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  • H5N1Datum12.01.2006 16:23
    Foren-Beitrag von peter im Thema H5N1

    Hallo Elena,

    habe mal etwas gegoogelt und folgendes über Herrn Dr. Kramer herausgefunden:

    vollständig heißt er PD Dr. med. M.H. Kramer

    und ist in der Abteilung für Epidemiologie und Gesundheitsberichterstattung
    Robert Koch Institut, Berlin
    Und bei der Gesellschaft für Hygiene und Umweltmedizin - (Öffentliche Gesundheit)
    ist er in der Abteilung Surveillance, Ausbruchsuntersuchungen


    auf einer anderen Seite fand ich noch seinen Vornamen (michael)

    ........In diesemSinne äußert sich auch der Leiter des Zentrums für Infektionsepidemiologiedes RKI, Herr PD Dr. Michael Kramer.......

    Ich hoffe, das hilft weiter.

    LG Peter
    LG Peter


  • Vogelgrippe H5N1Datum06.01.2006 11:39
    Foren-Beitrag von peter im Thema Vogelgrippe H5N1

    Schon erstaunlich diese Tests im Labor. Aus einem Verdacht wird so lange herumlaborisiert, bis man endlich eine Variante des Virus hat. Da fragt sich doch mal wieder, was da eigentlich getestet wird. Oder will man bei jedem Kind das Virsu isolieren? Prima, dann gibst ja gleich 3 Fotos hoffe ich und die müssten ja alle identische Viren abbilden (Größe usw.).....aber sicherlich mutieren diese Dinge bereits von Kind zu Kind.


    Lieben Gruß.

    Peter

  • da wollen nun noch mehr Firmen auf den Zug aufspringen......hier nun was Nach-Weihnachtliches:

    http://de.news.yahoo.com/29122005/286/ch...ippemittel.html

    Christbäume zur Herstellung von Grippemittel

    Ottawa (AFP) - Ein kanadischer Arzneimittelhersteller will aus weggeworfenen Weihnachtsbäumen das Grippemittel Oseltamivir herstellen. "Aus Bäumen, die nach Weihnachten normalerweise im Häcksler gelandet wären, wird ein Medikament gemacht, das die Menschen vor einer möglichen Massenerkrankung schützen soll, die Millionen Menschen töten könnte", erklärte die Firmengründerin von Biolyse Pharma, Brigitte Kiecken.

    Ab Januar wolle das Familienunternehmen aus Tannennadeln die so genannte Shikimik-Säure gewinnen, die nach einer japanischen Blume benannt wurde und der Hauptbestandteil des Grippemittels Oseltamivir beziehungsweise Tamiflu ist.

    Derzeit sei Shikimik nur in kleinen Mengen zu erhalten, sagte Kiecken, die das Pharmaunternehmen 1980 mit ihrem Ehemann gegründet hatte. Im vergangenen Jahr sei der Kilopreis für den Rohstoff deshalb von 45 Dollar (38 Euro) auf 600 Dollar hochgeschnellt. Gerade in Kanada gibt es aber sehr viele Nadelbäume, aus denen sich die Säure gewinnen lässt.

    Wie Kieckens Mitarbeiter John Fulton sagte, ist die Firma auch im Gespräch mit dem US-Weihnachtsbaumverband, um bis zu dreißig Millionen weggeworfene Christbäume aus den Vereinigten Staaten wiederzuverwerten. Das Unternehmen wolle die Säure an Firmen und Regierungen verkaufen, die nicht an das Tamiflu-Patent des Schweizer Pharmakonzerns Roche gebunden sind. Eine erste Lieferung gehe nach Indien, sagte Fulton. An der gefährlichen Vogelgrippe starben in Asien bislang über siebzig Menschen.


