher in Form einer sogenannten Studie an die große Glocke zu hängen, sprich in den Systemmedien zu plazieren um damit zu beweisen daß …

Die lustigsten/dümmsten/kuriosesten (die Zuordnung steht jedem frei) habe ich in den letzten Jahren auf den „Wissenschaftsseiten“ (Bereich Medizin) des ORF gesammelt.


Sachen zum Lachen:

Je mehr Pizza, desto weniger Herzinfarkte
Die italienischen Forscher haben in Mailand 507 Herzinfarkt- und 478 Kontrollpatienten, deren Diagnosen bei der Einlieferung in eine Klinik nichts mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu tun hatten, unter anderem nach ihren Ernährungsgewohnheiten befragt. Dabei zeigte sich, dass das individuelle Risiko eines akuten Herzinfarkts umso niedriger war, je häufiger die Patienten Pizza gegessen hatten.

Vogelvirus verlängert Leben von Krebspatienten
Ein Vogelvirus soll das Leben schwer kranker Tumorpatienten verlängern. Erste Studien zu dieser Spezialform der Immuntherapie zeigten nach Angaben ermutigende Ergebnisse.

Viagra kann krankhaftes Herzwachstum verhindern
Sildenafil, der Wirkstoff der Anti-Impotenzpille Viagra, kann krankhaftes Herzwachstum verhindern und sogar rückgängig machen. Das haben US-Forscher durch Versuche mit Mäusen entdeckt.

Zähneputzen schützt vor Herzinfarkt
Regelmäßiges Zähneputzen reduziert die Zahl der Mundbakterien und hilft damit offenbar gegen Herzattacken. Das geht aus einer nun veröffentlichten Studie der Columbia University in New York hervor

Studie: Sex verlängert das Leben von Ameisen
Sex dient nicht nur der Fortpflanzung, er verlängert auch das Leben. Wie deutsche Forscher herausgefunden haben, gilt das jedenfalls für die Königinnen einer tropischen Ameisenart. Interessanterweise kommt es auch dann zu diesem Effekt, wenn die Paarung zu gar keiner Befruchtung geführt hat.

51 Mio. Hirnerkrankungen in Europa
In Europa sind laut Auskunft von Neurologen 51 Millionen Menschen von Hirnerkrankungen betroffen.

Nasenspray-Impfung soll immun gegen Karies machen
US-Forscher wollen den Kampf gegen Karies mit einem Nasenspray aufnehmen. Sie haben jene Moleküle identifiziert, die die Nasenschleimhäute zur Produktion von Antikörpern gegen kariesverursachende Bakterien anregen

Mediterrane Kost schützt vor Krebs
Von der Paella tropft das Olivenöl und auch Spaghetti aglio olio schwimmen darin. Trotz der fettigen Kost sind Südeuropäer überraschend gesund. US-Forscher haben jetzt im Laborversuch gezeigt, wie Fettsäuren die Entstehung von Krebszellen verhindern.

Obst und Gemüse schützen nicht vor Brustkrebs
Obst- und Gemüsekost schützt nicht vor Brustkrebs. Das zeigen neue Ergebnisse einer europaweiten Studie zur Erforschung von Ernährungseinflüssen auf die Entstehung von Krebs.

Armut wird als Faktor für Übergewicht immer wichtiger
Dass Übergewicht in den Industrieländern auch eine Folge von Armut sein kann, ist Ernährungsmedizinern seit längerem bekannt. US-Forscher haben den Zusammenhang nun präzisiert: Unregelmäßiger Zugang zum Essen und damit verbunden ungesunde Lebensweise führen ihnen zufolge bei sozioökonomisch Benachteiligten zu den Extrakilos - eine Tendenz, die immer stärker wird

Fleischesser bekommen häufiger Zwillinge
Milch- und Fleischkonsum erhöhen offenbar die Chance, Zwillinge zu bekommen. Verantwortlich dafür könnten Hormone sein, die Rindern in den USA zur Steigerung der Milchproduktion verabreicht werden

Gehirn-Scans: Entstehung von Vorurteilen auf der Spur
US-Neuropsychologen haben herausgefunden, wie Vorurteile im Gehirn verankert sind. Das ist ein Resultat einer Studie, bei der mentale Nähe und Distanz zu anderen Personen mittels Gehirn-Scans sichtbar gemacht wurden.

Impfstoff gegen Gebärmutterkrebs vor Zulassung
Ein Impfstoff gegen Gebärmutterhalskrebs steht in den USA vor der Zulassung. Ein Fachgremium der US-Regierung sprach sich dafür aus, den Stoff "Gardasil" zu genehmigen

Leichtes Übergewicht verlängert im Alter das Leben
Leichtes Übergewicht kann bei Senioren lebensverlängernd wirken: Menschen über 80 mit einem relativ hohen Body-Mass-Index (BMI) haben eine niedrigere Sterblichkeitsrate als Gleichaltrige mit "Normalwerten".

