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Dieses Thema hat 55 Antworten
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Franciska ( Gast )
Beiträge:

19.02.2006 14:24
#16 RE: Es gibt keine Viren? Antworten

Ja und wie wäre es wenn amn mal eine Solche Institutin besuchen würde?
erfahrung ist eine tolle Sache!
Viva la murte!

Kermit Offline



Beiträge: 48

19.02.2006 14:25
#17 RE: Es gibt keine Viren? Antworten
Um die Schulmedizinische Absurdität der Viren-(H5N1)-Hysterie zu unterstreichen:

Ich zitiere mal einen Schulmediziner Dr. Beyerlein, der (im Gegensatz zu uns klein-klein-Aufgeklärten) krankmachende Viren nicht abstreitet, in einem Artikel vom Magazin2000plus, Spezial 26/218: "...Zunächst sollten wir mal mit folgender Tatsache vertraut machen: Der Virus aus einem Vogel kann niemals in eine menschliche Zelle eindringen. So ist es, trotz all dessen, was man in den Medien über die Gefährlichkeit und Rasanz der Ausbreitung der "Vogelgrippe" gehört und gelesen hat. Dieses einzigartige Verhalten von Viren beruht auf der ARTENSPEZIFISCHEN Proteinumhüllung des viralen DNA-Strangs. Diese Proteinumhüllung ist für jede Tierspezies einzigartig. Aus demselben Grund ist es nicht möglich, daß die proteinumhüllte Spermie einer Spezies eindringen und sie befruchten kann. In beiden Fällen handelt es sich um spezielle DNA-Stränge oder genetisches Material, das von einer artenspezifischen Proteinumhüllung umgeben ist. So lautet nun einmal die Regel der sexuellen Fortpflanzung auf dem Planeten Erde. Dieselbe Regel trifft auf Viren zu. Die Biochemie der sexuellen Fortpflanzung und von Virusinfektion sind beinahe vollkommen identisch. Von diesem, außerhalb medizinischer Fakultäten wenig bekannten "Geheimnis" haben sich offenbar auch viele Ärzte und Epidemologen täuschen lassen, die, so scheint es, an der Universität niemals in ausreichender Weise das erforderliche Wissen auf den Gebieten Biochemie und Zytologie der sexuellen Fortpflanzung vermittelt bekommen, oder ihr Wissen im Kampf gegen (oder besser für?) die "Vogelgrippe" für einen angemessenen Geldbetrag "vergessen" haben. Diese sogenannten Experten für Vogelgrippe, die lauthals öffentlich verkünden, sie seien davon überzeugt, daß der Lungenvirus eines Vogels eine menschliche Lunge infizieren kann, müssen zwangsläufig auch daran glauben, daß ein Pferd eine Frau oder ein Mann einen Kuh schwängern kann...."

Kermit Offline



Beiträge: 48

19.02.2006 14:34
#18 RE: Es gibt keine Viren? Antworten

Ach nochwas Francisca, ich würd an deiner Stelle lieber auf Evian oder Volvic etc. umstellen. Hab nämlich mal gelesen, daß Hormone nicht gefiltert werden können in der Kläranlage. Und dann sind da noch irgendwelche ominösen Zusatzstoffe im Leitungswasser.
Die SChauspielerin Michaela Mertens zapft sich sogar ihr Wasser sogar aus einer Quelle irgendwo in der Natur.

Kermit Offline



Beiträge: 48

19.02.2006 17:24
#19 RE: Es gibt keine Viren? Antworten

Korrektur:

"..., daß die proteinumhüllte Spermie einer Spezies in die Eizelle einer anderen Spezies eindringen und sie befruchten kann..."

Nux Offline



Beiträge: 13

24.02.2006 16:58
#20 RE: Es gibt keine Viren? Antworten
Zitat von Elena

Ganz recht hat er nicht, denn es gibt 3 entdeckte und real existierende Viren. Keines davon wurde je bei einem Mensch entdeckt und für die Wirte sind die Viren auch nicht krankmachend.

Huhu

Ich muss sagen, ich tue mich mich wirklich schwer zu glauben, dass beim Menschen GAR kein Virus geben soll.

