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Dieses Thema hat 19 Antworten
und wurde 6.245 mal aufgerufen
 Spezial-Forum: Die Vogelgrippe
Seiten 1 | 2
lisa Offline



Beiträge: 17

13.01.2006 21:18
Einspruch erst bei Zwangsimpfung Antworten

hallo

antwort auf meinen einspruch:

... Abschließend ist grundsätzlich festzustellen, dass vor Ergehen eines Verwaltungsaktes Einwendungen/Widersprüche nicht zulässig sind. Wird ein Verwaltungsakt aufgrund einer gesetzlichen Verordnung erlassen, so ist es dann dem Betroffenen anheim gestellt, seine Bedenken vorzubringen bzw. Widerspruch einzulegen.


..also bringt das jetzt zwar gar nix aber dafür darf ich dann, wenn die pandemie ausgerufen und die zwangsimpfung da ist meinen einspruch einlegen, der dann sicherlich hochwirksam ist.. naja
steht das so in einem gesetz, dass vorsorglicher einspruch gar nicht zulässig ist und man bis zum eintreten der zwangsimpfung zb warten muss?

grüße lisa

Elena Offline



Beiträge: 519

13.01.2006 22:33
#2 RE: Einspruch erst bei Zwangsimpfung Antworten

Hallo liebe Lisa,

gute Frage... was für Juristen. Haben wir hier im Forum welche ?

Gute Nacht
Elena


Juergen2006 Offline



Beiträge: 621

14.01.2006 20:04
#3 RE: Einspruch erst bei Zwangsimpfung Antworten

Hallo lisa,
willkommen im Forum!

Ja, das Problem ist bekannt. Im Fall einer Zwangsimpfung wären wir im Recht. "Eigentlich" bräuchten wir keinen vorsorglichen Einspruch, unser Bedürfnis nach sofortigem Rechtsschutz wird nur durch die Besorgnis ausgelöst, daß wir im Falle des Falles (wenn es mal brennt) möglicherweise unser Recht nicht durchsetzen können. Das hast du auch richtig erkannt. Ich habe eine Zusage des örtlichen Gesundheitsamts verlangt, auch im Fall einer Rechtsverordnung (die für die Zwangsimpfung unstrittig notwendig ist), keine Zwangsimpfung an mir durchzuführen, solange die gesetzlichen Voraussetzungen (Erregernachweis) nicht vorliegen. Diese Zusage wurde zwar ebenfalls nicht (ausdrücklich) gegeben, aber wir haben nun eine Vielzahl von Aussagen, denen zufolge keine Zwangsimpfung vorgesehen sei und rechtliche Absicherungen daher überflüssig seien.

Diese schriftlich vorliegenden Behauptungen können in eventuellen späteren Verfahren von Bedeutung sein, sie dienen auch als Beweis, daß die Behörden frühzeitig über die Virennachweisproblematik usw. und die darauf beruhenden Rechtsprobleme aufgeklärt wurden (Verlust der Unschuld), und daß sie diese zur Kenntnis genommen haben (man wird nicht annehmen dürfen, daß amtliche Antwortbriefe ohne Kenntnisnahme des vorgetragenen Sachverhalts ergehen, das wäre ja empörend ).

Daher halte ich unser etwas "krummes" rechtliche Vorgehen für legitim und notwendig; inwieweit die Ergebnisse ausreichend sind, um uns und möglichst auch andere vor Impfungen aller Art zu schützen, kann im Augenblick niemand wissen.

Viele Grüße!
Jürgen


lisa Offline



Beiträge: 17

14.01.2006 22:01
#4 RE: Einspruch erst bei Zwangsimpfung Antworten

hallo
danke

ja das ist halt das problem...und inwieweit man sich drauf verlassen kann, dass das frühzeitige informieren der behörden über die virennachweisprblematik, die denen ja eigentlich auch schon länger bekannt ist, dann was nützt..? aber ja & immerhin haben wir die zusagen, dass keine zwangsimpfung geplant ist... also hoffen wir mal drauf, dass es wirklich gar nicht erst zu so `ner situation kommt, wo wir bei schon erlassener verordnung eventuell unser recht nicht durchsetzen können..

liebe grüße
lisa

Pandora Offline



Beiträge: 26

16.01.2006 15:33
#5 RE: Einspruch erst bei Zwangsimpfung Antworten

Hallo Jürgen ,
das Problem ist sicher auch , inwieweit sich die Beteiligten ( DRK, Gesundheitsamt, ...) einer Zwangsmaßnahme auch an einen Einspruch halten werden.
Für mich ist das größte Problem einer Zwangsimpfung die recht hohe Wahrscheinlichkeit, dass meine Kinder einen Impfschaden davontragen könnten. Mein Mann hat eine sog. Heredo-Ataxie, das heißt durch eine neurologische Störung hervorgerufene Gangunsicherheit und so weiter. 60 % schwerbehindert. Was der Auslöser dafür ist, ist nicht bekannt, aber auch eine Schwester meines Mannes hat diese Krankheit. Und in beiden Familien sind heftige Impfreaktionen vorgekommen, aber das sind natürlich keine anerkannten Impfschäden sondern nur starke Vermutungen.
Wir haben auch bis jetzt unseren Kindern jegliche Untersuchungen auf diese Krankheit erspart, da man soweiso nichts dagegen tun kann, außer sich so viel wie möglich zu bewegen, und diese Untersuchung schon ziemlich übel sind.

