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  • Der Berliner AmokläuferDatum31.05.2006 09:40
    Foren-Beitrag von peter im Thema Der Berliner Amokläufer

    Hallo,

    die Prophylaxe ist eigentlich nichts Neues und wird z.B. HIV negativen Partnern von HIV positiven Partnern gegeben, wenn z.B. das Kondom geplatzt ist (das nennen die dann: POSTEXPOSITIONELLE PROPHYLAXE FÜR DISKORDANTE PAARE). Nachzulesen hier: http://www.aidshilfe.de/index.php?id=248...ssionCountry=DE

    "HIV-PEP ist eine Behandlung mit einer Kombination von drei Medikamenten und soll möglichst rasch eingeleitet werden, bevor sich das Virus in den menschlichen Zellen einnisten konnte. Die Behandlung dauert zwischen 2 bis 4 Wochen. HIV-PEP ist keine banale Therapie; sie ist mit der täglichen Einnahme mehrerer Medikamente verbunden und hat entsprechende Nebenwirkungen. " (nachzulesen unter: http://www.aidsnet.ch/modules.php?name=C...e&pid=9&page=28 )

    Hier gibt es übrigens vom CDC ein PDF Dokument. Leider ist mein Englisch nicht besonders: http://www.cdc.gov/ncidod/dhqp/pdf/bbp/pep/PEPRegistry.pdf

    Beim RKI kann man auch einiges über die Prophylaxe und der Medikamente erfahren (die teilweise nicht zugelassen sind, wie man hier lesen kann: http://www.rki.de/cln_011/nn_527010/sid_....html__nnn=true)


    Ich schließe mich Susanne an und kann nur mit dem Kopf schütteln. Egal wie das Ergebnis ausfällt, man kann es immer zu Gunsten der Ärzte auslegen (und der mörderischen Idiotie der Wissenschaftler, die diese Medikamente entwickelt haben).

    Lieben Gruß.

    Peter

  • Die CDC planen ein BlutbadDatum23.05.2006 09:59
    Foren-Beitrag von peter im Thema Die CDC planen ein Blutbad

    Liebe Harriet,

    solche Berichte machen Mut. Lieben Dank. Übrigens, auch mein Freund hat eine Allergie. Bin gespannt, ob wir die auch soweit analysieren können (ich habe da schon eine heiße Spur), daß er wieder wohler fühlt.

    Lieben Dank auch an all die anderen, die mir geschrieben haben.

    Peter

  • Die CDC planen ein BlutbadDatum22.05.2006 12:26
    Foren-Beitrag von peter im Thema Die CDC planen ein Blutbad

    Hallo Elena,

    der Arzt wollte ihm aber sofort eine Kombi-Therapie aufschwatzen. Für ihn steht fest, daß es nun an der Zeit ist.
    Mein Freund hat sich nun etwas mit der AIDS-Kritik auseinandergesetzt und durch diese "Wahlmöglichkeit" hat er wohl den Schock sehr schnell überwunden und sein HIV-Arzt war sehr überrascht, daß sein Gesicht nun innerhlab 1 Woche wieder vollständig hergestellt war, was ja nun offensichtlich nicht auf Viren zurückzuführen sein kann. Er hat zwar Prednisolon genommen, aber das hat nur unterstüzende Wirkung (wenn nicht sogar mehr schädigende Wirkung)und bekämpft nach klassischer Schulmedizin keine Viren.
    Wir sind nun dabei, die Ernährung umzustellen auf eine ausgewogene vollwertigere Ernährung. Zusätzlich unterstüzen wir den Prozess mit Vitaminen. Ich bin zuversichtlich, daß wir damit erfolgreich sein werden und mein Freund erkennt, daß er tatsächlich auch ohne Kombi überleben kann. Wichtig scheint mir immer zu sein, daß man die Ängste überwindet und innere Konflikte aufdeckt.
    Ob der HIV-Arzt auch andere Denkweisen akzeptiert bezweifel ich sehr, denn er sagte zu ihm, nachdem mein Freund die KOmbi abgelehnt hat: "Ich behandel sie aber weiterhin gerne. Schließlich wäre es ja schade um sie". Als ich das hörte, hätte ich dem Arzt am liebsten besucht und ihn verklagt für solche Worte. Er geht also davon aus, daß mein Freund irgendwann auf seine Hilfe angewiesen sein wird und sterben wird, wenn er nicht weiterhin bei ihm behandelt würde (und irgendwann die Kombi nimmt). Hat der eigentlich eine Ahnung, was solche Worte anrichten können. Meiner Meinung nach haben Ärzte kein Recht einen Menschen derart die Hoffnung zu nehmen und Druck auszuüben.