Impfung schützt Babys vor Brechdurchfall
Eine neue Schluckimpfung schützt Babys und Kleinkinder vor Brechdurchfall-Erkrankungen, die durch das Rotavirus ausgelöst werden. Das Präparat wurde heute bei einer Pressekonferenz vorgestellt.

Aspirin, Rotwein, Gemüse: Mittel gegen Hörverlust
Aspirin, Rotwein und grünes Gemüse könnten laut einer neuen Studie dazu beitragen, altersbedingte Schwerhörigkeit zu verzögern und durch Lärm oder starke Antibiotika verursachten Hörverlust zu verhindern.

Forscher ergründen den Heimvorteil beim Fußball
Was den Heimvorteil beim Fußball bringt, haben Psychologen und Mediziner untersucht: Entscheidend ist wohl der "zwölfte Mann", das Publikum. Es fördert psychologisch und hormonell die Erfolgschancen

Taubheits-Mutation fördert Wundheilung
Eine Genveränderung, die taub machen kann, lässt zugleich Wunden besser heilen, berichteten Forscher auf der Jahrestagung der European Society of Human Genetics in Amsterdam

Weibliche Hirne arbeiten schneller
Unter Zeitdruck arbeiten Frauen offenbar besser als Männer. Besonders ausgeprägt ist dieser Unterschied bei Kindern und Jugendlichen, wie zwei US-Forscher herausgefunden haben

Gehirn-Studie: Warten ist schlimmer als der Schmerz
Die Wartezeit beim Arzt vor dem schmerzhaften Eingriff ist eine qualvolle Angelegenheit; die Angst sitzt vielen sprichwörtlich im Nacken. Am liebsten würden wir es sofort hinter uns bringen, denn diese "Angst" vor der unerfreulichen Erfahrung wird häufig als weit schlimmer empfunden als der Eingriff selbst

Bewegung reduziert Krebsrisiko deutlich
Regelmäßige Bewegung reduziert das Krebsrisiko um bis zu 50 Prozent. Darauf machen Sportmediziner im Vorfeld des Kongresses der Österreichischen Gesellschaft für Psychoonkologie aufmerksam

Neue Krankheiten stammen meist von Tieren
Drei Viertel aller neuen Krankheiten des Menschen in den vergangenen Jahrzehnten stammten wie die Vogelgrippe aus dem Tierreich. An der Zunahme solcher Erkrankungen ist der Mensch laut Experten nicht unschuldig

Forscher entdeckten neues Krebsgen
Innsbrucker und Grazer Forscher haben ein neues Krebsgen entdeckt. Ist es mutiert, entstehen in Zellen tumorspezifische Veränderungen, die den Zelltod fördern.

Viele traditionelle Fußball-Lehren sind falsch
Viele traditionelle Fußball-Lehren sind reine Mythen und Klischees, haben diverse Studien ergeben. Die Forscher nahmen die Spielverläufe sowie Muskeln und Hirn der Spieler genauer unter die Lupe

Nutzen von Gebeten für Herzpatienten untersucht
Eine der bisher größten Studien zur Religiosität und Gesundheit bestätigt einmal mehr: Beten hat keinen Nutzen für die Genesung. Für einige Experten bleibt aber die Frage nach dem Sinn dieser Untersuchungen.

Neues Gen für Übergewicht entdeckt
Ein internationales Forscherteam hat eine neue Genvariante für Übergewicht entdeckt. Menschen, die dieses Gen in sich tragen, sind zu 30 Prozent häufiger übergewichtig als andere.

Du-Botschaften gefährden die Beziehung
Du bist, du hast, du tust - Psychologen ist es schon lange bekannt, drei Forscher haben es jetzt bestätigt: Du- Botschaften gefährden die Beziehung. Das zeigte sich bei Streitgesprächen zwischen Paaren - im Test.

Nikotin vermindert Therapie von Lungenkrebs
Nikotin unterdrückt die Wirkung der Chemotherapie bei Krebs. Sie kann dann die Lungenkrebszellen nicht mehr abtöten, fanden US-Forscher in Zellversuchen heraus

Hormon lindert Spinnen-Phobie
Die Hormone Cortisol und Cortison lindern krankhafte Ängste, etwa vor Spinnen und Menschengruppen. Die Behandlung könnte derartige Phobien möglicherweise sogar ganz verschwinden lassen.

Buch: "Kaffehausnotizen zur Virologie"
Was ist ein Virus? Wie verläuft eine Vireninfektion? Wie können Viren Krebs auslösen? Wie entsteht ein neues Virus? Der faszinierenden Diversität von Viren widmet sich nun ein neues Buch

Allergie-Impfung zum Schlucken zeigt Wirkung
Die Immuntherapie in Form der "Allergie-Impfung" ist die einzige Möglichkeit, Allergien zu heilen. In absehbarer Zeit soll es nun eine neue Form dieser Behandlung geben: eine "Gräser-Pille" zum Schlucken.