  • noch ein kleiner Nachtrag zu Elena (übrigens, sehr gut geschrieben):

    Was vielen vielleicht im ersten Moment ins Auge fällt ist der Satz: es gibt keine krankmachenden Viren. Das wird wahrscheinlich oftmals so interpretiert: es gibt keine Viren. Und dann wird plötzlich gesagt, daß Stefan Lanka selbst ein Virus isoliert hat. Dabei hätte eine Tasse Kaffee (seitdem ich hier im Forum bin, trinke ich viel zu viel Kaffee )und etwas Nachdenken einem klar werden lassen, daß der Satz sich auf krankmachende Viren bezieht. (ich hoffe, ich habe das nach so viel Kaffee richtig erkannt).
    Es gibt also keinen direkten Nachweis dafür, daß alleine durch das Vorhandensein von Viren (oder was man dafür hält) die Ursache einer Krankheit geklärt wäre (mal von den ganzen nichtnachgewiesenen Viren abgesehen). Und nicht nur Hamer hat erklärt, daß es sogar der Hinweis ist, daß diese "Dinger" den Heilungsprozess eingeleitet haben (wenn es die richtigen sind).

    Wie man an den Aussagen von Thorsten und vielen anderen sehen kann, stecken viele zu sehr in einer Gedankenfalle, die man nicht durch Kaffee alleine beseitigen kann. Und ich kann es niemanden verübeln, da auch ich alleine bei der AIDS-Kritik Jahre gebraucht habe, das zu verstehen und zu akzeptieren. Es ist ja weniger eine Gedankenkette, die man Stück für Stück aufdröselt, sondern egal wo man anfängt kritisch zu hinterfragen, man ist gezwungen fast alles, was man gelernt hat, über den Haufen zu werfen. Zu simpel sind die Erklärungen der Schulmedizin und alles klingt doch so logisch (machanistisch, wie ein Uhrwerk). Gerade bei der AIDS-Kritik bedeutet der Satz: "es gibt kein HIV" einen Schlag ins Gesicht, weil man sofort denkt: "die können doch nicht ernsthaft behaupten, es gäbe kein AIDS". Dann braucht es sehr lange, bis man verstanden hat, daß AIDS keine eigenständige Krankheit ist (wurde ja auch nie behauptet, aber sobald das "Ganze" einen namen bekommen hat, dann ist es auch ein "Ding" und man sucht nach "EINER" Ursache). Und nun braucht es noch länger, daß man nicht länger nach einem "Ding" sucht und dieses durch das "weggenommene" HIV zu ersetzen versucht. Und ich weiß aus eigener Erfahrung, daß das der schwierigste Schritt ist. Hauptargument der Wissenschaftler ist bei kritischer Hinterfragung: "aber die Leute sterben doch wie die Fliegen, es muss HIV geben...es muss etwas sein, daß übertragen wird". Ähnlich wie bei der Vogelgrippe.
    Und wenn man erst einmal angefangen hat, wirklich kritisch zu bleiben (so wie viele in diesem Forum), wird man leider auch erkennen, daß hinter all dem sehr viel mehr steckt. Egal wo man anfängt, ob nun bei Vogelgrippe, Masern, HIV...unweigerlich stoßen wir auf Korruption, ob in der Politik, in der Wissenschaft usw. Das ist unbequem und macht zudem auch Angst. Wir wollen nicht denken, daß unser Staat so etwas mit uns macht (oder mit sich machen lässt). Wir wollen glauben, daß unsere Wissenschaft wirklich immer nach der Wahrheit sucht und nicht durch das Geld regiert wird. Aber ist erst einmal das alte Glaubensgebäude eingestürzt, dann ist es um so schwerer, sich neu zuorientieren, da es zu viele Gruppierungen gibt, die diesen Freiraum nutzen. Dadurch wird schnell alles in einen Topf geworfen (siehe Diskussion Dr. Hamer und Antisemitismus).

    Daher danke ich besonders Jürgen, der immer wieder versucht, die Mitte in diesem Forum zu finden und nicht vergißt, wie schwer es für einen Laien ist, hier durchzublicken. Und wie hilfreich es ist, wenn man anfangs an die hand genommen wird durch Erklärungsmodelle, die für einen Laien besser verständlich sind. Wer hier nur überzeugt werden will, ohne selbst genug offen zu sein und sich selbst zu hinterfragen, der wird niemals zu neuen Erkenntnissen kommen. Trotzdem sind auch sie wichtig, denn sie stellen genau die Fragen, mit denen auch ich angefangen habe. Auch wenn man die Person selber niemals überzeugen wird, so profitieren aber all die stillen Leser von Euren Argumenten und Erklärungsmodellen. Deswegen ein Dankeschön an Thorsten, aber besonders an Jürgen, Karl und Elene (um nur ein paar zu nennen).