    Lieben Gruß.

    Peter

  • Haben wir einen freien Willen?Datum12.05.2006 12:11
    Foren-Beitrag von peter im Thema Haben wir einen freien Willen?
    Hallo Penzy,

    hier eine eigene Erfahrung von mir. Ich leide unter Zwangsneurosen. Würde ich mich tatsächlich alleine vom Gehirn steuern lassen, dann wäre eine Heilung niemals möglich. Aber ich habe gelernt, mich gegen die zwangsgesteuerten "Triebe" zu stellen, bzw. ich habe mein Selbst darüber gestellt und konnte mich dadurch "beobachten" und gegen die "befehle des Gehirns" ankämpfen. Und das ist wirklich ein Kampf, denn wenn Du mit jeder faser Deines Körpers spürst, daß Du etwas kontrollieren musst, dabei Panik, Todesängste ampfindest, dann fühlt man sich tatsächlich fremdgesteuert. Und doch gibt es immer noch ein ICH, daß sich danebenstellen kann und daß man aktiv nutzen kann, um gegen diese sinnlosen "Obsessionen" anzugehen. Das alleine zeigt, daß wir keine seelenlosen Roboter sind. Es kann sogar im Gehirn nachgewiesen werden, daß durch diese Verhaltensänderung tatsächlich das Gehirn wieder besser arbeitet und biochemische Blockaden (bzw. energetische Blockaden) wieder gelöst werden. Hier siegt tatsächlich der Geist über die Materie.

    Ich glaube aber auch, daß man die Matrie nicht verteufeln kann, denn gerade das hält den Körper-Geist-Konflikt aufrecht, der uns nun schon so lange gefangen hält und die Medizin keinen Schritt mehr vorwärts bringt. Für mich ist die Materie Ausdruck des Geistes, bzw. das Wirken des Geistes.

    Lieben Gruß.

    Peter

  • Die CDC planen ein BlutbadDatum10.05.2006 15:21
    Foren-Beitrag von peter im Thema Die CDC planen ein Blutbad

    Hallo Jürgen,

    ich bin entsetzt. Aber es war ja nur eine Frage der Zeit bis die Amerikaner auf diese Idee kommen.
    Was das bedeutet für all die "ahnungslosen" Menschen, kann sich kaum einer vorstellen. Mein Freund hat jetzt von seinem HIV-Arzt die Therapie aufgeschwatzt bekommen, weil er nach 8 Jahren eine Pilzinfektion hat und seine Helferezllen bei 240 sind. Das hat meinen Freund vermutlich derart geschockt (und das Antimykotikum hat auch heftige Nebenwirkungen), daß nun seit 2 Tagen eine Geischthälfte gelähmt ist, bzw. taub ist und er sein Auge nicht schließen kann und kaum essen kann. Was sagt darauf sein HIV-Arzt: das kann natürlich vom Schock kommen, es kann aber auch von den HIV-Viren kommen.
    Ich könnte diesen Arzt erschlagen. Was soll HIV denn noch alles können? Mein Freund nimmt zum Glück trotzdem keine antiviralen medikamente (ich muss ihn ganz behutsam an die AIDS-Kritik heranführen), aber ich hoffe, daß er sich von diesem Arzt befreit. Heute wurde eine CT gemacht....Ergebnis erfahren wir noch.
    Ich will damit nur sagen, daß so eine Diagnose heftige Reaktionen im Körper hervorrufen kann und ich befürchte, daß nach all den HIV-Testen AIDS wieder ansteigen wird, aber nicht wegen HIV.

    Völlig geschockt.

    Peter

  • Pilzerkrankung / Konfliktschock?Datum05.05.2006 11:14
    Foren-Beitrag von peter im Thema Pilzerkrankung / Konfliktschock?

    Hallo Kermit,

    die Homepage von Helferzelle kenne ich und ich hatte auch schon früher Mailkontakt mit Herrn Bales. Leider komme ich mit seiner Sichtweise bezüglich der Ursache von AIDS nicht ganz klar....möchte aber hier nicht weiter darauf eingehen. Ich habe in einem anderen Forum schon darüber berichtet und dort wurde seine Sichtweise und Vorgehensweise kontrovers diskutiert, so daß ich kein gutes Bauchgefühl bekommen habe. Dies ist aber meine persönliche Meinung und sagt nichts darüber aus, wie erfolgreich er ist.