Für mich ist diese Situation mehr als belastend. Ist so eine Zusage des Gesundheitsamtes rechtlich bindend?
Und inwieweit kann sich eigentlich ein Dr. Löwer über ein Menschenrecht, nämlich das auf körperliche Unversehrtheit hinwegsetzen. In wieweit ist es ein rechtsstaatliches Verfahren, dass 80 Millionen Menschen zu Versuchskaninchen gemacht werden, da doch die klinischen Versuche für eine Hennengrippe ertst im März logehen sollen ???!!! ( Quelle:TAZ)

Viele Grüße Pandora


W.A.P. Offline



Beiträge: 4

17.01.2006 12:12
#6 RE: Einspruch erst bei Zwangsimpfung Antworten

Sehen wir diese ganzen "ungelegten Eier" doch mal sachlich:

Zwangsimpfung???
Monate im Voraus vorausbestimmter Impftermin 26.März 2006?
Absurd und abwegig!!!

WENN es so etwas gäbe, könnte man das gar nicht geheimhalten und stets gut informierte Presse wie die
seriöse (Der Spiegel) oder Hetzpresse wie Bild hätten schon lange darüber groß und breit berichtet.

Mal abgesehen davon, was so schlimm daran wäre, wenn unser Staat seiner Fürsorgepflicht nachkommen würde und
alle Bürger automatisch impfen würde gegen eine todbringende Killerseuche
- so ist doch leider das genaue Gegenteil der Fall!!!

Der Staat hat viel zu wenig Vorsorge getroffen - aus Kostengründen. Viel zu wenig "Tamiflu" wird eingelagert als Sofortmedikament. Entgegen der Empfehlung der anerkannten Wissenschaftler vom z.B. Robert-Koch-Institut, und Anderen wurde nicht für 15-20 Prozent der Bevölkerung sondern nur für 10 Prozent "Tamiflu" bestellt und auch das noch viel viel später als in anderen Ländern. Die Schweiz z.B. bunkert schon jetzt für 25 % ihrer Bürger "Tamiflu". Was freilich auch viel zu wenig ist für alle Bürger.

Deshalb hatte ich mich selbst natürlich auch präventiv um "Tamiflu"-Privatrezept bemüht aber leider bei zwei Ärzten damit auf Granit gebissen.
Frage mich, wie das die 800.000 anderen Bürger geschafft haben von ihren Ärzten das Mittel präventiv verschrieben zu bekommen - die Glücklichen.

Nochmals zur "Zwangsimpfung": auch wenn die Entwicklung eines "Rohimpfstoffes" bereits in der Mache ist, so sagen alle seriösen Experten übereinstimmend, dauerte es bis zu einer Impfung der Bevölkerung Wochen bis Monate nach Ausbruch einer menschlichen "Killergrippe".
Da diese "menschliche" Vogel-Grippemutation aber noch gar nicht existiert, weil das H5N1 noch nicht so weit weiter mutiert ist, kann es logischerweise noch gar keinen Impfstoff geben und daraus folgernd ebenso logischerweise auch keine fest anvisisierte "Zwangsimpfung".
Wo kein Erreger, da kein Gegenmittel, da keine Impfung. Nachdenken!

Nebenbei gefragt: WAS wäre denn sooo schlimm an einer automatischen Impfung der ganzen Bevölkerung? Eine Impfung tötet -in der Regel- nicht, eine pandemische Influenza bzw die Vogelgrippe aber schon! Im übrigen müßte man eigentlich über jedes neue Kraut gegen eine todbringende Seuche dankbar sein, das die Medizin findet.

Wäre es nicht ein Segen, wenn die Medizin endlich Impfungen gegen tödliche Krankheiten wie Krebs, Ebola, AIDS usw. aber auch gegen die zig zwar "harmlosen" aber volkswirtschaftlich durch Krankmeldungen verheerenden "Erkältungsgrippe"-Viren finden würde??

Natürlich muß man nicht gegen jedes Zipperlein mit der chemischen Keule vorgehen, sondern manchmal tun es auch Globuli vom Heilpraktiker aber wo wäre die Menschheit denn ohne die Verdienste der Medizin in der Vergangenheit. Ohne Impfungen, Antibiotika und andere Kräuter würden wir heute noch an vielen Seuchen krepieren. Natürlich will die Pharmaindustrie und die Ärzteschaft Geld verdienen (wie wir Alle auch, denn schließlich ist Geld die "Schmiere" des Lebens (nicht negativ gemeint!), das heißt ohne Geld geht gar nichts im Leben.

Aber deswegen haben sich Politik, Staat, Pharmaindustrie und Ärzteschaft trotzdem nicht gegen uns Bürger geheim "verschworen" des eigenen Profits wegen, sondern kommen ihrer Fürsorgepflicht gegenüber dem Allgemeinwohl nach, wenn sie forschen und neue Wege, Maßnahmen, Mittel, Gegenmaßnahmen, Impfungen gegen tödliche Krankheiten finden. Ich selbst hab seit Geburt ca. 20 Impfungen in meinem Impfpaß drinstehen (Z.B. Tetanus,Pocken,Polio, Diphterie) und hab bislang alle Impfungen (auch Grippeimpfungen) problemlos vertragen.
Natürlich kann es auch bei Impfungen Nebenwirkungen geben, aber gemessen an zig Milliarden Geimpfter sind die mit Nebenwirkungen doch eher bedauerliche Einzelfälle.