Türkische Familie läuft auf allen vieren
Britische Forscher rätseln über eine Familie, deren fünf erwachsene Kinder sich fast ausschließlich auf allen vieren fortbewegen. Die geistig zurückgebliebenen Geschwister im Alter von 18 bis 34 Jahren sind nicht im Stande, dauerhaft auf zwei Beinen zu gehen

Epigenetik: Vorhersagemodell für Krebs
Die Methylierung der DNA, also das Anhängen chemischer Gruppen an bestimmte DNA-Bausteine, ist an der Steuerung unserer Gene entscheidend beteiligt. So kann etwa eine fehlerhafte Methylierung zur Entstehung von Krebs führen. Deutsche Forscher haben nun darauf aufbauend ein Vorhersagemodell für Krebs entwickelt

Neue Impfung gegen Mittelohrentzündung
Eine neue Schutzimpfung kann kleine Kinder vor einer Mittelohrentzündung bewahren. Sie kombiniert Proteine der wichtigsten Erreger und reduziert die Zahl der Entzündungen um etwa ein Drittel

Mit Säure den Krebs bekämpfen
Nicht durch komplizierte High-Tech-Mittel, sondern schlicht mit einer Säure, die etwa auch in Bleichmitteln vorkommt, wollen britische Wissenschaftler die Behandlung einiger Krebsarten verbessern.

USA: Pflaster gegen Depressionen
An Depressionen leidende Menschen können in den Vereinigten Staaten künftig mit einem Hautpflaster behandelt werden: Die US-Arzeimittelbehörde (FDA) gab das Pflaster nun zum Verkauf frei

Kaugummi nach Darm-OPs
Wer nach einem operativen Eingriff am Darm Kaugummi kaut, darf auf einen schnelleren Heilungsprozess hoffen. Dadurch werden Hormone freigesetzt, die den Verdauungstrakt schneller reaktivieren.

Kalifornien: Ernährungs-Paradox bei Farmarbeitern
Mexikanische Feldarbeiter essen zuwenig von dem Gemüse, das sie für ihre Arbeitgeber ernten. Stattdessen konsumieren sie zu viel billiges Fastfood. Deswegen sind sie eher gefährdet, an Krebs zu erkranken.

Fasching: Verkleiden ist gesund
Wenn Groß und Klein in der Faschingszeit in die Kostüme schlüpfen, tun sie damit auch etwas für ihre Gesundheit. Das Annehmen von anderen, sonst vielleicht verpönten Identitäten hat einen therapeutischen Effekt

Schlafmittel zum besseren Träumen
Guter Schlaf unterstützt das Erinnerungsvermögen und die Lernfähigkeit. Ein neues Medikament soll den dazu nötigen REM-Schlaf fördern, wie Schweizer Wissenschaftler erklären. Der Mechanismus könnte zukünftig auch gegen Übergewicht eingesetzt werden

Körperhaltung bestimmt Geruchsvermögen
Wer am Valentinstag Rosen schenkt, sollte darauf achten, dass die (oder der) Glückliche nicht mehr im Bett liegt. Denn einer kanadischen Studie zufolge wird Rosengeruch im Liegen schlechter wahrgenommen.

Fettleibigkeit als ansteckende Krankheit
Die Hinweise verdichten sich, dass Fettleibigkeit durch Viren ausgelöst und somit ansteckend sein könnte. US-Forscher fanden heraus, dass Hühner, die mit bestimmten Adenoviren infiziert worden waren, doppelt so viel Körperfett entwickelten wie eine Kontrollgruppe

Forscher: Heute ist unglücklichster Tag des Jahres
Heute Montag soll nach den Berechnungen eines britischen Wissenschaftlers der unglücklichste Tag des Jahres werden. Dabei kämen zahlreiche ungünstige Faktoren zusammen

Öko-Matratzen können plötzlichen Kindstod auslösen
Schlafen auf Öko-Matratzen kann für Babys lebensgefährlich sein. Deutsche Kinderschlaf-Forscher haben herausgefunden, dass eine Öko-Matte kaum das ausgeatmete Kohlendioxid durchlässt.

Käse macht aus Weinkennern Banausen
Wer Wein und Käse zusammen zu sich nimmt, muss beim Wein nicht besonders wählerisch sein. Der Käse hemmt selbst bei Kennern die Fähigkeit, gute von schlechten Weinen zu unterscheiden.

Dicke Männer begehen seltener Selbstmord
Dicke Männer begehen einer schwedischen Studie zufolge seltener Selbstmord als dünne. Die Wissenschaftler vermuten, dass dieser Zusammenhang biologische Gründe hat

"Krebsimpfung": Erfolge am Wiener AKH
Wiener Forscher haben Fortschritte bei der Immuntherapie von Krebs durch eine Impfung gemacht. Bisher wurden bereits knapp 100 Patienten behandelt

Impfstoff aus Tabakpflanzen schützt vor der Pest
Die Pest zählt zu einem der ältesten Leiden der Menschheit und tritt in einzelnen Regionen immer wieder auf. Forscher testeten nun einen Impfstoff aus Tabakpflanzen an Nagetieren - mit großem Erfolg

Hunde können Lungen- und Brustkrebs erschnüffeln
Hunde können ihre extrem sensiblen Nasen in den Dienst der Gesundheit stellen: Laut einer aktuellen Studie sind sie in der Lage, Lungen- und Brustkrebs aus dem Atem der Patienten zu erschnüffeln.