Zitat:
Windpocken sind zuerst mal eine Hauterscheinung wie Akne, Neurodermitis, Psoriasis, Herpes. Ein guter Freund von mir hatte eine schwerste Neurodermitis "besiegt" durch Nahrungsumstellung, also nur noch Dinkelmehl statt Billig-Auszugsmehl, kein Zucker mehr, Akupunktur. Der Körper reagiert auf Vergiftung und Allergien meist über die Haut. Das ist sogar Schulmedizinisch. Wenn Kinder nun z.B. alle die gleiche "vergiftete" Speise essen, tauchen halt gleichzeitig solche Symptome auf.

Das erklärt nicht die Inkubationszeiten, denn es erkranken Kinder ja nicht gleichzeitig an Windpocken und anderen Kinderkrankheiten, sondern zeitversetzt. Und diese Inkubationszeiten kennt man ja und sie bestätigen sich auch immer wieder.

Ebenso gibt es Wellen von Magen-Darm-Infektionen, bei denen Familien betroffen sind, die nicht zusammen wohnen, nicht zusammen essen, etc.

Damals an der Uni Mainz forschte einer meiner Biochemieprofessoren am HIV. Die Schwierigkeit erklärte er damit, dass das Virus seine Hülle ständig ändert und so kaum angreifbar ist.
Ich denke nicht, dass dieser Mann an einem Phantom geforscht hat.

Was ich mir aber vorstellen kann:
Je nach Immunlage gibt es Menschen, die sich eher anstecken und erkranken - und Menschen, die nicht erkranken.
Auch die Schwere der Erkrankung ist individuell ausgeprägt.

Und die Existenz von Bakterien ist doch gesichert, warum soll es nicht auch Viren geben?
Wobei ich mir durchaus vorstellen kann, dass Viren ganz andere Funktionen im Körper haben, aals man heute annimmt.

lg
Nicole

Nux Offline



Beiträge: 13

24.02.2006 17:28
#21 RE: Es gibt keine Viren? Antworten
und was ist das? - Steht unter Herpesvirus

Quelle

Ich verstehe einfach nicht, warum es keine Bilder von Viren geben soll.

lg
Nicole

Nux Offline



Beiträge: 13

24.02.2006 17:37
#22 RE: Es gibt keine Viren? Antworten

noch was gefunden:

Der Schweizer Forscher Bernard Conrad, der in den frühen neunziger Jahren an der Universität Pittsburg arbeitete, hatte in Kulturen von Inselzellen, die er aus der Bauchspeicheldrüse von Diabetespatienten gewonnen hatte, ein sogenanntes Superantigen nachweisen können. Superantigene sind Stoffe, die grosse Teile des Immunsystems unspezifisch aktivieren können. Theoretisch konnte eine solche Aktivierung für die zerstörerischen Autoimmunprozesse, die sich gegen die das Insulin produzierenden Inselzellen richten, verantwortlich sein. Als Ursache für das Superantigen kam unter anderem ein Retrovirus in Frage, wie es bereits vorher in der Maus gezeigt worden war. Die Untersuchung der Inselzellkulturen mit einem zuvor vom NZR entwickelten hochempfindlichen Test für das in allen Retroviren vorkommende Enzym Reverse Transcriptase (PERT Assay) ergab in Kulturen von Diabetespatienten – nicht aber in Kulturen von Gesunden – tatsächlich konstant positive Werte. Diese waren allerdings so gering, dass sie mit denüblichen Tests nie gefunden worden wären.

Nun galt es, das vermutete Retrovirus, das nur in geringsten Mengen vorhanden sein konnte, zu identifizieren. Dies wurde ermöglicht durch ein Verfahren, das vom NZR für genau diese Aufgabe entwickelt worden war. Es gelang, jeweils die beiden Enden von insgesamt acht retroviralen Sequenzen zu identifizieren, welche als Ursache für die Reverse Transcriptase Aktivität in Frage kamen. Diese Sequenzen wurden 1995 Bernard Conrad, der mittlerweile an die Universität Genf gewechselt hatte,übergeben. Dieser sortierte darauf in aufwendiger Arbeit eine einzige, vollständige Sequenz heraus und konnte in der Folge nachweisen, dass diese tatsächlich für das vorher festgestellte Superantigen kodierte. Von einer Forscherin der Universität Turin wurde zudem gezeigt, dass dieses Retrovirus in allen von zehn untersuchten Patienten mit neu ausgebrochenem Diabetes aktiv war, aber in keiner von zehn Kontrollpersonen.
(Quelle)

Also hier sogar mit Kontrollgruppe.
Wenn kein Virus, was haben die dann entdeckt?