Ein letztes Wort zur gestiegenen Gefahr neuer Seuchen wie "Vogelgrippe", "Ebola" usw. Man muß sich manchmal nicht wundern, wenn man
sieht wie Menschen mit Tieren wider besseren Wissens ganz eng miteinander hausen, Kinder im Kot der Tiere spielen, Affenköpfe gegessen werden, usw. usf.
Und bei der modernen Vielfliegerei ist es nur eine Frage der Zeit bis so eine tödliche Killerseuche auch bei uns und/oder weltweit
mal zuschlagen und Millionen Menschen töten wird.

Und die Tödlichkeit und Gefährlichkeit von Seuchen wie z.B. Ebola, AIDS, Vogelgrippe, pandemischer Grippe wird ja wohl Niemand ernsthaft anzweifeln
wollen, oder?

Gruß,
Wolfgang A. Peter

Juergen2006 Offline



Beiträge: 621

17.01.2006 13:46
#7 RE: Einspruch erst bei Zwangsimpfung Antworten

Ich fürchte, dies ist nicht das richtige Forum für dich, Wolfgang. Statt dich klein-klein der Wirklichkeit anzunähern, haust du groß-groß auf den Putz. Aus jedem deiner Sätze spricht die nackte Unwissenheit, tut mir leid. Bitte erst informieren, bevor du weiter redest. Andernfalls muß ich bedauerlicherweise die entsprechenden Konsequenzen ziehen. (Deinen anderen Beitrag habe ich bereits gelöscht, diesen lasse ich stehen, für den Fall daß ihn jemand als didaktische Vorlage benutzen mag, außerdem lösche ich prinzipiell nicht so gern).

Gruß,
Jürgen (Mod.)

jannis ( Gast )
Beiträge:

17.01.2006 13:58
#8 RE: Einspruch erst bei Zwangsimpfung Antworten

Herzlich Willkommen Wolfgang

Zitat von W.A.P.
Und die Tödlichkeit und Gefährlichkeit von Seuchen wie z.B. Ebola, AIDS, Vogelgrippe, pandemischer Grippe wird ja wohl Niemand ernsthaft anzweifeln
wollen, oder?

Kann es sein das Du dich in ein falsches Forum angemeldet hast?

Hier eine Kurzinfo, bitte erstmal alles ausführlich lesen!

Worum es geht – Grundlagen


Viele Grüsse
Jannis

Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null und das nennen sie ihren Standpunkt - Albert Einstein

jannis ( Gast )
Beiträge:

17.01.2006 14:00
#9 RE: Einspruch erst bei Zwangsimpfung Antworten

Pandora Offline



Beiträge: 26

17.01.2006 17:30
#10 RE: Einspruch erst bei Zwangsimpfung Antworten

Hallo Wolfgang,

dass Du keine "Nebenwirkungen" nach Impfungen erlebt hast, heißt noch lange nicht das es sie nicht massenhaft gibt.( Verwandte ,Bekannte ,Freundin, Nichte , Patenkind,...)Zu diesem Thema kannst Du mal auf der historischen Seite von efi.dresden.de reinschauen.
Als Literatur empfehle ich Dir von Viera Scheibner "Impfungen, Immunschwäche und Plötzlicher Kindstod", von Dr.med Gerhard Buchwald "Impfen- das Geschäft mit der Angst" sowie von Veronika Widmer "Impfen- eine Entscheidung, die Eltern teffen !". Mir gingen nach der Lektüre ebenfalls die Augen auf.

Den Grund für Seuchen hast Du ja selber beschrieben : miserable häusliche Verhältnisse und mit Fäkalien verdreckte Umgebung( Grundwasser).Krieg und Bürgerkrieg hast Du leider nicht erwähnt.

An der Gefährlichkeit der Vogelgrippe zweifelt Christian Drosten in einem TAZ-Interview vom 12.1.06.
Auf den Hinweis nach einer schwedischen Studie ,die besagt,dass bereits viel mehr Menschen an Vogelgrippe erkrankt oder infiziert waren als bisher angenommen ,wurde er gefragt, ob ihn das erschrecke antwortet er :" Nein. Sie liefert nur einen weiteren Hinweis auf einen längst vermuteten Sachverhalt. Es wäre eine große Ausnahme , wenn die Infektion mit H5N1 nicht wie jede andere Viruserkrankung viel öfter milde verläuft als dramatisch. ...".
Christian Drosten arbeitet als Virologe am Hamburger Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin und ist in Deinen Augen sicher vertrauenswürdig .
Übrigens ist er sogar gegen Tierimpfungen. Er befürchtet nämmllich dass die Seuche dadurch eher verbreitet wird. Ein Phänomen, das übrigens auch bei den Pockenepidemien früher beobachtet wurde.
Also sind wir sachlich. wieviel Leute sind schon an der Hennengrippe verstorben ????
Bei der Panikmache, die sämtliche Medien verbreiten, wird es wohl irgendwann zu einer Massenpsychose kommen und jeder Huster wird als Vogelgrippe deklariert.

Und was heißt Zwangsimpfung sachlich sehen ????? Frau Schmidt hatte im Jahr 2002 oder so ja auch 80 Millionen Dosen von einem Pockenimpfstoff gekauft. Ein Impfstoff der laut Schulmedizinern als veraltet und gefährlich gilt. Das ist ja wohl ein gelegtes Ei.

