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  • Vogelgrippe H5N1Datum05.11.2005 11:46
    Foren-Beitrag von Karl im Thema Vogelgrippe H5N1

    Hallo Emme Ya

    Du willst Klartext, knallhart!

    Hier der Klartext:
    Die Konstrukte, die der Schulmedizin, Genklempnerei usw. zugrunde liegen, sind erlogen.
    (krankheitsverursachende Viren, Pandemien durch biologische Keime usw. usw.)

    Diese Verlogenheit begründet die Verbrechen in dem was sich heute Hochschulmedizin nennt, WHO Planung nennt usw., zum Wohle der Pharmaindustrie, zur Sicherung staatlicher Herrschaft, insbesondere der heutigen Weltherrschaft der USA zum Schaden für alle Menschen.

    Der Ursprung liegt nach meiner Vermutung in der Zeit im Übergang zu ersten Jahrtausend unserer Zeitrechnung. Die naturwissenschaftliche Forschung des Islam wurde durch die kath. Kirche vernichtet und verhindert, indem das in Natur gründende griechische Denkmodell des Idealismus durch die Theologie ersetzt wurde, indem das griechische Denken von den Füßen auf den Kopf gestellt wurde.
    Hinsichtlich der historischen Daten dieser Jahrtausendwende gibt es mehr Fragezeichen als Antworten. Es wurden einige Jarhunderte einfach hinzugedichtet, hinzugelogen, was Prof. Dr. Hans-Ulrich Niemitz nachgewiesen hat.

    Mit der naturwissenschaftlichen Beweisfrage, zerstören wir eine tausendjährige (verlogene) Tradition, deren Überwindung notwendig ist, wenn wir Zukunft auf diesem Planeten haben, wollen, was m.E. möglich ist.


    Das ist rein kognitiv, knallhart gesagt: Nahezu Alles in diesen Wissenschaften ist Verlogenheit.


    Es nützt aber nichts, dass knallhart zu sagen, weil es nicht verstanden werden kann, weil es emotional nicht verstanden werden kann, zumindest nicht sehr schnell verstanden werden kann.

    Lernen und Verstehen, hat viel mehr mit Emotionen zu tun, als allgemein gesehen wird. Das habe ich anthropologisch in meinem Gotteslästerungsbuch (Impfen ist Gotteslästerung, klein-klein-verlag) dargestellt.


    Es geht nicht ohne Emotionalität, auch nicht ohne Emotionalität die weh tut. Man muss zulassen, dass lieb gewonnene Vorstellungen zerstört werden. Wenn man das nicht zulässt, dann kann man nichts verstehen.


    Für diese emotionale Leistung gibt es Hilfsmittel:

    Die von mir mehrfach erwähnten „zwei Tassen Kaffe“, d.h. sich die Muße nehmen, über etwas nachzudenken, langsam zu lesen, zulassen, dass lieb gewonnene Vorstellungen und lieb gewonnener Glaube zerstört werden, durch Erkenntnis, die einem niemand abnehmen kann. Die Bibel lehrt, dass wenn man vom Baum der Erkenntnis pflückt, dieses keinesfalls immer angenehme Folgen hat. Als Eva den Apfel klaute und der Feigling Adam dann auch da hinein biss, wurden sie vertrieben aus dem Paradies der glücklichen Idiotie.

    Axel weist hier im Forum auf die große Bedeutung des Lachen hin. Das Lachen hat viele Dimensionen. Wer ernsthaft frei lacht, kann nicht bescheißen und lässt sich nicht so leicht bescheißen.
    Axel weist auch auf das Atmen hin. Wenn die Probleme mir die Luft abdrücken, kann ich nicht atmen. Auch das natürliche biologische Atmen können wir mit unserem oft kurzen Atmen wieder neu erlernen.

    Aber das Wichtigste: Sich ins Leben stellen. Sich in Geschichte stellen. Nicht nur von außen, wie im Kino, oder auch das Publikum im griechischen Demokratieverständnis (was durchaus seine Bedeutung hat), zuschauen, nicht aktionistisch handeln, sondern konkret bei den „Herrschenden“ nachfragen.