Jugendliche Raucher bekommen dickere Söhne
Männer, die vor der Pubertät zu rauchen beginnen, bekommen offenbar dickere Söhne. Das hat eine britisch-schwedische Studie ergeben. Verantwortlich für diesen Effekt dürften chemische Modifikationen an der DNA sein, vermuten die Autoren.

Harry-Potter ist gut für die Knochen
Harry-Potter-Bücher schützen offenbar vor Verletzungen. Mediziner des Radcliffe Hospitals in Oxford untersuchten zwei Jahre lang die Zahl jugendlicher Patienten in der Notfallaufnahme. Das Ergebnis: An den Wochenenden der Harry-Potter-Neuerscheinungen gingen die Verletzungen drastisch zurück

Vogelgrippe-Mittel aus Christbäumen erhofft
Ein kanadischer Arzneimittelhersteller will aus weggeworfenen Weihnachtsbäumen den Wirkstoff Oseltamivir herstellen. Auf ihm basiert das Vogelgrippe-Medikament Tamiflu

Didgeridoo kann schweres Schnarchen mildern
Das Didgeridoo, das Blasinstrument der australischen Ureinwohner, kann schweres Schnarchen mildern. Patienten, die regelmäßig übten, litten unter deutlich weniger Folgeerscheinungen.

Studie: Kreative Menschen haben mehr Sexpartner
Kreative Menschen haben laut einer britischen Studie im Schnitt fast doppelt so viele Sexpartner wie andere. Außerdem teilen sie bestimmte Persönlichkeitsmerkmale mit schizophrenen Patienten

Herzschrittmacher kann künftig " telefonieren"
Ein Herzschrittmacher, der Daten per Telefon überträgt, und ein Atem-Test auf "Magengeschwür-Bakterien" - das sind zwei der Neuigkeiten, die ab Mittwoch auf der Medizinfachmesse Medica gezeigt werden.

Warm anziehen schützt tatsächlich vor Schnupfen
Auch wenn es jedes Kind nervt: Sich bei kaltem Wetter warm anzuziehen hilft gegen Erkältungen. Britische Forscher haben bewiesen, dass sich die Blutgefäße bei Kältegefühlen verengen, wodurch sich Viren ausbreiten können.

Erfolgreiche Sportler sehen größere Bälle
"See the ball, hit the ball", fasste die Baseball-Legende Pete Rose einmal die Essenz seines Sports zusammen. Dass aber schon die Wahrnehmung abhängig ist vom Schlagen, haben nun US-Psychologen festgestellt: Erfolgreichen Sportlern erscheinen Bälle größer als weniger erfolgreichen.

Aspirin könnte gegen Hautkrebs helfen
Regelmäßige Einnahme von Schmerzmitteln wie Aspirin könnte nach einer australischen Studie das Hautkrebsrisiko erheblich senken. Grund dafür sei die Blockade eines Enzyms

Ärztekammer: Legasthenie-Brillen meist nutzlos
Die Wiener Ärztekammer warnt vor falscher Behandlung von Legasthenie bei Kindern. Einige Optiker, so die Ärzte, böten teure Spezialbrillen an, die nicht nur nutzlos, sondern sogar schädlich sein können.

Studie: Kunst macht träge Verdauung wieder flott
Bei Verstopfung oder Bluthochdruck empfehlen Forscher aus Schweden eine Portion Kunst. Regelmäßig Kunstwerke zu betrachten und dann darüber zu sprechen, wirkt sich eindeutig positiv auf die Gesundheit aus.

Viagra und Co. bewahren bedrohte Tiere vor Tod
Von der Einführung von Potenzmitteln wie Viagra profitiert auch die Tierwelt: Dank der Medikamente werden weniger Tiere zur Herstellung traditioneller Heilmittel getötet, um Erektionsstörungen zu behandeln.

Studie: Notorische Lügner haben andere Hirnstruktur
Notorische Lügner haben eine andere Hirnstruktur als normale Menschen. Demnach besitzen Dauerlügner mehr weiße Hirnmasse in einem bestimmten Hirnareal, die für die Verknüpfung der Nervenzellen zuständig ist.

Grippe-Impfstoff könnte gegen Lungenkrebs helfen
Wiener Wissenschaftler arbeiten an der Weiterentwicklung eines Grippe-Impfstoffes, den sie künftig auch in der Behandlung von Lungenkrebs einsetzen wollen.