Aber manche Leute lassen ja alles mit sich machen ,gell ?!

Viel Spaß beim Aufwachen !!!!
Pandora

Elena Offline



Beiträge: 519

17.01.2006 19:10
#11 RE: Einspruch erst bei Zwangsimpfung Antworten

Hallo Wolfgang,

ja, für mich wäre es sehr schlimm wenn mich der Staat zwingen würde, mir die in den Impfstoffen enthaltene gesundheitvernichtende Stoffe reinspritzen zu lassen. Denn wenn er mich - auch nur ein bisschen mit jeder Impfung - vergiften will, dann muß er mir mehr bieten als möglichen Schutzt vor möglichen möglicherweise krankmachenen Viren.

Und ich habe außerdem was dagegen, das er mein sauer verdientes Geld verschwendet.

Freundliche Grüße
Elena

Karl Offline



Beiträge: 134

17.01.2006 22:11
#12 RE: Einspruch erst bei Zwangsimpfung Antworten

Hallo Wolfgang,

Jürgen (Moderator) hat mich mal wieder positiv provoziert mit seinem Hinweis, die Art und Weise, wie Du Dich hier in diesem Forum darstellst, als „didaktische Vorlage“ zu benutzen.

Zuerst einen ganz ganz dringlichen Rat:
Bevor Du Dich zur nächsten Impfung entscheidest, lese bitte – anstatt sofort in die PC-Tastatur etwas reinzuhauen – hier intensiv im Forum nach.
Und dann ziehe Dir bitte über das Internet Impfstoffbeipackzettel.
Und dann schaue bitte genau unter „sonstige Bestandteile“ nach.
Und dann schaue in der Toxikologie (in dem Wissen über Giftwirkungen) nach, was da über diese „sonstigen Bestandteile“ genannt wird.
Und dann erinnere Dich bitte daran, dass diese „sonstigen Bestandteile“ in einen Körperbereich gesprizt werden, in dem keine natürlichen Entgiftungs- und Ausscheidungsfunktionen wirken, hier also implantiert werden.

Du wirst feststellen, dass es toxikologisches Wissen ist, dass diese Giftstoffe überwiegend schädigend auf die Nerven wirken.

Es ist nicht unbekannt, dass unser menschliches geistiges Vermögen, unser Denkvermögen usw. in einer Abhängigkeit von dem Zustand unserer Nerven steht.

Die Giftstoffe, die Nervengifte, wirken dauernd im Körper.

Die klassische Homöopathie behauptet, sie wäre in der Lage, diese Gifte auszuleiten. Ob die wirklich ausgeleitet werden können, weiß ich nicht. Nachgewiesen hat das noch keiner. Tatsache ist aber gleichermaßen, dass es vielen Menschen, die bei (guten) klassischen Homöophaten das durchgemacht haben, was die klassischen Homöopathen „Ausleitung“ nennen, danach viel besser geht.
Begründet vermutlich kann ein solcher Vorgang auch durch eine gesunde Ermährung „weg von der Chemiefabrik, hin zum Leben orientiert“ gefördert werden auch durch eine Förderung der natürlichen Darmfunktion, beispielsweise mit Kanne-Brottrunk.

Du behauptest, dass Dein Impfpass seit Deiner Geburt ca. 20 Impfungen aufweist. Das gibt jedem Informierten die Information, dass in Deinem Körper erhebliche Gifte, insbesondere Nervengifte, wirken.

Daraus jetzt abzuleiten, dass auch die nächste Impfung Deinen Körper nicht in den totalen Kollaps treibt ist mit dem 20sten Bier vergleichbar, von dem behauptet wird, dass es schlecht war.

Du behauptest, dass Du bisher alle Impfungen problemlos vertragen hast. Das behautest Du.

Entschuldige meine Klarheit und Deutlichkeit auf dem Hintergrund, was Du hier in diesem Forum schreibst. Entschuldige meine Klarheit und Deutlichkeit, dass ich das mit Deinem „problemlos vertragen“ anzweifele.

In letzter Zeit haben neue Mitglieder in diesem Forum mehrfach betont, dass sie auf dieses Forum gestoßen sind und eine ganze Zeit nur in diesem Forum gelesen haben, bevor sie sich als Mitglied angemeldet haben um dieses Forum konstruktiv mit nach vorne zu bringen.

Tatsächlich kann dieses Forum für jemanden, der plötzlich hier hinein gerät, ja positive und negative Schocks verursachen, für die es mehr als meine oft erwähnten zwei Tassen Kaffee bedarf, um das zu verarbeiten.

Der negative Schock wird dadurch ausgelöst, dass man zwar vorher auch wusste, dass nicht alles Bestens bestellt ist, das es aber so schlimm ist, dass beispielsweise kein als Krankheiserreger behauptetes Virus jemals naturwissenschaftlich nachgewiesen worden ist, und hier durchgängig gelogen wird, seitdem die Beweisfrage gestellt worden ist und wieder besseres Wissen sich die Bundesgesundheitsbehörden bewusst und unbedingt vorsätzlich daran beteiligen, die Gesundheit der Bevölkerung zu schädigen, das haben viele, die auf dieses Forum stießen, vorher nicht gesehen.
Der positive Schock wird dadurch ausgelöst, dass diejenigen, die hier in diesem Forum mitwirken, sich nicht in Oberflächlichkeiten herumtreiben, wie in so vielen Foren, sondern ernsthaft auf Überwindung der lebensschädigenden Irreführung hinwirken. Der positive Schock besteht darin, dass einige, die zufällig auf dieses Forum stießen, den Eindruck gewinnen, dass sie hier eine Vernetzung autonom handelnder Personen gefunden haben, die sie eigentlich schon immer gesucht haben und wo die Möglichkeit besteht, sich konstruktiv und zielbezogen einzubringen.