Ich sehe gerade Stefan Lanka online. Vielleicht kann er es ja erklären?

lg
Nicole

Penzy Offline



Beiträge: 280

24.02.2006 22:06
#23 RE: Es gibt keine Viren? Antworten

Hallo Nux,

für mich persönlich wurde die Angelegenheit erst nach einem langen Lesen in den Büchern des Dr. Hamer und dann die Bücher von Dr. Stefan Lanka und Karl Krafeld "rund". Zudem habe ich alles andere an Literatur herangezogen, was es so gibt. Wer hier ad hock eine schnelle, kurze Antwort haben will, womit seine Zweifel ausgeräumt sind, der ist auf dem Holzweg. Ich selber habe mich darein arbeiten müssen, und viele andere auch. Es ist meiner Meinung nach eine Frage des eigenen Interesses. Ich habe keine schnelle Antwort gesucht, sondern ich wollte das alles von Grund auf verstehen.
Somit lesen, lesen und noch einmal lesen. Und dann sein Umfeld und die Krankheiten und sich selber beobachten.
Es gibt wesentlich mehr zwischen Himmel und Erde und darüber hinaus, wie die Dinge sind.
Ich habe nicht die Weisheit mit Löffeln gefressen. Aber meine mir angeborene Neugier hat mich nicht nur hierher gebracht, sondern zur Neuen Medizin u. v. m. Zusammenhänge sind manchmal aus vielen Büchern gemeinsam viel klarer. Wenn ich ein Buch gelesen hatte, habe ich auf die Quellen geschaut, was mich davon wiederum interessieren könnte. So ging das Schritt für Schritt. Es ist paraktisch überhaupt nicht möglich, solch ein Wissen, was man sich über Jahre angelesen hat, hier im Schnellrestaurantstil aufzubereiten.

Wenn es Dich tatsächlich interessiert, dann mach Dich auf die Suche. Ich hatte es damals nicht so leicht. Ich konnte noch nix am Computer. Ich hatte auch gar keinen. Somit musste ich auf einem ganz anderen Weg recherchieren. Auch das funktionierte. Wenn ich sehe, wie leicht das heute durch die Suchmaschinen im Internet ist, muss ich mich immer wieder wundern, wie schwer sich manche Leute doch tun.

Nix für ungut. Ich möchte nicht kritisieren. Aber ohne Selbststudium gibt es keine schnelle in sich schlüssige Antwort. Es ist eine Frage des tatsächlichen "Wissen wollens" und Interesse.

Natürlich kann man verschiedene Fragen, die noch aufkommen, beantworten. Aber für jeden hier ist es immer wieder schwer, von vorne anzufangen, wenn die Bereitschaft nicht da ist, erst einmal das vorhandene zu studieren.

Wer hat uns schon versprochen, dass etwas superleicht im Leben ist.

Ich wünsch Dir ein sonniges Gemüt
lichst
Penzy

Nux Offline



Beiträge: 13

25.02.2006 13:44
#24 RE: Es gibt keine Viren? Antworten
Hallo Penzi

Was mich vor allem interessiert:
Warum werden in diesem Forum die Bilder von Viren, die man finden kann, nicht anerkannt?

Nun komme ich (leider?) sehr aus der schulmedizinischen Richtung und habe etwas über Viren und Bakterien gelernt, was hier im Forum von den meisten Leuten angezweifelt wird.

Ich kann mich gut mit der Haltung von Bernard und Pasteur anfreunden. Trotzdem finde ich es sehr merkwürdig, dass es elektronenmikroskopische Bilder von Viren gibt, die hier im Forum aber nicht gelten.....

Es gibt wesentlich mehr zwischen Himmel und Erde und darüber hinaus, wie die Dinge sind.