Arbeitslosigkeit schädlicher für Herz als Rauchen
Die Angst um den Verlust des Arbeitsplatzes und Bevormundung durch Vorgesetzte führen in einer globalisierten Wirtschaft zu immer mehr Fällen von Depression und Herzerkrankungen

Studie: Schlechte Laune schärft die Erinnerung
Ein verlorenes Heimspiel der Fußballmannschaft oder ein verregnetes Sommerwochenende bringen zwar schlechte Laune, haben aber auch ihr Gutes: Nach Erkenntnissen von US-Psychologen steigert eine negative Gemütslage das Erinnerungsvermögen. Bei guter Laune kommt es hingegen eher zu verfälschten Erinnerungen.

Homöopathie: Placebo-Effekte
Homöopathie wirkt wie Placebo-Effekte, schloss ein internationales Forscherteam jüngst aus ihren Studien. Die Gesellschaft für Homöopathische Medizin kontert nun: Therapeutische Erfolge seien ausreichend belegt

US-Studie: Einbildung hilft den Schmerz bekämpfen
Statt mit Medikamenten lässt sich Schmerz auch mit Einbildung bekämpfen. Wer schlimme Schmerzen erwartet, bekommt sie garantiert, schreiben US-Neurologen in einer aktuellen Studie

Unbewusst gerochener Zitronenduft macht putzwütig
Unbewusst wahrgenommene Gerüche beeinflussen unsere Gedanken und unsere Taten stärker als bisher gedacht. Laut niederländischen Forschern verändern Menschen, die dem Geruch eines nach Zitronen duftenden Reinigungsmittels ausgesetzt sind, deutlich ihr Verhalten - sie denken mehr an Sauberkeit und putzen auch gründlicher

BSE: Erreger stammt von Menschen-Leichen
Der Grund für die Entstehung von BSE, umgangssprachlich als "Rinderwahnsinn" bezeichnet und als "Creutzfeldt-Jakob-Krankheit" (CJK) beim Menschen aufgetreten, ist bis heute nicht geklärt. Britische Forscher lassen jetzt mit einer neuen These aufhorchen: Der Erreger stamme ursprünglich von Indern, die an CJK gestorben sind und nach ihrem Tod nicht verbrannt, sondern in einen Fluss - meist in den Ganges - geworfen wurden. Ihr Skelett sei später nach Großbritannien exportiert und zu Tierfutter verarbeitet worden

Hormone im Mutterleib beeinflussen Gesichtszüge
Ob ein Mensch eher robuste oder eher grazile Gesichtszüge hat, wird bereits im Mutterleib durch das Verhältnis von weiblichen und männlichen Hormonen beeinflusst. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie von österreichischen, deutschen und britischen Forschern

Atombomben-Abwürfe: Studie zu Spätfolgen
Unter den Überlebenden der Atombomben-Abwürfe in Hiroshima und Nagasaki wird die Zahl der strahlenbedingten Krebsopfer offenbar überschätzt, wie eine japanisch-amerikanische Studie zeigt.

Gesundheit: Beruf aussagekräftiger als Gene
Natur oder Umwelt? Bei dem Vergleich von Zwillingen fanden US-Forscher heraus, dass der gegenwärtige Beruf eine größere Bedeutung für den Gesundheitszustand hat als die Gene

Kleine Männer begehen eher Selbstmord
Kleine Männer nehmen sich einer neuen Studie zufolge doppelt so häufig das Leben wie ihre großen Geschlechtsgenossen. Das Selbstmordrisiko sinkt demnach mit zunehmender Körpergröße.

US-Forscher entwickeln Impf-Tomate gegen SARS
US-Forscher haben eine Gentech-Tomate entwickelt, die einmal gegen die Lungenkrankheit SARS schützen könnte. Die Impf-Tomate produziert ein Bruchstück eines SARS-Proteins

Leuchtende Textilien zur Krebsbehandlung
Forscher der ETH Zürich gehen bei der Krebsbehandlung neue Wege. Sie versuchen Tumorzellen durch Lichtsignale abzutöten. Dabei verwenden sie unter anderem Textilien, die als Trägermaterial für Lichtleiter dienen

Als Nasenspray erprobt: Das Elixier des Vertrauens
Schweizer Forscher haben ein Nasenspray entwickelt, das Vertrauen in andere Menschen steigert. Nachdem Versuchspersonen an der Mixtur mit dem körpereigenen Hormon Oxytocin geschnüffelt hatten, waren sie eher dazu geneigt, Geld an einen Treuhänder zu übergeben

Sportler mit rotem Trikot siegen häufiger
Rot gekleidete Spieler siegen einer britischen Studie zufolge häufiger als andere. Die Forscher erklären dies damit, dass Spieler in einem roten Trikot auf ihre Gegner einschüchternd wirken

Zu viel Wissen schadet der Erinnerung
Wer sich Neues merken will, sollte ab und zu bekannte Wege verlassen. Denn wie US-Psychologen nun herausfanden, kann die Gedächtnisleistung auch darunter leiden, wenn ein Erlebnis unter bekannten Kategorien "abgespeichert" wird. Je weniger ein Mensch weiß und damit auf die Zuordnung zu Bekanntem verzichtet, desto mehr Details sind später noch präsent.