Hierfür bist Du nicht offen.
Du haust sofort in die PC-Tastatur und legst Deine Glaubensbekenntnisse über Seuchen wie AIDS, Vogelgrippe usw. ab und scheinst nicht einmal mehr die geistige Kraft zu haben, zuzulassen, dass Du, mit Hilfe dieses Forums, die Haltbarkeit Deiner Glaubensbekenntnisse überprüfst.

Erlaube mir einen kleinen Schwenker, als überzeugter Drogengegner, nicht, etwa weil ich die relative Harmlosigkeit beispielsweise von Opium nicht kennen würde, wie ich es als Normalität in sog. einfachen Kulturen erlebt habe, sondern weil ich weiß, dass der Gebrauch von Drogen in unserer kulturellen Situation verhindert, die tatsächlichen Herausforderungen wahrzunehmen.

Immer wieder wird mir von Grasrauchern gesagt, dass Haschisch harmlos ist. Sie selbst stellen sich dann als Beweis dafür dar, dass Haschisch harmlos ist – und beweisen mir durch ihr Verhalten, auch in Phasen in denen sie nicht total zugekifft sind, dass auch für sie Haschisch keinesfalls harmlos ist. Sei merken es nur nicht mehr.
(Hinweis für diejenigen, die etwas von der Neuen Medizin gehört haben: Im Unterschied zum Alkoholkonsum beeinträchtigt der Drogenkonsum noch sehr lange nach Beendigung das Gehirn-CT. Frage an CT-Leser: Wurden CTs schon mal dahingehend angeschaut, ob sich dort auch der Impfstoffkonsum nachweisen lässt?)

Entschuldige bitte meine Härte und Klarheit, dass sich bei Deiner Behauptung, dass Du die ca. 20 Impfungen problemlos vertragen hast, auf dem Hintergrund, wie Du Dich hier in diesem Forum gibst, Fragen stellen, die in meine Bitte an Dich münden, Dich ernsthaft hier im Forum und anderswo umzuschauen bevor Du wieder hier für das Forum Deine PC-Tastatur bedienst und Dich besondere mit den Langzeitwirkungen der sog. Impfzusatzstoffe auseinander gesetzt hast. Bevor Du Dir weitere sog. Impfzusatzstoffe reinziehst solltest Du vielleicht ernsthaft überlegen, ob Du nicht einen qualifizierten klassischen Homöopathen aufsuchen solltest, um gemeinsam mit ihm eine Ausleitung der sog. Impfzusatzstoffe aus Deinem Körper zu erwägen, die jetzt schon auf Deinen Körper dauerhaft wirken, auch auf Deine Nerven, die für die Verstandesnutzung eine Bedeutung haben.
Du verweist auf die Fürsorgepflicht des Staates:
Selbstverständlich obliegt dem Staat eine Fürsorgepflicht gegenüber den Staatsbürgern, auch im Hinblick auf das gegenwärtige globale Vogelgrippegeschehnis.

Die Fürsorgepflicht beginnt aber bei den Politkern und bei den Staatsbediensteten mit der Nutzung des eigenen Verstandes – und so vorhanden, des Gewissens.

Fünf Jahre nachdem in Deutschland die Frage nach den das Impfschadensrisiko rechtfertigenden naturwissenschaftlichen Beweisen insbesondere an die zuständigen staatlichen Stellen gestellt worden ist und keine staatliche Stelle, beispielsweise das Robert Koch-Institut (RKI) auch nur einen naturwissenschaftlichen Virusbeweis überprüf- und nachvollziehbar durch Benennung einer Publikation zugänglich machen konnte verlangt die dem Staat obliegende Fürsorgepflicht, dass der Staat Bundesrepublik Deutschland an diesem globalen Vogelgrippeverbrechen sich nicht beteiligt und dieses öffentlich begründet – und gleichermaßen mit AIDS und Impfen umgeht – und dann auch der Pharmaindustrie das Kapital entzieht, das durch Chemomedikamente „erwirtschaftet“ wurde, weil es sich hier um sittenwidrig angeeignetes Eigentum handelt.


Niemand von uns hat aber das Recht dazu, sich über diesen, unseren Staat zu beklagen: Immerhin haben wir diese Politiker gewählt und sei es durch Wahlverweigerung und wir dulden die unkontrollierten Handlungen der Gesundheitsbehörden – bis auf wenige Ausnahmen, von denen sich Einige hier im Forum zusammengefunden haben.

Immerhin haben Personen, die sich aktiv oder nur passiv an diesem Forum beteiligen es erreicht, dass das Bundesgesundheitsministerium klar benannt hat, dass keine Zwangsimpfungen geplant sind obwohl die globale WHO-Politik und auch die Planung der Impfstationen in Deutschland auf Zwangsimpfungen hinaus läuft.