    Am meisten haben in den letzten fünf Jahren diejenigen gelernt, die an die zuständigen staatlichen Stellen, ganz einfach erscheinende Fragen gestellt haben, z.B. „Wo ist die Behauptung des Dr. Lanka (aus der klein-klein-aktion; einiger Impfkritiker usw. usw.) widerlegt, dass das „HIV“ (das Poliovirus, das H5N1-Virus) niemals naturwissenschaftlich nachgewiesen worden ist?“

    Wenn man auf eine solche Frage an eine zuständige staatliche Stelle, z.B. an das örtliche Gesundheitsamt, eine Antwort erhält, dann macht man eine bedeutende emotionale Erfahrung, die das Verstehen viel einfacher macht und aufgrund der man so schnell versteht, wie man es nicht kann, wenn man sich durch Metern von Büchern durchquält.


    Knallharter Klartext ist, dass es sich bei der Schulmedizin, bei der jetzigen Vogelgrippepanik, bei der Behauptung krankmachender Viren, um Ausdruck von Verlogenheit handelt, die heute Bestandteil eines menschheitszerstörenden globalen, überwiegend eigendynmischen Verbrechen ist.

    Es nützt aber nichts, nur diese knallharte Aussage zu hören. Es bilden sich biologisch bedingt, massive emotionale Abwehrkräfte oder noch schlimmer: Man tauscht Glauben (Irreführung) A, durch Glauben (Irreführung) B.
    Das ist der typische Gehirnwaschmechanismus der Sekten:
    „Ich ziehe Dich aus. Du bist nackt! Und jetzt komme ich als Retter und ziehe Dich wieder an.“

    Auch wenn viele, die durch irgendetwas im Ansatz verunsichert sind, sich nach einer solchen Sektenrattenfängerei sehnen und sich ihr unterwerfen wollen, wird derjenige, der solch eine Sektenrattenfängerei sucht, diese hier im Forum erfolglos suchen. Das Bedürfnis, sich Rattenfängern auszuliefern, wird in diesem Forum ganz sicher nicht befriedigt. Ich glaube, da spreche ich für alle, die sich aktiv in diesem Forum beteiligen.

    Knallharter Klartext ist auch, dass man die knallharte Wirklichkeit, die schlimmer ist, als viele sehen, nur dann sehen, verstehen und emotional aushalten kann, wenn man emotional ins Lernen geht, indem an die richtigen Stellen Fragen gerichtet werden. Durch die Antwort lernt man mehr über die Wirklichkeit, als durch 1000 Bücher.

    Einige dieser Antworten habe ich ja in „Impfen, einfach und verständlich dargestellt“ (klein-klein-verlag) allgemeinverständlich kommentiert.

    Der knallharte Klartext, dass es sich (nicht nur) bei der gesamten medizinischen Virologie um Betrug und Verbrechen handelt, ist zwar knallharter Klartext, kann so aber nicht verstanden werden. Wenn jemand das, aufgrund von Antworten aus den Behörden verstanden hat, dann braucht man sich nicht einmal mehr durch die Arbeit von Stefan Lanka in Englisch durchzuquälen. Wer unbedingt etwas von Stefan Lanka in Deutsch haben will, der kann sich bei der Uni Konstanz seine Dr.-Arbeit über die Fernleihe ausleihen. Hier ist auch auf das Virus eingegangen. Ob ein Laie davon aber etwas versteht, bezweifele ich.

    Auf dem Hintergrund, dass 1931 das Elektronenmikroskop erfunden wurde und Viren viel kleiner als Bakterien sind und mit dem Lichtmikroskop nicht sichtbar gemacht werden können, bringt es weiter, wenn man in „Impfen – einfach und verständlich dargestellt“, auf S. 50f das Schreiben der Ärztekammer für Salzburg vom 12.9.2002 langsam ließt, vielleicht mit Hilfe meines Kommentars. Wenn man ließt, dass der Impfreferent der Ärztekammer behauptet, das Poliovirus sei 1908 (also 20 Jahre vor Erfindung des Elektronenmikroskops) zweifelfrei nachgewiesen worden, dann kann man sich eigentlich sparen, sich noch weiter durch die verlogene medizinische Literatur zu quälen.
    Dann erkennt man die schulmedizinische Literatur als Betrug und Kaffesatzleserei, wenn man in dieser Literatur vergeblich nach Beweisen sucht. Beim genauen Lesen stellt man fest, dass hier allenfalls Vermutungen und Meinungen verbreitet werden, von denen der Eindruck erweckt wird, hier handelt es sich um Tatsachen.