    Sorry für den langen Text, aber mir war es wichtig, das mal loszuwerden.

    Euer Peter


  • AIDS in DeutschlandDatum29.11.2005 16:51
    Foren-Beitrag von peter im Thema AIDS in Deutschland

    Afrika ist so ein Thema für sich.....wen man sich die allgemeine Meinung anhört, dann kommt da schnell "na ja, die treiben es ja alle ohne Kondom und jeder sowieso mit jedem". Das ist in meinen Augen sehr rassistisch. Als ob der Kondomverbrauch in Deutschland nach 1984 tatsächlich derart angestiegen wäre, als daß er diesen erhbelichen Unterschied in der Durchseuchung mit HIV unter Heterosexuellen in Afrika und Deutschland hervorgebracht hätte (ich hörte mal die Zahl 1,5 Stück pro Kopf wäre der Verbrauch angestiegen in Deutschland). Und nach 20 Jharen möge man doch meinen, daß die Azahl der Frauen doch wesentlich höher sein müsste in Deutschland. Es sind genug Bisexuelle unterwegs, die ein Doppelleben führen und ohne Kondom Sex haben und dann brav zur Frau gehen.....auch wenn es nicht die Masse ist, so sollte doch die Zahl wesentlich höher sein. Nun wird behauptet, daß HIV dadurch mehr unter Homosexuellen angsteigen ist, da die Parties feiern, wo alle ohne Gummi Sex haben (das stimmt tatsächlich) und teilweise mit mehreren Partnern. Wenn dem so ist, dann müssen also in Akrika zur Erklärung, warum dort fast 50% Frauen betroffen sind, alle permanent Sexorgien feiern. Und das doch sehr gewaltig. Denn wenn man mal die Zahlen vergleicht: in Deutschland sind von den 49000 HIV-infizierten 31.000 Homosexuelle. Wenn man von 5% Homosexuelle in der Gesamtbevölkerung ausgeht, dann kann es mit den Orgien nicht weit her sein....andererseits weiß ich aus eigener Erfahrung das wesentlich weniger Kondome gebraucht werden. Wenn also bei heftig steigender Zahl kondomlosen Sexes unter Homosexuellen "nur" 2600 Neuinfektionen aufgetreten sind, so frage ich mich wirklich, was die in Afrika treiben müssen, um auf diese horrende Zahl von Millionen zu kommen (Ironie: aus).
    Oder sind dann doch andere Faktoren ausschlaggebend?.;-)


  • AIDS in DeutschlandDatum24.11.2005 16:53
    Foren-Beitrag von peter im Thema AIDS in Deutschland

    Ergänzend zu Jannis Beitrag vom 14.11. hier ein beitrag aus der Ärztezeitung vom 22.11.2005

    http://www.aerztezeitung.de/docs/2005/11...1.asp?cat=/news

    HIV-Impfstoffe werden bald in Deutschland getestet
    Im kommenden April sollen erste Probanden einen Impfstoff zur Prävention einer HIV-Infektion erhalten / Therapeutische Impfung Ende 2006
    DÜSSELDORF (gvg). Die ersten der im Kompetenznetz HIV/Aids zusammen mit europäischen Partnern entwickelten HIV-Impfstoffe werden in Deutschland in Phase-1/2- Studien getestet. Bereits im April 2006 sollen die ersten Probanden eine Präventivimpfung erhalten.

    Ende 2006 soll dann nach Angaben von Professor Hans Wolf von der Universität Regensburg bereits eine zweite Studie starten, bei der eine therapeutische HIV-Vakzine bei HIV-positiven Freiwilligen geprüft wird. Dies hat Wolf auf einer Veranstaltung des Kompetenznetzes auf der Medica in Düsseldorf angekündigt.