Selbst wenn jetzt doch noch Zwangsimpfungen durchgeführt werden sollten – wovon ich persönlich nicht ausgehe, da insb. dem Bundesgesundheitsministerium klar geworden ist, was dadurch ausgelöst würde – würden diese Anordnungen zur Zwangsimpfungen ggf. als individueller Verwaltungsakt betrieben werden müssen. Hier würde man sich keine formalen Schlampereien mehr erlauben können. Gegen einen Verwaltungsakt kann ein Widerspruch eingelegt werden und gegen einen Widerspruchsbescheid kann Klage vor dem Verwaltungsgericht erhoben werden und gegen ein Urteil vor dem Verwaltungsgericht kann Berufung beim Oberverwaltungsgericht eingelegt werden und wenn dann ein Zwangsurteil vorliegen sollte, sind die Vögel schon mehrfach nach Afrika hin und zurück geflogen, so dass spätesten zum Zeitpunkt der Anhängigkeit vor dem Bundesverwaltungsgericht, der Klagegrund entfallen wäre. (Soviel auch für diejenigen, die immer noch Angst vor der Zwangsimpfung haben.)

Auf dem ersten Blick kann ich der von Jürgen (Moderator) geäußerten Befürchtung zustimmen, dass das hier nicht das richtige Forum für Dich ist, dass Du Dich im Forum geirrt hast.
Vielleicht irrt sich aber Jürgen (Moderator). Vielleicht bist Du hier gerade in das für Dich richtige Forum geraten aus dem Du zuerst einmal, für Dich ganz persönlich und auch berechtigt egoistisch, auf dem Hintergrund Deiner ca. 20 Impfungen in Deinem Körper, einen großen Gewinn für Dich ziehst, vielleicht auch einen klassischen Homöopathen aufsuchst und mit ihm eine sog. Ausleitung der sog. Impfzusatzstoffe erörterst, bevor du dann irgendwann in weiter Zukunft, wieder in deine PC-Tastatur greifst, um dann aber konstruktiv in diesem Forum mitzuwirken.

Die erforderliche Denkarbeit und die Überwindung Deiner Denk- und Erkenntnisangst, kann Dir niemand abnehmen. Das musst Du schon selbst leisten – auf dem Hintgergrund Deiner über 20 Impfungen in Deinem Körper, die Du, Deinem Glauben zufolge, „problemlos vertragen“ hast, die tatsächlich aber auch heute noch beeinträchtigend wirken, nicht nur auf Deine Nerven.

Entschuldige meine Klarheit. Klarheit ist manchnal hart:
Durch Deinen Auftritt hier im Forum als über 20fach Geimpfter, dokumentierst Du, was Impfungen anrichten können. Ohne dass der geimpfte es selbst merkt.

Genau das ist das Ziel und der Zweck der geplanten Massen-Vogelgrippe-Blödimpfung.

Wer soll unsere Rente aufbringen, wenn die heranwachsende Generation blödgeimpft ist?

Irgendwo bin ich auch gesunder Egoist, im Hinblick auf Rente u.a..

Auch deshalb darf es keine Massenimpfungen mehr geben! Das bezieht sich keinesfalls nur auf das Vogelgrippegeschehnis sondern allgemein darauf, dass unsere Möglichkeit irgendwann einmal Rente zu beziehen, kaputtgeimpft wird. Die total Durchgeimpften werden unsere Rente nicht erwirtschaften können. Da müssen wir endlich auch mal wieder egoistisch werden und an uns denken, an unsere Rente, deren Möglichkeit wir nicht kaputtimpfen lassen sollten.

Viele Grüße

Karl

W.A.P. Offline



Beiträge: 4

18.01.2006 13:14
#13 RE: Einspruch erst bei Zwangsimpfung Antworten
ZITAT PANDORRA:

Frau Schmidt hatte im Jahr 2002 oder so ja auch 80 Millionen Dosen von einem Pockenimpfstoff gekauft. Ein Impfstoff der laut Schulmedizinern als veraltet und gefährlich gilt.

Und der laut dem renommierten Professor Kurth vom Robert-Koch-Institut noch jahrelang haltbar ist! Also keinesfalls rausgeschmissenes Geld, denn die Gefahr, daß die El-Kaida-Spinner oder andere Terroristen sowas irgendwann als Anschlag auf die Menschheit loslassen, besteht nach wie vor!
Schonmal Pocken-Kranke gesehen, wie sie elendig leiden und krepieren?


ZITAT ELENA:ja, für mich wäre es sehr schlimm wenn mich der Staat zwingen würde, mir die in den Impfstoffen enthaltene gesundheitvernichtende Stoffe reinspritzen zu lassen. Denn wenn er mich - auch nur ein bisschen mit jeder Impfung - vergiften will, dann muß er mir mehr bieten als möglichen Schutzt vor möglichen möglicherweise krankmachenen Viren.

Und ich habe außerdem was dagegen, das er mein sauer verdientes Geld verschwendet.


1. ist das kein verschwendetes, sondern sinnvoll angelegtes Geld, weil es keinen sinnvolleren Geldeinsatz gibt als Gesunderhaltung und Überleben des Menschen zu sicher, womit der Staat mit der Impfbeschaffung seiner Fürsorgepflicht klar nachkommt.

2. "gesundheitsvernichtende Stoffe" ... "vergiften will" (auch @ Karl): natürlich sind in Impfstoffen auch "giftige" Stoffe als Zusatz drin, kein Widerspruch, aber die Dosis ist doch wohl entscheidend! Und WENN eine Impfung einen Menschen vergiften würde, wäre sie von der Zulassungsbehörde überhaupt gar nicht erst zugelassen worden, denn wir sind ja hier schließlich nicht Versuchspatienten in einer diktatorischen Bananenrepublik, sondern leben in einem freiheitlichen Rechtsstaat, der seine Bürger nicht töten, nicht vergiften, nicht schädigen, sondern ihnen vielmehr helfen will!