    Lieben Dank aber für Deine Hilfe. Bezüglich der Krankenkasse sieht es meist schlecht mit der Kostenübernahme aus (wenn man kein Privatpatient ist). Es gibt in Düsseldorf einen Privatarzt der AIDS-Kritiker ist, bei dem mein Ex-Freund in Behandlung ist.

    Lieben Gruß.

    Peter

  • Pilzerkrankung / Konfliktschock?Datum05.05.2006 11:06
    Foren-Beitrag von peter im Thema Pilzerkrankung / Konfliktschock?

    Hallo Penzy und VaxxNo,

    lieben Dank. Ja so ähnlich habe ich mir das auch schon gedacht. Das Schlimme ist, jeder der AIDS-Aktivisten hat ihm eingeredet, daß Poppers nicht schlimm wäre. Darauf hat er sich verlassen. Er ist sonst sehr zurückhaltend und führte kein ausschweifendes Leben (oder Nachtleben). Antibiotika hat er nur selten genommen (was so ein Durschnittsbürger so nimmt). Aber aufgrund seiner Allergie hat er öfter Antihistamine zu sich genommen.
    Daß der Pilz eine Antwort auf sein Poppers sein kann habe ich schon vermutet und schon mit ihm darüber gesprochen. Es muss nur alles in ihm jetzt wirken. Er ist völlig durcheinander und weiß nicht mehr, was er denken soll. Um ihn herum sind nur "Freunde" die bei der AIDS-Hilfe tätig sind. Ich habe ihm gesagt, daß es da wenig Sinn macht, sich mit ihnen zu unterhalten, denn die würden ihn steinigen für die AIDS-Kritik. Er fragt sich, wieso die AIDS-Kritik nicht eingeschlagen hat wie eine Bombe und wieso es nicht öffentlich gemacht wird. Ich sagte ihm, daß die AIDS-Kritik niemals verheimlicht wurde, nur die Medien ignorieren es und die Menschen glauben nur den Göttern in Weiß.
    Aber so langsam fängt er an umzudenken. Literatur hat er genug von mir, aber er möchte den Prozess zur Zeit alleine durchmachen. Er fühlt sich sehr unter Druck von mir gesetzt. Also muss ich aufpassen. Ziemlich schwierige Situation. Ich habe ihm nur klar gemacht, daß ich nicht zusehen werde, daß er sich mit Medikamnete umbringt. Ich werde seine Entscheidung respektieren, aber niemals einfach zusehen.
    Leider gibt es kaum fassbare Personen, mit denen er sich unterhalten kann, die den Weg der AIDS-Kritik gegangen sind. Er möchte natürlich Beweise haben, daß er sich richtig entscheidet. Aber so leicht ist es eben nicht. Er spürt auch, daß mit der AIDS-Kritik nur die Spitze des Wissenschaftsskandals aufgedeckt wurde.
    Drückt mir die Daumen, daß er sich klug entscheiden wird. Zumindest wird er wohl die Medikamente zur Zeit nicht nehmen, auch wenn ihm der Arzt diese verschreibt (er will damit lästige Diskussionen mit dem Arzt vermeiden). Ich habe ihm auch geraten, nicht mit seinen AIDS-Hilfe-Freunden darüber zu reden. Wirkliche Informationen zum Thema AIDS-Kritik bekommt er nur von den Menschen und Quellen, die sich damit auseinander gesetzt haben. Ich sagte zu ihm " Du erwartest doch nicht, daß Du Menschen von der AIDS-Hilfe sagen kannst, daß sie jahrelang falsch lagen und damit indirekt Menschen umgebracht haben. Das würde niemand zugeben wollen. Zumal diese Menschen ja aus menschlichen bewegründen der AIDS-Hilfe dienen."

    Ich werde weiter berichten.

    Lieben Dank für die guten Wünsche.

    Peter

  • Pilzerkrankung / Konfliktschock?Datum04.05.2006 20:16
    Foren-Beitrag von peter im Thema Pilzerkrankung / Konfliktschock?

    Hallo VaxxNo,

    seit einem jahr nimmt er kein Poppers mehr. Hat auch keine Antibiotika im letzten Jahr zu sich genommen, auch keine anderen Drogen (außer Zigaretten). Wir gehen kaum aus und leben recht zurückgezogen.

    Lieben Gruß.
    Peter

  • Pilzerkrankung / Konfliktschock?Datum04.05.2006 20:16
    Foren-Beitrag von peter im Thema Pilzerkrankung / Konfliktschock?