    An präventiven und therapeutischen Impfstoffen gegen eine HIV-Infektion wird weltweit geforscht. Eine Impfung gegen HIV gilt als schwierig, weil Zusammensetzung und Oberflächenstruktur des Virus sehr variabel sind und mehrere Virusstämme existieren.

    Möglichst viele Virusstrukturen sollen im Impfstoff genutzt werden.

    Insgesamt seien mehrere hundert Stoffe in Entwicklung, mit denen ganz unterschiedliche Impfstrategien verfolgt würden, so Wolf. Die wesentlich von den Regensburger Forschern mitbegründete europäische Vakzinestrategie EuroVac ((European Vaccine Effort Against HIV/Aids) setzt in ihrem Präventiv-Impfprogramm auf eine Kombination aus DNA-Vakzine und Aktivimpfung mit einem abgeschwächten Pockenvirus.

    Dieses Schema, das bereits in Lausanne und London angewendet wird, soll im April auch im Raum Regensburg bei zunächst 20 Freiwilligen geprüft werden.

    In einem ersten Schritt erhalten die Probanden eine Injektion mit einer DNA, die mit Genen und Gensegmenten des Stammes C von HIV-1 beladen ist. Kurze Zeit später folgt eine zweite Impfung mit der harmlosen Pockenvirusvariante NYVAC (New York Vaccinia Virus), bei der genau die gleichen Gene eingefügt wurden, die für die DNA-Impfung verwendet wurden. Diese Doppelstrategie soll eine besonders nachhaltige Immunantwort garantieren, hoffen die Impfstoff-Forscher.

    Anders als in anderen HIV-Impfstoffprojekten wird bei EuroVac versucht, möglichst viele der für eine Impfung in Frage kommenden Virusstrukturen bei der Entwicklung zu berücksichtigen. Dadurch hofft man, dem sehr variablen Virus weniger Ausweichmöglichkeiten zu geben.

    Außer der prophylaktischen befindet sich auch eine therapeutische Impfung mittlerweile kurz vor dem Eintritt in Phase-1/2-Studien. Ende des Jahres 2006 soll es so weit sein, wie Wolf mitteilte. In den Studien geht es darum, bei Menschen, die bereits mit HIV-1 infiziert sind, das Immunsystem unter dem Schutz der antiretroviralen Therapie zu stimulieren, um den Aids-Erreger noch wirksamer in Schach zu halten.

    Bin ich so blöd, oder will man mich für blöd verkaufen. Als Antwort auf eine Impfung werden doch Antikörper gebildet und die sollen doch angeblich beim HIV-Test gemessen werden. Damit habe ich doch bereits eine positive Antwort des Körper auf das Virus (vorausgesetzt das Virus ist nachgewiesen usw.)
    Wenn ich nun also als präventive Maßnahme zukünftig eine Impfung bekomme, werde ich dann später HIV-positiv getestet? ;-)

  • Vogelgrippe H5N1Datum24.11.2005 09:25
    Foren-Beitrag von peter im Thema Vogelgrippe H5N1

    Hier ein Bericht aus Yahoo zur Herstellung eines Impfstoffes (Prototyp). Interessant ist, daß die Testphase mindestens ein Jahr dauern wird.....

    http://de.news.yahoo.com/051124/286/4rziu.html

    China genehmigt Tests von Vogelgrippe-Impfstoff am Menschen
    Peking/Phnom Penh (AFP) - China hat grünes Licht für Tests eines Vogelgrippe-Impfstoffs am Menschen gegeben. Die Firma Sinovac Biotech habe die staatliche Genehmigung für eine erste von zwei notwendigen klinischen Testreihen von Prototypen des Impfstoffs erhalten, berichtete die chinesische Staatspresse am Donnerstag. Dabei werde eine Gruppe von 100 Freiwilligen im Alter zwischen 18 und 60 Jahren mit Serum geimpft. Die ingesamt zwei vorgeschriebenen klinischen Testphasen könnten nach Angaben des Herstellers ein Jahr dauern. Nach seiner Zulassung soll der Impfstoff, der billiger sein wird als bisherige Grippeimpfstoffe, vor allem an Risiko-Gruppen wir Tierärzte oder Geflügelzüchter verabreicht werden.