Sicher - das war ja auch der Hauptgrund, mich von der Schulmedizin abzuwenden.

lg
Nicole

P.S. mit diesem netten grün gefärbten Bild mit dem angeblichen Vogelgrippevirus kann ich auch nichts anfangen - das wäre für mich auch kein Beweis

Stefan Lanka Offline



Beiträge: 39

25.02.2006 14:32
#25 RE: Es gibt keine Viren? Antworten
Hallo Nikole!

Lesen Sie einfach die Original-Publikation von Conrad und Sie sehen was er gemacht hat.

Wenn jemand Retroviren behauptet, dann muss er auch in der Lage sein zu zeigen, dass z.B. die Enzym-Aktivität die gemessen wird, tatsächlich einer Entität zuzuschreiben ist, die exogen ist (von außen kommt) und nicht ganz normale zelleigene Aktivitäten oder Nukleinsäuren anzeigt.

Wenn Sie die Sequenzen die für die indirekten PCR-Nachweismethoden benützt werden, im Falle von HIV, mit den publizierten DNA-Sequenzen des Menschen vergleichen, dann erhalten Sie 100%ige Übereinstimmung; im Falle von H5N1 erhalten Sie 100%ige Übereinstimmung mit den DNA-Sequenzen der getesteten Tiere.

Ganz einfach ausgedrückt: Jeder Mensch ist im PCR-Nachweisverfahren (welches als 100%ig sicher gilt und neurdings mit dem direkten Nachweis von Viren gleichgesetzt wird) positiv auf HIV in diesem Test!

Ganz einfach ausgedrückt: Jeder Vogel ist im PCR-Nachweisverfahren (welches als 100%ig sicher gilt und neurdings mit dem direkten Nachweis von Viren gleichgesetzt wird) positiv auf H5N1 in diesem Test!

Man muss den Test nur dementsprechend durchführen.

Wenn Sie ihr Blut oder das von anderen einem Arzt geben, mit der Bitte es in ein Röhrchen zu tun, in der das Blut eines "positiv-getesteten" (stigmatisierten!) Menschen sein sollte, der sein Blut regelmässig mit der PCR auf die Anzahl von HIV untersuchen läßt (Viral-Load), kommt das Resultat immer positiv zurück.

So einfach kann man den Betrug durchschauen!


Einfacher, ohne Pickser und Blutverlust und vor allem wirksamer ist es, die Viren-Behaupter nach den wissenschaflichen Publikationen zu fragen, auf die sie sich beziehen, wenn sie ein Virus als existent behaupten.

Das Gleiche gilt für irgendwelche Bildchen, die scheinbar Viren darstellen sollen. Wenn diese Bildchen nicht einer wissenschaftlichen Publikation entstammen, ist das schon ein Betrugsversuch.

Wenn Sie dann endlich, gegen den erbitterten Widerstand irgendwelcher krankmachende-Virus-Behaupter auf die Publikationen gestoßen sind, in denen Bilder von behaupteten Viren abgedruckt sind, dann werden Sie sich schütteln vor Lachen: Vor soviel Dummheit und Dreistigkeit dieser Pseudo-Virologen und Betrüger.


Mein Vorschlag hier für das Forum: Wer hier die Existenz von Viren behauptet oder glaubt, und Bildchen ins Forum reinstellt, die Viren darstellen sollen, soll das bitte immer nur dann tun, wenn er oder sie eine wissenschaftliche Publikation dazu benennen kann. Alles andere ist mindestens "unwissenschaftlich!"


In diesem Sinne!
Stefan Lanka

Penzy Offline



Beiträge: 280

25.02.2006 14:43
#26 RE: Es gibt keine Viren? Antworten

Hallo Nux,

schau mal nach hier im Forum unter "Spezial Forum Vogelgrippe" der Beiträge unter "Vogelgrippe H5N1 zum Zweiten" auf Seite 18, was ich da heute um 10.50 Uhr geschrieben habe. (Das gehörte zwar nicht ganz dahin in das Thema, somit ein dickes Entschuldigung an die Moderatoren hier, soll nicht mehr vorkommen!), aber zu Deinen Frage ist sicher etwas dabei, was Du brauchen kannst.

