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    Hallo KochM

    Was für ein Glück für die Fachidioten, dass solch aufopferungsbereite Menschen wie Du solch tolle Regeln aufstellen. Einfach so aus dem Handgelenk.

    Wo hast Du die denn her? Eben kurz ausgedacht? Etwa abgeschrieben? Oder in einer wissenschaftlichen Pubikation entdeckt? Dann bitte zitieren..! Oder hast Du das in der gegebenen Eile vergessen.

    Sag' mal, geht's noch?

    Beste Grüsse

    von einem biologischen Fachidioten


    ---


    Hallo,
    Erstmal, das Fachidiot soll keine Beleidigung sein. Nur eine Feststellung- Will hier niemand persönlich angreifen und bin für jeden Kritik offen.

    Find ich halt traurig, das unsere "Fachleute" so was fragen müssen. So was sollte Grundwissen sein.
    Meiner Meinung nach. Da tun sich große Lücken auf. Da wundert man sich wieso unsere Fachleute behaupten, es gäbe ein Photo. Hier ist die Antwort: weil sie die Standardregeln vom Pasteur-Institiut von 1973 nicht kennen. Dann gibt es natürlich noch welche, die behaupten diese Methode wäre veraltet. Da läuft es
    mir eiskalt den Rücken runter.

    Ok hier nur kurz wie es dazu kam:

    1973 war das Pasteur-Institut Gastgeber eines Treffens, dem verschiedene Wissenschaftler beiwohnten, die heute zu den maßgebenden HIV-Experten zählen. Auf jenem Meeting wurde die Methode der Retroviren-Isolation gründlich diskutiert und Fotografieren der 1,16g/ml Bande des Dichtegradienten wurde als unbedingt notwendiger Bestandteil der Prozedur erachtet.

    Retroviren (RT)
    1970 entdeckten US-Forscher ein Enzym, welches das Erbgut von RNA-Viren in die stabilere DNA-Form umschreiben konnte, wie sie im Zellkern aller ein- und mehrzelligen autonom vermehrungsfähigen Organismen vorkommt. Irrigerweise glaubte man, das Umschreibungsenzym, genannt Reverse Transkriptase = RT, komme exklusiv nur in Tumor-RNA-Viren vor und taufte letztere in Retroviren um.
    Euphorisch verkündete man, mit RT den Schlüssel gefunden zu haben, wie Retroviren ihr RNA-Erbgut in die menschliche DNA- umschreiben und die Krebszelltransformation auslösen könnten. Der republikanische Präsident Nixon, wegen des Watergate-Skandals unter innenpolitischem Druck, rief daraufhin 1971 den „Krieg gegen den Krebs“ aus und setzte die damals größte Kapitalinvestition der Medizingeschichte in Gang. Innerhalb von 10 Jahren sollte der Krebs „besiegt“ sein. Doch bereits ab 1971 hatten mehrere Forschungsteams publiziert, daß RT keinesfalls exklusiv nur in Retroviren, sondern in allen möglichen Ein- und Mehrzellern, auch in unterschiedlichsten menschlichen Zellen, nachweisbar war.
    Es wurden deshalb für den Nachweis und die Isolation von Retroviren in menschlichen Tumorzellen im Pasteur-Institut in Paris unter Leitung von Dr. Montagnier exakte Regeln kodifiziert, damit nicht nur der unspezifische Nachweis von RT und andere „Ersatzmarker“ als Isolationskriterium gelten konnten.
    (Marker: Die aus dem Zellmix exportierten Streßeiweiße und ein Reparaturenzym-Eiweiß
    erklärte man exklusiv als indirekte Marker für die Infektion dieser Zellen mit einem "neuen Retrovirus“.)