3. woher meinst Du ableiten zu können, daß Dein "sauerverdientes Geld" verschwendet würde? Weder Du noch ich mußten dafür auch nur einen Cent mehr an Steuern bezahlen! Im übrigen ist es ja wohl Sache des Staates wofür er das Geld ausgibt und nicht die des Bürgers, auch wenns uns das im einen oder anderen Fall nicht immer gefallen mag. Das ist allein Job der Regierung und Parlamente und nicht der unsrige!


ZITAT KARL: und hier durchgängig gelogen wird, ... wieder besseres Wissen sich die Bundesgesundheitsbehörden bewusst und unbedingt vorsätzlich daran beteiligen, die Gesundheit der Bevölkerung zu schädigen

DAS ist ja wohl eine Behauptung und Unterstellung, die A nicht bewiesen ist und B durchaus als beleidigend angesehen werden kann von diesen Institutionen.
Wie übrigens so manche Deiner Formulierungen mir gegenüber, die durchaus unterschwellig, sozusagen "zwischen den Zeilen" beim Empfänger der Zeilen die Rezeption entstehen lassen können, daß nur die hier Erleuchteten und Aufgewachten des Denkens fähig wären und Alle, die gegensätzlicher Ansicht sind durch das böse Teufelszeuch Impfungen, Schulmedizin und Pharmaindustrie derart durch ihre Chemoverseuchung in ihren Nervenbahnen geschädigt sind, daß sie quasi in einem "Chemonebel" dahinvegetierend des klaren Denkens unfähig seien, ohne es zu merken. Falls dies mit Deinem Text nicht Deine Absicht war, so entschuldige ich mich hiermit, dann habe ich Dich falsch verstanden.

Im übrigen sind wir hier weder auf der Couch, noch auf dem Seziertisch oder bei einer Anamnese, womit ich sagen will, daß DU oder sonstwer, der mich nicht persönlich kennt aufgrund "meines Auftritts" weder Denkangst, noch Nervenschädigungen oder gar meinen Gesundheitszustand ferndiagnostisch abzuleiten im Stande sind, denn zeitversetzte binäre Untersuchungsformen und Diagnostik gibt es schlicht nicht. Niemand hier kennt mich oder meinen "Zustand". Wer das glaubt, ist auf dem Irrweg!

ZITAT JÜRGEN:Statt dich klein-klein der Wirklichkeit anzunähern, haust du groß-groß auf den Putz. Aus jedem deiner Sätze spricht die nackte Unwissenheit, tut mir leid.

Hauptsache DU weißt Bescheid, gell?

Wenn ich mit meinen Worten der Vernunft hier also "groß auf den Putz haue", was macht Ihr dann mit Euren Beiträgen im "Spiegel"-Forum, die dort
gar nicht gut ankommen, sondern belächelt werden?

Vielleicht solltest Du Deine Forum-Richtlinien dahingehend ändern, daß hier nur "ins gleiche Horn stoßen" erwünscht wäre, aber keinesfalls ein offener Dialog oder sogar anderslautende Meinungen?

Ein allerallerletztes Wort von mir (Account darf gerne gelöscht werden, da ja hier unerwünscht):
mit Euerem "klein-klein" werdet Ihr keinen Politiker, keinen Arzt, keinen Pharmazeuten dieser Welt jemals auf Eure Seite ziehen; die Allgemeinheit wird Euch bestenfalls milde belächeln und Ihr werdet scheitern!