Zu den Beweisen der angeblichen Viren sage ich es einmal mit meinen Worten: (Es soll mich bitte derjenige verbessern, der es noch besser weiß als ich)

Die Herren "Viruserfinder" sollen einfach nur hergehen, und die angeblich krankmachenden Viren nach den Regeln, DIE SIE SELBER AUFGESTELLT HABEN, nachweisen. Diese Frage ist schon mehrfach gestellt worden. Bis heute gibt es keine wissenschaftliche Publikation darüber, dass diese Viren tatsächlich existieren. (Es gibt auch bis heute keinen wissenschaftlichen Nachweis darüber, dass Impfen Krankheiten verhindert).

Bilder eines angeblichen Vogelgrippevirus gibt es verschiedene. Welche sollen nun richtig sein? Dann müsste es ja nur ein einziges richtiges Bild geben, das nach den wissenschaftlichen Methoden tatsächlich festgestellt und durch ein Elektronenmikroskop sichtbar gemacht worden ist.

Das Erstaunliche daran ist: Wenn es der Beweis geben würde, dann würde er vorgelegt. Und das ist immer noch nicht geschehen.

Ich bin fast der Meinung, dass der Aids-Schwindel gar nicht mehr aufgedeckt werden darf, weil es sonst viel zu viele Regressprozesse geben würde. Mann stelle sich einmal einen solchen Prozess in Amerika vor, wenn dort jemand Pharmaunternehmen verklagen würde, weil ein angeblich HIV-positiver an AZT (Medikament gegen Aids) gestorben ist. Die Summen, die dort gefordert werden, sind ja bekanntlich gigantisch. Und die ganzen Prominenten Menschen, die Millionen von Euros und Dollars gespendet haben... die kämen sich alle schlichtweg verhohnepipelt vor, wenn sie für etwas gespendet hätten, was ein Unsinn war. (Das waren nur ein paar Gedanken, die mir manchmal durch den Kopf gehen.)

Zu Deinen Fotos, die Du kennst: Stelle diese elektronenmikroskopischen Fotos, die es angeblich geben soll einmal hier ins Forum und frage Herrn Dr. Lanka, was auf diesen Bildern zu sehen ist. Ich bin weder Biochemiker noch sonst ein studierter Mensch. Aber ich benutze nach wie vor meinen Verstand um meine eigenen Schlüsse zu ziehen. Ich bin kein Gläubiger, der irgendeiner Gruppe oder sowas hinterher läuft. Das Zusammentragen von verschiedener Fakten - und das ist eine Fülle (wo es auch hier heißt, dass man immer die Verknüpfung zwischen eigenem Beobachten an sich selbst und seinem Umfeld im Auge halten soll) - hat mir meine Überzeugung gebracht, dass Pasteur NICHT RECHT hatte. Lies mal nach im Internet unter "Wissenschaftsbetrug - Louis Pasteur".

Was habe ich selber beobachtet bei mir zu Hause:

Eine ganz normale Geburtstagsfeier. Einer kommt mit einer saftigen Grippe. Schnieft darum, hustet, schnupft sich pausenlos die Nase, fasst Gläser und Flaschen an und hilft beim Essen machen. Normalerweise muss jetzt das besagte Grippevirus überall sein. - Jetzt kommt das Erstaunliche : ES HAT SICH NIEMAND ANGESTECKT.
Früher habe ich das nicht verfolgt. Man hat einfach nicht darauf geachtet. Nun achte ich aber auf derartige Sachen.

Oftmals haben gerade im Winter etwas mehr Menschen die sogenannte Grippe, weil so viele mittlerweile "Die Nase voll" haben von dem schlechten Wetter, dem grauen Tag, der frühen Dunkelheit. Und das ist nämlich die Ursache. Sie haben einen "Stinkekonflikt" und bekommen dann die sogenannte Grippe. Ich habe mehrere Jahre beobachtet. Alle möglichen sogenannten Krankheiten. Immer wieder bestätigte sich die Richtigkeit der Entdeckung des Dr. Hamer.