    1975 publizierte Dr. Gallo elektronenmikroskopische Aufnahmen (EM) der angeblich erstmaligen Isolation von Retroviren in menschlichen Leukämiezellen. Die Nachprüfung der Kollegen ergab, daß Dr. Gallo keineswegs die festgelegten Regeln der tatsächlichen „Isolation von menschlichen Retroviren“ eingehalten hatte. Die EM-Aufnahmen entpuppten sich bei genauer Untersuchung als Transportpartikel, die nach entsprechender Stress-Stimulation aus den Membranen der Leukämiezellen herausreiften und nichts als Stress-Eiweiße und „Zellmüll“ aus diesen transformierten Lymphzellen enthielten.
    Um solche Irrtümer zu vermeiden wurden vom Pasteure Institut eine Vorgehensweise zum Nachweis von Retrovieren herausgegeben. (siehe oben)

    Es gibt bis heute in der wissenschaftlichen Literatur keine anderen EM-Photos eines nach den Standardregeln der Retrovirus-Isolation gereinigten angeblichen „HIV-Konzentrats“!

    Was hatte Gallo:
    Gallos erste Arbeit
    - EM-Fotografien von einigen Partikeln in den Kulturen – nicht vom Dichte-Gradienten
    - finden von Reverser Transkriptase,
    - Beobachtung, daß einige bei einem Hämophilen und auch bei Kaninchen vorhandene Antikörper mit einigen der Proteine aus den Zellkulturen reagierten

    DAS WAR ALLES! Das wurde als Isolation hingestellt. Hier handelt es sich nicht um eine Isolation. Es gab keine EM-Aufnahmen von einer Bandenprobe, die, wie man erwarten müßte, nichts als retrovirale Partikeln aufweist. Nur Bilder von Zellen mit etwa einem Dutzend Partikeln in der Nähe, aber keine Trennung (Isolation) und weder eine Analyse, noch der Nachweis, daß diese Partikeln sich zu identischen Partikeln replizieren könnten.
    Das Auffinden von Partikeln und von Reverser Transkriptase kein Beweis dafür sind, daß ein Retrovirus zugegen ist.

    Was die Vorgehensweise zur Virusisolation angeht, empfehle ich das Interview
    mit Eleni Papadopulos–Eleopulos (EPE), Biophysikerin, 1997. Sie leitet eine Gruppe von HIV/AIDS – Wissenschaftlern in Perth/ Westaustralien
    Die hat damit berufswegen zu tun.

    http://aids-info.net/micha/hiv/aids/papadop.htm
    http://aids-kritik.de/aids/index.html oder http://theperthgroup.com/

    Aus einem INterviel mit Dr. Kremer:

    "In der gleichen Ausgabe von „Science“ meldete jedoch auch das Team von Dr. Montagnier vom Pasteur-Institut in Paris die „Isolation eines Retrovirus“ aus T4-Lymphzellen eines AIDS-Patienten mit geschwollenen Lymphknoten. Die französischen Retrovirus-Krebsforscher schienen jedoch an einer plötzlichen Form der wissenschaftlichen Amnesie zu leiden, denn sie hatten die von ihnen selbst 1972 aufgestellten Standardregeln zur korrekten Retrovirus-Isolation „vergessen“. Als Beweis für die erfolgreiche „Isolation“ publizierten sie lediglich die unspezifischen „Ersatzmarker“ wie das Gallo-Team. "


    Man hat sogar Pasteur mal gefragt, wieso er die Standarregeln nicht eingehalten hat:

    "1997 wurde Dr. Montagnier in einem Interview gefragt, warum er die Standardregeln der Retrovirus-Isolation nicht durchgeführt habe. Er antwortete, das sei nicht möglich gewesen, weil trotz heroischer Anstrengung so wenig Viruspartikel bei der EM-Sichtung erkennbar gewesen seien. Er gab zu, daß er lediglich die 4 unspezifischen „Ersatzmarker“ gesichtet habe, aber er sei tatsächlich dem „HIV begegnet“.
    Diese absurden Erklärungen gab Dr. Montagnier zu Protokoll, nachdem im gleichen Jahr, 14 Jahre nach der angeblichen Erstentdeckung von „HIV“, erstmalig (!) zwei Forschungsteams tatsächlich die Standardregeln zum Nachweis und zur Isolation von „HIV“ durchgeführt hatten"

    http://aids-info.net/micha/hiv/aids/unsichtbar.htm

    Es dürfte jetzt ja wohl klar sein, das das keine erfindung von mir ist nicht wahr?