    Hallo VaxxNo,

    seit einem jahr nimmt er kein Poppers mehr. Hat auch keine Antibiotika im letzten Jahr zu sich genommen, auch keine anderen Drogen (außer Zigaretten). Wir gehen kaum aus und leben recht zurückgezogen.

    Lieben Gruß.
    Peter

  • Pilzerkrankung / Konfliktschock?Datum04.05.2006 20:15
    Foren-Beitrag von peter im Thema Pilzerkrankung / Konfliktschock?

    Hallo VaxxNo,

    seit einem jahr nimmt er kein Poppers mehr. Hat auch keine Antibiotika im letzten Jahr zu sich genommen, auch keine anderen Drogen (außer Zigaretten). Wir gehen kaum aus und leben recht zurückgezogen.

    Lieben Gruß.
    Peter

  • Pilzerkrankung / Konfliktschock?Datum04.05.2006 13:19
    Foren-Beitrag von peter im Thema Pilzerkrankung / Konfliktschock?

    Lieben Dank. Ich habe mich soeben im Forum angemeldet und werde dort meine Frage neu stellen.

    LG Peter

  • Pilzerkrankung / Konfliktschock?Datum04.05.2006 12:51
    Foren-Beitrag von peter im Thema Pilzerkrankung / Konfliktschock?

    Hallo Roland,

    lieben Dank, das hats Du gut zusammengefasst. Aber ich gebe Dir Recht, das allein reicht vielleicht wirklich nicht aus, um alle Allergien zu erklären. Aber vielleicht passt es ja bei meinem Freund tatsächlich zusammen, denn er liebt Parfum und kann es nun nicht mehr benutzen.
    Aber müssten sich dann nicht auch die Allergien wieder auflösen, wenn der Konflikt gelöst wurde, oder bleibt es als Engramm bestehen?

    LG Peter

  • Pilzerkrankung / Konfliktschock?Datum04.05.2006 12:27
    Foren-Beitrag von peter im Thema Pilzerkrankung / Konfliktschock?

    Hallo Penzy,

    lieben Dank. So wie ich es verstanden habe, sind also Pilz"erkrankungen" nur in der Heilungsphase. Das heißt, der Konflikt ist überwunden (was gut sein kann, denn wir hatten intensive Gespräche).

    Wie sieht Dr.hamer eigentlich das Thema "Allergien"?

    Lieben Gruß.

    Peter

  • Pilzerkrankung / Konfliktschock?Datum04.05.2006 11:21
    Thema von peter im Forum Informationen, Dateien
    Ich habe heute mal eine persönliche Frage an die Hamer-Spezialisten in diesem Forum.

    Die, die mich bereits kennen, wissen, daß ich mit meinem Freund zusammenlebe, der HIV+ getestet ist und seit ca. 8 Jahren ohne Medikamente lebt. Leider hat sich sein Gesundheitszustand sehr verschlechtert. Er hat einen Rachenpilz, der schon in der Speiseröhre sitzt und ich vermute, daß er ihn schon längere zeit mit sich herumschleppt. Jedenfalls fühlt er sich sehr schlapp und ging zu seinem HIV-Arzt (er hat erst vor einem jahr durch mich von der AIDS-Kritik erfahren und immer noch sehr skeptisch), der jetzt natürlich vorschlug, daß mit der antiviralen Therapie begonnen werden sollte. Das hat ihm jetzt einen Schock versetzt und ich versuche nun, ihm die AIDS-Kritik nahe zu bringen und ihm zu erklären, daß er "nur" eine Pilzerkrankung hat und kein AIDS. Das nur kurz zur Vorgeschichte.
    Nun aber meine Frage: kann es sein, daß der Tod seines Vaters vor 2 Jahren (der sich das Leben genommen hat) zu einem Konflikt geführt hat. Auffällig ist, daß kurz danach eine Allergie ausgebrochen ist, die immer schlimmer geworden ist (er reagiert mit geschwillenen Lippen und Mundschleimhäuten auf viele Duftstoffe, Talkum, Pollen usw.) Letztes Jahr hat seine Mutter einen Schlaganfall bekommen und brachte damit einen neuen Stress (da sie im Ausland lebt und es schwierig war, sich um sie zu kümmern). Seit letzten Jahr spricht er ständig davon, daß er das Gefühl hat, eine Erkältung würde sich anbahnen und irgendwann bekam er Schluckbeschwerden, die nun offensichtlich durch den Pilz verursacht wurden udn seinen Körper geschwächt haben.
    Kann die Ursache für diese Pilzerkrankung tatsächlich ein Konfliktschock sein? Ich bin sehr ratlos und habe Angst, daß er sich von seinem HIV-Arzt überreden lässt, nun diese AIDS-Medikamnete zu nehmen. Es wäre für mich entsetzlich, wenn ich ihm zusehen müsste, wie er sich dadurch umbringt. Zum Glück öffnet er sich langsam aber er hat das gefühl zwischen den Fronten von Verschwörungen zu stecken (das hatte ich ihm immer gesagt, daß man dieses gefühl bekommen würde). Er kann einfach nicht ebgreifen, wieso keiner aufwacht und Menschen mit der gängigen AIDS-Theorie regelrecht hingerichtet werden (dieser Prozess kommt mir so bekannt vor).
    Ich versuche ihm nun Kraft zu geben, daß er HIV ignorieren und sich stattdessen auf seine Pilzerkrankung konzentrieren soll, die auch viele menschen ohne HIV-Diagnose haben. Leider wird bei Pilzerkrankungen immer von einem geschwächten Immunsystem ausgegangen, aber das ist emienr Meinung nach Schwachsinn.