Schweizer Studie: Napoleon starb an Magenkrebs
Napoleon Bonaparte ist nach Überzeugung Schweizer Wissenschaftler doch an Magenkrebs gestorben und nicht vergiftet worden. Darauf würden die enger werdenden Hosen des französischen Kaisers hinweisen.

Frühe Infektionen schützen vor Leukämie
Infektionen im ersten Lebensjahr schützen Kinder offenbar vor Leukämie. Dies ergab eine Untersuchung britischer Forscher, die an knapp 10.000 Mädchen und Buben durchgeführt wurde.

Kuhställe machen Kinder allergieresistent
Eine aktuelle und besonders umfangreiche Studie bestätigt: Kinder, die sehr früh und sehr viel Zeit in Kuhställen verbringen, sind in ihrem späteren Leben weniger anfällig für Allergien.

Forscherin: Fleisch wichtig für kindliche Entwicklung
Fleisch und tierisches Eiweiß sind nach einer neuen Ernährungsstudie wichtig für die Entwicklung von Kindern. Ohne solche Lebensmittel bleiben Kinder demnach kleiner, schwächer und weniger intelligent

Dany Offline



Beiträge: 283

01.06.2006 13:01
#2 RE: was machen Wissenschaftler den ganzen Tag ? Antworten

Hallo lieber Harimo,

um Gottes Willen!!!! Da kann man wirklich nur lachen, weil die Tränen zum Weinen nicht ausreichen würden. Nach diesen "Studien" dürfte es ja kaum einen kleinen dünnen Mann geben, der nicht Selbstmord begeht. Aber es gibt doch genug kleine dünne Männer. Ansonsten kann man abschließend sagen, da gehen unsere Steuern dahin, für solche Studien und auf der Welt stirbt alle 7 Minuten ein Kind unter 5 Jahren, an den Folgen der Unterernährung. Ja weit ist sie gekommen die Menschheit oder sollte man sagen (weit ist sie gegangen) wohl zu weit und wie weit geht sie noch????? Frei nach dem Motto: "Rauchen fördert die Gesundheit", gezeichnet: Prof. Dr. med. Marlboro, Facharzt für Lungenkrebs.

Liebe Grüße Dany

Wer den Weg der Wahrheit geht,stolpert nicht.(Mahatma Gandhi)

Dany Offline



Beiträge: 283

01.06.2006 13:18
#3 RE: was machen Wissenschaftler den ganzen Tag ? Antworten

Hallo ihr Lieben,

Menschen man uns nennt??
Höchste Rasse die man kennt??
Was uns hervorhob von anderen Wesen??
Die Intelligenz sagt man sei es gewesen!!

Fortsetzung folgt. Liebe Grüße Dany

Wer den Weg der Wahrheit geht, stolpert nicht. (Mahatma Gandhi)


Harimo Offline



Beiträge: 68

01.06.2006 15:13
#4 RE: was machen Wissenschaftler den ganzen Tag ? Antworten

In Antwort auf:
Dany: wie weit geht sie noch????? Frei nach dem Motto: "Rauchen fördert die Gesundheit",

Servus Dany

alles gibts, kein Problem, und nicht mal von Dr. Marlboro

Studie beweist: Rauchen ist gut für Leib und Seele

Eine Studie von Professor Erdna Lekrem der Athener Universität unterstützt endlich die Ansicht, der sich in letzter Zeit immer größere Teile der Mediziner angeschlossen haben. Die sicher nicht unumstrittene Studie untersucht vergleichend das Sozialverhalten von Rauchern und Nichtrauchern. Professor Lekrem von der soziologischen Fakultät, eine anerkannte Kapazität auf diesem Gebiet, der bereits vor über einem Jahrzehnt begann, mit fundierten wissenschaftlichen Untersuchungen der sog. "Umweltlobby" Paroli zu bieten, mit Werken wie: "Waldsterben - eine Chance für die Kautschukbaumindustrie?" oder "Leben an der Autobahn - vom gesunden Menschenverstand der Staufetischisten" wird auch dieses Mal mit großem Widerstand selbsternannter Experten fertig werden müssen. Auf der I. Weltrauchertagung in Untertuchtelheim stellte Professor Lekrem seine Studie nun erstmals der Öffentlichkeit vor. Darin entwickelt er verschiedene Thesen, die als gut zu fassende Sinnsprüche sicherlich bald auf den Werbetafeln der Zigarettenindustrie zu sehen sein werden.