    Dieses Schreiben der Ärztekammer Salzburg, das nicht vom Himmel fiel, sondern aufgrund einer konkreten Anfrage erfolgte, ist „knallharter Klartext“. Knallharter geht es wohl kaum noch.

    Aber wir kommen in diesen Bereich immer mehr in grundlegende Erkenntnistheoretische Fragestellungen, was zwar ein Lieblingsthema von mir ist, aber hier in diesen Bereich des Forum nicht hineingehört. Hier im Forum sollte man sich wieder darauf konzentrieren, wie man das globale Verbrechen, dass sich an der Vogelgrippe konkretisiert, überwinden kann. Ich vertrete die konkrete Position: Globale Verbrechen müssen am nationalen Recht zerbrechen!
    Das ist nur möglich, wenn wir in unseren Rechtsstaat hineingehen und nicht über diesen desolaten Rechtsstaat nur jammern.


    Viele Grüße
    Karl

  • Vogelgrippe H5N1Datum03.11.2005 23:32
    Foren-Beitrag von Karl im Thema Vogelgrippe H5N1

    Hallo Emme Ya,
    die Foren verführen zur Reiz-Reflexreaktion.

    In vielen Foren ist es üblich, zu tippen (den Mund aufzumachen) bevor man ausgedruckt, gelesen, durchdacht und verstanden hat.

    Auch hierin unterscheidet sich dieses Forum von anderen Foren.
    Deshalb mein Tipp: Ausdrucken, zwei Tassen Kaffe oder länger lesen und durchdenken –
    und dann klärt sich Vieles.

    Wenn ich etwas schreibe sollte man langsam lesen. Dann kann man verstehen.
    Solltest Du einmal einen inhaltlichen Text von Jürgen (Moderator) in die Hände bekommen, so empfehle ich Dir ein Lesen mit einem Fünftel der normalen Lesegeschwindigkeit um das zu erfassen, was Jürgen so klar und komprimiert und konzentriert auszusagen vermag.

    Deshalb bitte: erst langsam lesen, dann denken, dann fragen.

    Die wissenschaftliche Praxis ist nun einmal so, dass heute die wissenschaftliche Sprache Englisch ist.
    Selbst wenn ich Englisch könnte, und auf dem Hintergrund, dass es sich nicht vermeiden ließ, dass ich etwas Kenntnisse in der Molekularbiologie erlangt habe, würde ich in solch einer Arbeit allenfalls „Bahnhof Koffer klaun“, also irgendeinen Quatsch, also nichts verstehen. Derjenige, der eine solche Arbeit inhaltlich verstehen kann, der kann auch Englisch. Weshalb sollen solche Arbeiten also ins Deutsche Übersetzt werden? Damit jemand der den Inhalt nicht versteht, sie lesen kann?
    Nochmals:
    Für den Laien ist wichtig:
    Eine solche Publikation umfasst 5 bis 10 Seiten. Für den Laien recht unverständlich wird hier dargestellt, wie, mit welchen Stoffen, Instrumenten usw. das Virus von Fremdbestandteilen gereinigt worden ist.
    Dann ist die biochemische Charakterisierung dargestellt. (Das versteht ein Laie nicht, gleich ob die Darstellung in Deutsch, in Englisch, in Chinesisch oder in Japanisch erfolgt.)
    Dann ist zur Dokumentation das isolierte Virus mittels Elektronenmikroskop fotografiert. Die Form der isolierten Viren muss übereinstimmen mit der Form von Partikeln in einem Kunstharzdünnschnittfoto aus der Zelle.
    Der Laie, jeder Grundschüler, kann die Seiten zählen, kann prüfen, ob in der Publikation ein Foto vorhanden ist auf dem nur gleich große Teile sind und kann dann auch noch überprüfen, ob die Form dieser Teile mit der Form von Partikeln in dem Kunstharzdünnschnittfoto übereinstimmt, aufgrund dessen das Virus vermutet wurde.