peter Offline




Beiträge: 71

18.01.2006 14:17
#14 RE: Einspruch erst bei Zwangsimpfung Antworten

Hallo Wolfgang,

ob nun Klein-Klein belächelt wird ist doch sicherlich kein Maßstab für die Richtigkeit oder Unrichtigkeit der Aussagen. Ich frage mich, wieso Du überhaupt diesem Forum beigetreten bist. Letztlich willst Du die anderen von Deiner Meinung überzeugen, denn beweisen kannst Du nichts, außer daß Du das nachsprichst, was gängige Mehrheitsmeinung ist. Dann weißt Du ja jetzt, wie man sich fühlt, wenn man belächelt wird. Glaubst Du allen Erstes, daß es Spaß macht, wenn man sich mit HIV und AIDS auseinandersetzen muss, wenn man Betroffener ist und plötzlich erfährt, daß da etwas nicht stimmen kann in der Aussage, daß HIV AIDS erzeugt. Glaubst Du nicht, daß es ein Schlag ins Gesicht ist, wenn man dann der Sache nachgeht und feststellt, daß man als einzige Antwort um die Ohren geschlagen bekommt, daß doch die sterbenden Menschen Beweis genug sind. Und glaubst Du wirklich, daß es eine leichte Entscheidung ist, wenn man jahrelang sich mit der AIDS-Kritik (und damit zwangsläufig auch zu diesem Forum stößt) auseinander gesetzt hat, daß man nun einen anderen Weg geht. Und wenn man dann zusammen mit seinem Freund seit vielen Jahren ohne Medikamnete ohne Symptome lebt und gesund ist, dann sollte das nicht länger ignoriert und als "Ausnahme" abgetan werden. Kein Arzt unterstützt meinen Weg und man steht als Betroffener allein da. Die Suche nach Unterstützung ist fast Null (als kassenpatient hast Du nur einen Weg zu gehen), also bezahlt man alles selber. Menschen wie Du werden mir wahrscheinlich Statistiken um die Ohren hauen und mir wahrscheinlich ins Gesicht sagen, daß ich ohne Medikamente bald an AIDS sterben werde. Genauso tun es die "Schwerpunktärzte". Und genauso wird es eventuell bei der Vogelgrippe geschehen. Hier läuft niemand vor etwas weg oder steckt den Kopf in den Sand oder läuft einer Wahrheit nach, die er womöglich nicht hören will. Hier hat niemand Verfolgungswahn. Schon immer gab es Menschen, die ein wenig mehr hinter das System geschaut haben, sei es durch Zufall oder weil sie "spürten", daß da etwas nicht stimmen kann. Schau Dir all die Wissenschaftsskandale in der letzten Zeit an und Du wirst nicht leugnen können, daß hier sogenannte Wissenschaftler, die sich mal der Wahrheitssuche verschrieben haben, sich aus den unterschiedlichsten Gründen manipulieren lassen. Niemand hat Dich gebeten, hier einen Protest loszulassen, es sei denn Du unterstellst genau "uns" Geistesgestörtheit oder Dummheit und meinst Dich dazu veranlasst zu sehen, uns auf den "rechten" Weg zu bringen. Sollte dem so sein, so kann ich Dir versichern, daß es kaum klarer denknende Menschen gibt, als in diesem Forum, daß es kaum belesenere Bürger dieses Staates gibt, wie hier und daß es kaum rechtsstaatlichdenkendere Menschen gibt als hier. Hier wird nicht überzeugt, sondern kritisch der Frage nachgegangen, wieso es bisher keinen Beweis für ein krankmachendes Virus gibt. Hier soll nicht der Staat untergraben werden, sondern schonungslos aufgedeckt werden, wo die Schwachstellen im System sind. Da hilft es nun mal nicht, wenn jemand ohne jeglichen Beweis daherkommt und nur das erzählt, was eh schon überall zu lesen ist. Glaube mir, das wissen wir bereits alles. Und glaube mir auch, daß sicherlich die meisten in diesem Forum (auch die stillen Leser) sich kritisch mit dem Thema auseinander gesetzt haben und vielleicht tatsächlich (und nicht erst in diesem Forum) einen Schock bekommen haben. So ging es mir jedenfalls bei HIV und ich kann Dir versichern, ich bin kein leichtgläubiger Mensch und es hat Jahre gedauert, bis ich verstanden habe. Ich habe es mir nicht einfach gemacht und das getan, was oft unterstellt wird: einfach HIV zu verneinen, damit man ungestört Sex haben kann, quasi als Alibifunktion. Auch ich habe anfangs geglaubt, daß diese "Spinner" (AIDS-Kritiker) nur die Schwulen ausrotten wollen und war empört über das, was ich da las (ich hatte mich schon immer der Wissenschaft verschrieben, was auch an meinem Notendurchschnitt von 1 beim Abschluss in der Schule sichtbar wurde). Diesem Forum habe ich mich freiwillig angeschlossen und ich kann nicht erkennen, daß hier Karl oder wer auch immer seine Meinung aufdiktiert. Nicht verkennen sollte man aber, daß Jürgen und Karl nun mal ein umfangreiches Wissen zu diesem Thema besitzen und auch retorisch die Dinge auf den Punkt bringen können. Dafür bin ich dankbar und das hiolft mir widerum, die Dinge noch besser zu verstehen. Sollet ich davon überzeugt sein, daß das Blödsinn ist, werde ich das Forum sofort verlassen. Sollte der Nachweis erbracht worden sein, dann wird sich das Forum eh von alleine auflösen. Aber genau hier geht es ans Eingemachte. Da wird auf einer Internetseite behauptet (irgendwas mit Kersti..habe ich vergessen), daß der Hinweis auf die Kochschen Postulate jeden Nachweis in die Knie zwingt, weil er nicht erfüllbar ist und somit Klein-klein alles nach seinen Belangen auslegen könne. Aber genau da beginnt eben auch der Kern der Sache und was ist verboten daran, genau diesen Punkt auf den Tisch zu bringen. Ein indirekter Beweis bleibt ein indirekter Beweis und statt sich auf soetwas zurückzuziehen, sollte eben nach Möglichkeiten gesucht werden, aus Wahrscheinlichkeiten herauszukommen, auf die sich die Wissenschaftler geeinigt haben. Geirrt haben sich Wissenschaftler schon oft in der Geschichte und es war schmerzlich einzugestehen für all die, die nie hinterfragt haben.

Lieben Gruß.

Peter

jannis ( Gast )
Beiträge:

18.01.2006 14:20
#15 RE: Einspruch erst bei Zwangsimpfung Antworten

Hallo Wolfgang

Du möchtest einen offenen Dialog?

Bevor Du damit anfängst muss ich dir noch einiges sagen:

1. Wir reden nur über Tatsachen!

2. Wir reden nicht über Spekulationen und Glaubensbekenntnisse!

3. Wir reden nicht nur, sondern belegen auch alles!

Bist Du damit einverstanden?

Wenn nicht, solltest Du dir ein Theologie-Forum suchen!


Viele Grüsse
Jannis

Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null und das nennen sie ihren Standpunkt - Albert Einstein

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