Zum Inhalt der Studie: Untersucht wurden verschiedene Lebensbereiche von repräsentativ ausgesuchten Rauchern und Nichtrauchern; es waren alle Altersgruppen von fünf bis fünfundneunzig Jahren vertreten. Durch die Tabuisierung des Rauchens in früher Kindheit und dem unerklärlichen Umstand, daß das Forscherteam um Professor Lekrem im ganzen Land keine Raucher ausfindig machen konnte, die das 90. Lebensjahr vollendet hatten, könnten diese Ergebnisse in diesen Bereichen leicht verfälscht sein. Dieser Umstand schmählert den Wert der Studie jedoch keineswegs. Für das kommende Jahr ist übrigens eine weitergehende Untersuchung geplant, da die Tabakindustrie leider zu spät auf das Projekt aufmerksam wurde und es somit nicht rechtzeitig mit einem entsprechenden finanziellen Rahmen ausgestattet werden konnte, um wirklich alle Lebensbereiche abzudecken.

weiter gehts hier: http://www.chatnoir.de/bestof/qualm.htm

Dany Offline



Beiträge: 283

01.06.2006 23:24
#5 RE: was machen Wissenschaftler den ganzen Tag ? Antworten

Hallo lieber Harimo,

das ist aber schon eine Witzseite, oder? Vielleicht ist es auch Ironie? Aber ernst können die das doch nicht meinen, oder?

liebe Grüße Dany

Wer den Weg der Wahrheit geht, stolpert nicht. (Mahatma Gandhi)

Harimo Offline



Beiträge: 68

02.06.2006 06:46
#6 RE: was machen Wissenschaftler den ganzen Tag ? Antworten

In Antwort auf:
das ist aber schon eine Witzseite, oder? Vielleicht ist es auch Ironie? Aber ernst können die das doch nicht meinen, oder

Guten Morgen Dany

genau das frage ich mich auch immer auf Seiten auf denen "Studien" der obigen Güte vorgestellt werden oder wenn man im Radio ähnliches hört muss man sich vergewissern, dass es keine Kabarettsendung ist ... nach dem Motto: US Wissenschaftler haben herausgefunden, daß 99,2% aller Internetuser über einen Monitor verfügen


Dany Offline



Beiträge: 283

03.06.2006 01:04
#7 RE: was machen Wissenschaftler den ganzen Tag ? Antworten

Hallo Harimo,

da mußten die extra eine Studie machen, weil ohne "Studie" gibts kein Geld, sind sie nicht schlau, sie können doch kein Forschungsgeld verlangen ohne zu forschen,Oder?? Ich kenn die Antwort schon!! ODER!! Ja, ja die Menschheit:
Zivilisationen entstanden
Technische Wunder wir erfanden
jedoch für Gut und Geld
verkauften wir die Seele der Welt,Dany

Wer den Weg der Wahrheit geht stolpert nicht. (Mahatma Gandhi)


VaxxNo Offline



Beiträge: 189

04.06.2006 18:02
#8 RE: was machen Wissenschaftler den ganzen Tag ? Antworten


Geld ist mit Sicherheit mehr als genügend vorhanden, um alles Sinnvolle ausreichend zu erforschen, stattdessen ist die "Forschung" leider zur Geldverbrennungsmaschine geworden (nebst Tierquäl-,u.vernichtungsmaschine natürlich).

http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundb...,419453,00.html


Grüße

Harimo Offline



Beiträge: 68

08.06.2006 05:32
#9 RE: was machen Wissenschaftler den ganzen Tag ? Antworten

aus der Abteilung "was machen Wissenschaftler den ganzen Tag" ... Halleluja, das hat noch gefehlt:

ORF Meldung von heute:


Harimo Offline



Beiträge: 68

08.06.2006 06:54
#10 RE: was machen Wissenschaftler den ganzen Tag ? Antworten

nochmals Halleluja ... der Unsinn ergibt sich u.a. aus den hell gekennzechneten Stellen


Calendula Offline



Beiträge: 16

08.06.2006 07:42
#11 RE: was machen Wissenschaftler den ganzen Tag ? Antworten

Guten Morgen, dass kann man alles doch irgendwie nur träumen! Solchen hirnrissigen Sch... (wie mit den Katzen)müssen sich doch Leute ausdenken, die irgendwie krank sind. Die sollten von den Katzen dann mal gebissen werden, mal sehen, was passiert! Und nach einer Therapie vom Psychotherapeuten braucht man sicher auch Stimmungsaufheller. Was ist das für ein Zeug?
Herzliche Grüße

Harimo Offline



Beiträge: 68

08.06.2006 07:59
#12 RE: was machen Wissenschaftler den ganzen Tag ? Antworten
In Antwort auf:
Was ist das für ein Zeug?

mehr darüber in einem zwei Jahre alten Artikel hier:

http://www.wissenschaft.de/wissen/news/246145.html

aber gleich zur Beruhigung, die Nebenwirkungen sind nur eine Frage der Gene (die passen wir auch noch den Medikamenten an):

http://www.wissenschaft.de/wissen/news/228908.html

Harimo Offline



Beiträge: 68

08.06.2006 08:46
#13 RE: was machen Wissenschaftler den ganzen Tag ? Antworten

Es lachen zwar immer mehr aufgeklärte Menschen über die „Wissenschaftler“ und deren Ergüße – doch wie es scheint, sehen diese dies eher als Ansporn durch noch mehr „Forschung“ denen das Gegenteil beweisen zu müssen.