    Wie seht ihr das ganze. ich bin für alle Ratschläge dankbar.

    Lieben Gruß.

    Peter

  • Was ist Wissenschaft?Datum25.04.2006 16:40
    Foren-Beitrag von peter im Thema Was ist Wissenschaft?

    Hallo Heptan,

    ich sprach auch von den "hochgeachteten" Wissenschaftlern, nicht von dem "kleinen" Wissenschaftler. Es liegt mir fern, alle Wissenschaftler über einen Kamm zu scheren, aber es dürfte nicht viele Wissenschaftler geben, die, wenn man ihnen die Möglichkeiten zur unbegrenzten Forschung (und die Mittel dafür) gäbe, diese nicht auch voll nutzen würden und alles rechtfertigen unter dem Aspekt "zum Wohle des Menschen". Wenn ich einen Stein zertrümmere, um zu erfahren, wie er im innersten aufgebaut ist, mag das nicht besonders schädlich sein, aber einen Atomkern? Die Wissenschaft (und jetzt spreche ich nicht von den Wissenschaftlern)als solche schafft und hat keine Moral. Dazu bedarf es mehr, als nur wissen zu wollen, wie die Welt und der Mensch im innersten Aufgebaut ist.

    Peter

  • Was ist Wissenschaft?Datum25.04.2006 16:01
    Foren-Beitrag von peter im Thema Was ist Wissenschaft?

    Also unsere hochgeachteten Wissenschaftler mit ihrer Mentalität "was die Natur bietet, werden wir auch tun" sind in meinen Augen nichts weiter wie Kleinkinder in einem wohlgeordeneten Raum, den sie zur Erkundung erst einmal verwüsten um dann eventuell herauszufinden, daß sie zwar alles in seine Einzelteile zerlegt haben, aber nicht mehr wissen, wofür das ganze eigentlich gut sein sollte. Nicht daß die Wissenschaftler etwas dafür können, denn das ist nun mal das Wesen dieser neugierigen Menschen, auch wenn Sie im Vergleich mit Kleinkindern sehr gebildet daherkommen, aber Gesamtzusammenhänge können viele nicht mehr erkennen (oder nur noch sehr wenige). Das mag jetzt ziemlich sarkatstisch klingen, ist aber gar nicht so gemeint. Vielmehr habe ich für mich einfach akzeptiert, daß mit dieser Wissenschaftsmentalität jeder irgendwann an die Grenzen stoßen wird.......manchmal erst, wenn es zu spät ist.
    Als Kind wollte ich auch immer wissen, wie das radio meiner Eltern funktioniert und fühlte mich ja immer dazu berufen, alles zu reparieren. Der Erfolg war dann der eine oder andere Stromschlag und ein paar für immer defekte Teile. Meine Begeisterung für Technik hat sich dadurch nicht geändert, aber inzwischen der Respekt davor doch sehr.

    Lieben Gruß.

    Peter

  • Aids - Ein offensichtlicher WiderspruchDatum22.03.2006 15:57

    Ist ja lustig: ein Notfallprogramm bei Kindern, welches Erwachsene dann nicht mehr haben. Deshalb macht es ja auch so sehr Sinn, die Kinder zu impfen, da die ja so schwach sind im Gegensatz zu den Erwachsenen...hieß es doch bisher.