Das soll es erst einmal gewesen sein. Frage ruhig weiter. Möglichst nicht zuviel auf einmal. Alles weiß ich auch nicht, werde mir aber weiterhin Mühe geben. Viele andere, die hier lesen, haben ja die gleichen Fragen wie Du. Sollte ich mich mal wirklich richtig "verhauen" haben, werden sicherlich andere weiterhelfen.

lichst
Penzy

Nux Offline



Beiträge: 13

25.02.2006 15:03
#27 RE: Es gibt keine Viren? Antworten
Hallo Penzy

Das Zusammentragen von verschiedener Fakten - und das ist eine Fülle (wo es auch hier heißt, dass man immer die Verknüpfung zwischen eigenem Beobachten an sich selbst und seinem Umfeld im Auge halten soll) - hat mir meine Überzeugung gebracht, dass Pasteur NICHT RECHT hatte. Lies mal nach im Internet unter "Wissenschaftsbetrug - Louis Pasteur".

Damit meinte ich die Ansicht Pasteurs, dass er seine bisherige Meinung auf dem Sterbebett widerrufen hat und sich doch der Meinung anschloss, das Milieu sei entscheidend.

Zu deiner Beobachtung mit dem niesenden Partygast kann ich nicht viel sagen. Da habe ich noch nie so recht drauf geachtet.
Und da ich seit Jahren nicht krank bin, höchstens mal einen Tag, habe ich mich auch nicht angesteckt, wenn jemand um mich herum krank war.

Je tiefer ich seit Jahren in das Thema Krankheit und Krebs aus anderer Sicht als der schulmedizinischen einsteige, desto mehr Fragen tun sich auch auf.....

lg
Nicole

Penzy Offline



Beiträge: 280

25.02.2006 15:19
#28 RE: Es gibt keine Viren? Antworten

O.k. Nux (Nicole),

dann ist das ja mit Herrn Pasteur ein Missverständnis meinerseits gewesen.

Welche Frage beschäftigt Dich Im Zusammenhang mit Krebs? Möglichst erst einmal eine oder zwei Fragen.

Ich weiß noch nicht, wann ich diese beantworten kann. Aber Du kannst sie schon mal stellen.

lichst
Penzy

jannis ( Gast )
Beiträge:

25.02.2006 15:25
#29 RE: Es gibt keine Viren? Antworten

Herzlich Willkommen Nicole

Zitat von Nux
Ich kann mich gut mit der Haltung von Bernard und Pasteur anfreunden.

Louis Pasteur
(27.12.1822 Dôle (Dep. Jura) – 28.09.1895 Villeneuve l´ Etang
(Marnes la Coquette))
Erforscher der Infektionskrankheiten

Klaus Beneke, Uni Kiel

Louis Pasteur hatte sich bereits 1878 ausgebeten, seine Laborjounale keinem anderen zugänglich zu machen. Doch sein letzter überlebender Enkel übergab die Dokumente 1964 der Nationalbibliothek in Paris, und diese machte sie in den siebziger Jahren einigen Wissenschaftshistorikern zugänglich.

Einer dieser Historiker, Gerald Geison, hat mehr als 100 dieser Laborjournale mit Pasteurs schwer entzifferbarer Handschrift gelesen [11,12,15]. Bei dem 1881 durchgeführten Versuch gegen den Milzbrand an einer Schafherde kam Geison zu dem Schluß, daß der verwendete Impfstoff nicht, wie Pasteur in Publikationen behauptete, nach der von ihm entwickelten Methode der Inaktivierung der Krankheitserreger durch Sauerstoff, sondern nach einer Methode der chemischen Inaktivierung des Tierarztes Toussaint verwendet wurde. Dieser Tierarzt starb einige Monate später an den Folgen eines Nervenzusammenbruchs [11,12,15].


Viele Grüsse
Jannis

Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null und das nennen sie ihren Standpunkt - Albert Einstein

Vollkorn ( Gast )
Beiträge:

25.02.2006 23:29
#30 RE: Es gibt keine Viren? Antworten

In der (schul) medizinischen Datenbank mit wissenschaftlichen Publikationen pubmed

http://www.pubmed.de/data/medscape.link.html

gibt es allein über 83 000 Arbeiten zum Thema Virus

Ich kann mir nicht vorstellen dass die alle auf einem Irrtum beruhen.
Und wenn die Arbeiten gefälscht sind dann waren die Fälscher ganz schön fleissig
Siggi

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