    Und hier die neuen Horrormeldungen aus China:

    http://de.news.yahoo.com/051124/3/4rzgk.html

    Neuer Ausbruch der Vogelgrippe in China

    Peking (dpa) - China hat einen neuen Ausbruch der Vogelgrippe gemeldet. Nachdem am Vortag der zweite menschliche Todesfall durch die Geflügelseuche bestätigt worden war, berichtete das Landwirtschaftsministerium in Peking, dass in Miquan in der nordwestchinesischen Region Xinjiang 2000 Tiere an dem Virus H5N1 verendet seien.

    84 000 Tiere seien vernichtet worden, berichteten die amtlichen Medien. Es ist der 21. Ausbruch der Tierkrankheit in China seit Mitte Oktober und der 25. Fall in diesem Jahr. Um eine Ausbreitung der Vogelgrippe zu verhindern, sind in neun Provinzen bereits mehr als 20 Millionen Tiere getötet worden.

    Das Gesundheitsministerium hatte am Mittwochabend berichtet, eine 35-jährige Bäuerin sei in Xiuning in der ostchinesischen Provinz Anhui nach dem Kontakt mit infizierten und toten Tieren erkrankt und am Dienstag gestorben. Ärzte hätten das gefährliche Virus H5N1 festgestellt. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) sei unterrichtet worden.

    In derselben Provinz war vergangene Woche der Tod einer 24- jährigen H5N1-Patientin gemeldet worden, nachdem die chinesischen Behörden erstmals auch Vogelgrippe-Infektionen bei Menschen eingeräumt hatten. Weltweit sind 150 solcher Infektionen offiziell bestätigt. Etwa die Hälfte der Patienten ist gestorben.

    Interessant ist vielleicht in diesem Zusammenhang folgende Meldung der Flussvergiftung mit Benzol in China:
    http://de.news.yahoo.com/051124/286/4rzf7.html

    Benzol-Teppich erreicht Chinas Millionenstadt Harbin

    Harbin (AFP) - Ein 80 Kilometer langer Teppich hochgiftigen Benzols ist mit dem Wasser des Songhua-Flusses in die chinesische Millionenstadt Harbin geschwappt. Das Trinkwassernetz in Harbin, das in der Nacht zum Dienstag wegen der Umweltkatastrophe gekappt worden war, blieb weiterhin unterbrochen. In Harbin leben 3,8 Millionen Menschen, einschließlich der Vorstädte sind es rund neun Millionen.

    "Wir müssen Lösungen für die Wasserversorgung finden", sagte der Chef der Provinzverwaltung, Song Fatang. In der Stadt trafen unterdessen laufend Tankfahrzeuge ein, mit denen die Trinkwasserversorgung sichergestellt werden sollte.

    Der zulässige Grenzwert für Benzol wurde nach einer Explosionsserie in einer Chemiefabrik in der Nachbarprovinz Jilin vor zehn Tagen im Wasser des Songhua-Flusses zum Teil um mehr als das Hundertfache überschritten. Das in der Industrie gebräuchliche Benzol ist giftig, krebserregend und kann bei hoher Dosierung tödlich sein. Die Umweltbehörde erklärte auf ihrer Internetseite, am Montag habe der Benzolwert im Fluss den erlaubten Höchstwert nur noch um das 29-fache überschritten. Für heute liegen noch keine Messwerte vor. Harbin liegt in der nordostchinesischen Provinz Heilongjiang, der Unglücksort mit dem Chemie-Komplex 380 Kilometer flussaufwärts in Jilin.

    Durch die Explosionsserie in der Jilin Petroleum and Chemical Company waren am 13. November mindestens fünf Menschen getötet und Dutzende weitere verletzt worden. Aus Angst vor Vergiftungen wurden mehr als zehntausend Menschen vorübergehend in Sicherheit gebracht.

    Lieben Gruß.