    Tja, an diesem Beispiel wird klar, daß eben das berüchtigte Immunsystem nichts ist, was man mal eben messen kann, wie man es ja bei AIDS-patienten tut, um deren Immunstatus herauszufinden (Helferzellen). Und so lange die nicht wissen, was das Immunsystem ist und wie es wirklich funktioniert (ich finde, wenn die erst jetzt herausfinden oder meinen, daß es ein Notprogramm gibt, dann sollten wohl noch mehr Überraschungen lauern....oder anders ausgedrückt, die wissen nicht wirklich viel), ist es mehr als krimminell, weiterhin zu impfen. Wer weiß, welches Notprogramm durch Impfungen ausgelöst wird...;-)

    Peter

  • VirenDatum21.03.2006 12:22
    Foren-Beitrag von peter im Thema Viren

    Hallo Heptan,

    hier noch ein wichtiges Interview, daß besonders gut erklärt, was bisher bei der Isolierung des HIV-Virus nicht beachtet oder schlichtweg ausgelassen wurde. http://www.das-gibts-doch-nicht.de/seite265.php Einfach nur das Enzym Reverse Transkriptase einzuschleusen bringt ja nichts, denn das Retrovirus besteht aus RNA, die es vorab in DNA umwandeln muss, wobei behauptet wird, daß es unter Umständen jahrelang in der Zelle schlummern kann, bis es dann die eigentliche zerstörerische RNA bildet, die dann die Zelle zerstört nach erfolgreicher Vermehrung. Angeblich tut dies nur HIV und bisher keine anderen Retroviren, die die Zelle unbeschadet lassen.

    Ich denke, nach diesem Interview wird alles etwas klarer.

    Peter

  • VirenDatum21.03.2006 12:08
    Foren-Beitrag von peter im Thema Viren

    Hallo Heptan,

    hier ein Auszug aus einem Interview: http://www.das-gibts-doch-nicht.de/seite267.php

    Als Montagnier und Gallo sich 1983/84 auf die Jagd nach Retroviren machten, da war ihnen folgendes klar: Das bloße Finden eines Virus- ähnlichen Partikels, auch, wenn eine Isolation gelingt, auch wenn Reverse Transkription (RT) nachgewiesen wird, wäre noch lange kein Beweis, daß der gesuchte Partikel tatsächlich ein Virus ist. Und zwar, weil nicht alles, was aussieht wie ein Virus, auch ein Virus ist. Und nicht alles, was Reverse Transkription benutzt, ein Virus oder Retrovirus ist. All diese Phänomene, optische Virus- Ähnlichkeit und RT sind unspezifisch, weisen nicht als einzigen Schluß auf die Existenz eines Virus hin. Auch, wenn man beides gleichzeitig feststellt, Virus- Ähnlichkeit und RT, ist das kein Ausweg aus dem Dilemma. Die Addition zweier unspezifischer Nachweise macht in der Summe noch keinen spezifischen Nachweis. Der einzige wissenschaftliche Beweis, daß es sich bei einem Partikel um ein Virus handelt, ist eine Reinigung mit dem Ziel, einen virusspezifischen Dichtegradienten herauszufiltern; eine genetische Analyse und der Nachweis, daß sich diese Partikel selbst reproduzieren können, daß sie infektiös sind, sind auch unverzichtbar. All diese Schritte wurden nie gemacht, der Nachweis der Existenz von HIV basiert lediglich auf dem Nachweis von Antikörpern, und die sind nur ein weiterer unspezifischer Nachweis neben RT und der optischen Virusähnlichkeit.

  • VirenDatum21.03.2006 11:25
    Foren-Beitrag von peter im Thema Viren

    Hallo Heptan,

    ich kann nur eine Spektralanalyse von etwas machen, daß ich bereits kenne. Wenn ich also Käse kenne, dann kann ich auch eventuelle Rückschlüsse ziehen, daß der Mond eventuell nicht daraus besteht.
    Wenn ich irgendein fremdgenetisches Material in die Zelle schleuse (infiziere), dann muss ich mich letztlich nicht wundern, wenn ich genau dieses Matrial auch wieder herausanalysiere. Aber infizieren heißt eben nicht "krankmachend". Außerdem hast Du nichts damit bewiesen, außer der Tatsache, daß das, was Du hineingetan hast, auch tatsächlich dort sein Unwesen treibt (oder auch nicht)und wiedererkannt wird.

    Peter

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Ort: Düsseldorf
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