Egal ob es nun die Medizin mit ihren tausenden ermordeten Toten ist, die Wirtschaftswissenschaften ebenso, übrigens die einzige Disziplin, die jedes Jahr auf dieselben Fragen andere Antworten weiß, bis hin zur Physik mit einem durch einen der größten Wissenschaftsbetrüger (Einstein) festgelegten Axiom, nämlich die absolut falsche Relativitätstheorie, alles hemmend Neues ver- und behindert … eine ganz besondere Spezies sind wohl die sogenannten Klimaforscher, Klaus-Peter Kolbatz dazu: „Die Wissenschaftler versprechen unendlich viel, sie sind gaunerische Marktschreier geworden. Es herrscht in der Wissenschaft das laute Geschrei des amerikanischen Reklamebetriebs, es regiert der kategorische Superlativ. Sie tun so, als ob alles reparabel sei. Sie pfuschen an Fakten herum, sie manipulieren Informationen – Sie können die Ursache der Klimaerwärmung nicht nachweisen, wissen aber schon Heute was in 100 Jahren passiert“. Diese Bestandsaufnahme ist wohl auf jede andere Disziplin durch Austausch weniger Wörter anwendbar.

Wie es scheint steht am Eingang zu den heutigen Universitäten der folgende Satz: es existiert ein Interesse an der generellen Rezession der Applikation relativ primitiver Methoden komplimentär zur Favorisierung adäquater komplexer Algorithmen oder auf gut Deutsch: Warum einfach, wenn's auch kompliziert geht?

ChrisCH Offline



Beiträge: 143

08.06.2006 21:25
#14 RE: was machen Wissenschaftler den ganzen Tag ? Antworten

PROZAC....


....ist eine Droge!!!!!


Sie stammt aus den Labors der Mind-Control-Programmen bei denen mindestens 185 Wissenschaftler und 80 amerikanische Institute, unter ihnen Gefängnisse, Pharmakonzerne, Krankenhäuser sowie 44 medizinische Fakultäten und Universitäten beteiligt waren. Sie testen etwa 700 Sorten von verschiedensten Drogen für ihre Bewusstseinsmanipulations-Programme..wobei Prozac das am häufigsten verwendete ist.

Sie wird von Ärzten, denen der Profit der Pharmakonzerne wichtiger ist als das Wohl der Patienten verteilt wie Hustenbonbons. Es wird vor allen für Depressionen eingesetzt...weltweit.

Eine gewisse Eli Lilly aus den USA bemüht sich seit etwa 2-3 Jahren um eine Zulassung einer Prozac-Sorte für Kinder mit Pfefferminz- und Orangengeschmack!!!!

Alleine in den USA wurden im Jahre 2004 über 400'000 Kinder unter 18 Jahren mit Prozac behandelt.....und ich denke, dass ist erst der Anfang..

Zu den Nebenwirkungen des Medikaments gehören Nervosität, Angst, Neigung zu Selbstmord, Hypomanie....sowie gewaltätiges Verhalten, wenn das Medikament abgesetzt wird.

Ärzte werden davor gewarnt, Patienten Prozac zu verschreiben, die in der Vergangenheit an Manien litten....

Nahezu sämtliche Amokläufer, welche in den letzten Jahren an Schulen Massaker verursachten, standen unter Einfluss von Prozac!!!! Auch im Blut von Henri Paul, dem Fahrer des Mercedes, in dem Lady Di umkam, fand man Spuren von Prozac....Bei vielen dieser Amokläufer geht man heute sogar davon aus, dass sie einem Mind-Control-Programm unterstanden und auf gut deutsch per Knopfdruck durchdrehten!! Die Strategie erhärtet sich dadurch, dass man bewusst Orte wählte, die unscheinbar wirkten...so nach dem Moto; selbst in unserem Dörfchen sind wir jetzt nicht mehr sicher!!! Diesen Satz fand man des öfteren in den Pressetexten!

Und nun sind sie anscheinend auch bei den Kindern voll durchgekommen....

Chris

Calendula Offline



Beiträge: 16

09.06.2006 11:02
#15 RE: was machen Wissenschaftler den ganzen Tag ? Antworten

Deshalb bekommen die Kinder dieses Prozac nur in Zusammenhang mit einer psychotherapeutischen Behandlung-verstehe.
"Denn sie wissen nicht was sie tun"?! Oder eher doch?
Was macht eigentlich die Masernepedimie und die Vogelgrippe, man hört gar nichts mehr? Oder fliegt heute abend gegen 19.00 Uhr ein toter Schwan auf das Fußballfeld?
Herzliche Grüße

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