    Peter

  • AIDS in DeutschlandDatum15.11.2005 11:32
    Foren-Beitrag von peter im Thema AIDS in Deutschland

    Darüber hinaus sei unklar, durch welche Methode das Verschwinden der HI-Viren in dem britischen Fall überprüft worden sei. Der Aidserreger kann weiterhin in Körperzellen schlummern, auch wenn im Blut keine Antikörper mehr nachzuweisen sind."

    Das ist wirklich lächerlich im Bezug auf den sogenannten HIV-Test. Ich frage mich als Laie ganz einfach: was bei dem Briten geschehen ist, kann ja eventuell auch bei vielen anderen Menschen geschehen sein (wenn ich mal von der schulmedizinischen Sicht ausgehe). Wie kann also dieser achso sichere ELISA-Test bei einem (selbst wiederholten) negativen Testergebnis (und sogar bei einer vorherigen sexuellen Enthaltsamkeit von einem Jahr) jemals irgendeine Aussagekraft haben, wenn dann doch die "Gefahr" besteht, daß die schlauen HIV-Viren sich verkrümeln und selbst "Antikörper" nicht mehr vorhanden sind. Was ist also, wenn ich gar nicht wußte, daß ich HIV-positiv bin und erst nach erfolgreicher Antikörperbeseitgung zum HIV-Test gehe Es ist eine Sache, die Geschichte des Briten anzuzweifeln, aber dieser Erklärungsversuch des RKI stellt ja wohl alles auf den Kopf.

    Ich denke, es ist eh nur noch eine Frage der Zeit, bis man sich mit der Erklärung, das Virus hätte sich unserem Körper angepasst und wäre harmlos geworden, aus der Affäre zieht zuzugeben, daß man jahrelang die Menschen verarscht hat und viel schlimmer noch, sie regelrecht umgebracht hat mit den Medikamenten.

    LG Peter

  • Vogelgrippe H5N1Datum10.11.2005 13:17
    Foren-Beitrag von peter im Thema Vogelgrippe H5N1

    Lieber Pharmahype,

    das sehe ich nun doch etwas anders. Ich habe dieses Forum nicht gesucht (und gefunden), weil ich Angst vor der Zwangsimpfung habe, sondern weil ich durch den Artikel von Stefan Lanka und durch meine langjährige Beschäftigung mit der AIDS-Kritik (ähnliche Vorgehensweise) auf den Vogelgrippen-Schwindel aufmerksam geworden bin. Wenn ich dann zusätzlich lese, daß eine Zwangsimpfung geplant ist, dann beschleicht mich natürlich zusätzlich so etwas wie Angst, denn ich möchte immer noch selbst bestimmen können, was mit meinem Körper geschieht. Diese Angst kann einerseits lähmen, aber auch wach machen.
    Gestern fragte ich einen Bekannten, ob er sich impfen lassen würde, war die Antwort: Natürlich, ich gehe lieber auf Nummer Sicher. Daran kann man doch sehen, wie leichtgläubig die Menschen sind.


  • Vogelgrippe H5N1Datum10.11.2005 12:36
    Foren-Beitrag von peter im Thema Vogelgrippe H5N1

    Hallo Zusammen.
    Ich bin neu hier und lese schon seit ein paar Tagen in diesem Forum.

    Inzwischen verstärkt sich in mir der Eindruck, als ob die Pandemie bereits eine beschlossene Sache ist. Wenn schon nicht durch H5N1 dann wenigstens durch das altbewährte und nun rekonstruierte Vorgelgrippevirus von 1918. Da kann so ein Artikel wie bei Yahoo schon mal die Bevölkerung darauf vorbereiten, daß wir kaum noch eine Chance haben, dem Pandemie-Wahnsinn zu entgehen....und Schuld ist: Die Post

    http://de.news.yahoo.com/051109/3/4rba3.html

    Lieben Gruß und macht weiter.....ich habe jedenfalls das Flugblatt ausgedruckt und verteile es.
    Eine Zwangsimpfung wird an mir jedenfalls nicht durchgeführt.

    LG Peter


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