  • Hallo,
    Diese angeblichen Virusbilder zeigen alles aber mit Sicherheit keinen Virus, wie immer.
    Man kann kein Photo von einem Virus machen, sondern nur von einer sogenannten „Bande“.
    Diese Photos sind schwarz-weiß mit Maßangabe
    Aber selbst das alleine reicht noch nicht aus.

    Die Behauptung, es würden doch PHotos existieren ist ABSOLUT LÄCHERLICH!! Ich
    möchte hier nur mal an HIV erinnern. Hier gab es bis 1997 nicht ein Bild vom
    Dichtegradient.
    1997 wurden dann von 2 Forschergruppen das erste mal jeweils Bilder von der Bande veröffentlicht.
    Das publizierte Ergebnis war für die Fachöffentlichkeit schockierend. Die elektronen-
    mikroskopischen Aufnahmen des gereinigten „HIV-Konzentrats“ zeigten lauter Zellmüll
    und einige wenige Zellpartikel (bläschenartige Vesikel) von völlig unterschiedlicher Größe und
    Gestalt, die nicht mit der von Dr. Gallo und Dr. Montagnier jahrelang behaupteten Eigenschaften
    von „HIV“ übereinstimmten. Es gibt bis heute in der wissenschaftlichen Literatur keine
    anderen EM-Photos eines nach den Standardregeln der Retrovirus-Isolation gereinigten
    angeblichen „HIV-Konzentrats“!
    Sicherlich gibt es "Experten" die ein elektronenmikroskopisches Bild von einer Zelle genau
    interpretieren können, Aber das sind
    Fachidioten, die meinen andere überzeugen zu müssen. Die Problematik dahinter sehen sie nicht.

    Virus Nachweis geht nur so:

    a) Zellen kultivieren, in denen Virus Partikel sind
    b) Diese Partikel isolieren damit man sie zerlegen und ihre Struktur bestimmen kann
    c) beweisen, das sich diese Partikel selber vermehren können

    Wichtig: Nicht jede Partikel, die wie ein Virus aussieht, ist auch ein Virus.
    Man muß beweisen, daß die Partikel, die man als Virus bezeichnet, wirklich
    Kopien von sich selbst erzeugen kann. Keine Replikation – kein Virus

    Geräte zum Virusnachweis
    a) Elektronenmikroskop für die Sichtbarmachung
    b) Zentrifuge für den “Density Gradient”(Dichte-Gradienten) Zentrifugierung

    Dichte Gradient Zentrifugierung
    Retrovirale Partikeln haben eine physikalische Eigenschaft, durch die es möglich ist,
    sie von anderem Material in Zellkulturen zu trennen. Diese Eigenschaft ist ihre
    Schwebefähigkeit bei einer Dichte von 1,16g/ml. Dadurch kann man sie Isolieren.

    Vorgang
    - Reagenzglas mit Zuckerlösung, deren Dichte von oben nach unten abnimmt
    - Zellen züchten, wo der Virus drin sein soll. Diese geben dann Virus-Partikel in
    die Kultur-Lösung ab
    - Eine Probe der Lösung in das Reagenzglas geben. Reagenzglas schleudern (Zentrifuge)
    - Partikel sinken ab bis zur Dichte von 1,16g/ml. Hier schweben sie aufgrund ihrer
    Eigenschaften.
    Sie sammeln sich da. Virologen sagen, sie machen dort eine Bande. Diese Bande entnimmt
    man und fotografiert sie mit einem Elektronenmikroskop

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