    Wer von dem, was in einer solchen Publikation geschrieben ist, mehr versteht, der kann auch Englisch, weil die zugrundeliegende Literatur ja auch in Englisch ist. Warum soll eine solche Publikation also in die deutschen Sprache übersetzt werden?

    Erst denken! Dann fragen!

    Wovon behauptet Stefan Lanka das Gegenteil?
    Das ist eine der üblichen bösartigen Unterstellungen, die insbesondere aus den Gesundheitsbehörden kommen. Da wird dann bösartig „eine andere Meinung“ unterstellt oder „Ihre These“ unterstellt.

    Nochmals: erst denken, dann reden und fragen:

    Mein typisches Beispiel:
    Wenn ich die Existenz kleiner grüner Männchen mit siebenfach gekringeltem Schwanz auf irgendeinem Planeten behaupte, vertrittst Du doch keine „andere Meinung“ und behauptest Du auch nicht „das Gegenteil“, wenn Du von mir die Beweise für die Richtigkeit meiner Behauptung abverlangst, nach dem Grundsatz: Wer Behauptungen aufstellt, der ist beweispflichtig und nicht derjenige der nach Beweisen fragt, ist beweispflichtig.

    Wenn ich den Beweis für die Behauptung „Das Matterhorn steht in der Nordsee“ und „Die Zugspitze steht in der Nordsee“ verlange und nenne, dass es keinen Beweis dafür gibt, dass das „Matterhorn in der Nordsee steht“, dann behaupte ich doch nicht das Gegenteil von der Behauptung „Das Matterhorn steht in der Nordsee“.
    Dann behaute ich, dass die Behauptung „Das Matterhorn steht in der Nordsee“ dann falsch ist, wenn mir niemand den Beweis erbringt, der behauptet „Das Matterhorn steht in der Nordsee“, dass das „Matterhorn tatsächlich in der Nordsee steht“.

    Tatsächlich sind die Grundstrukturen der Wissenschaft, zumindest der empirischen Wissenschaft, sehr einfach. (Bei der Hermeneutik ist die Sache etwas schwieriger.) Wenn man die nicht akzeptiert, dann gibt es das babylonische (satanische, teuflische) Sprachgewirre, das wir theoretisch insbesondere in der Schulmedizin erleben und die Opfer der Schulmedizin häufig tödlich erleben.

    Das Ungewohnte ist vielleicht, dass wir dieses babylonische Sprachgewirr nicht mitmachen und dem nicht verfallen sind, sondern zuerst einmal klare wissenschaftliche Strukturen, unabhängig von Sprache, abverlangen.
    Der Kern der Wissenschaft ist: Wer Behauptungen aufstellt, der ist beweispflichtig, nicht derjenige, der nach Beweisen fragt ist beweispflichtig.

    Du fragst jetzt nach Beweisen dafür, dass das Matterhorn nicht in der Nordsee steht. Soll ich wirklich alle Plätze der Erde nachweisen, wo das Matterhorn nicht steht? Das kann doch wohl kein denkender Mensch ernsthaft verlangen.

    Wissenschaft hat nichts mit unverständlicher Sprache zu tun, nach dem Muster: je unverständlicher, desto wissenschaftlicher. Wissenschaft hat zuerst einmal etwas mit klaren logischen Beweisstrukturen zu tun, die durch unverständliche sog. Wissenschaftssprache nur verwässert werden.
    Das bedeutet aber nicht, dass es ohne oft sehr differenzierte Fachkenntnisse geht, um die wissenschaftliche Beweisführung nachvollziehen zu können.

    Für diesen Bereich brauchte es eigentlich wieder einmal einen Sonderbereich zum Thema „Wissenschaftstheorien/Wissenschaftskritik“ in diesem Gesamtforum. Seit den 70ern gibt es da kaum noch Weiterentwicklungen. Die erforderliche Weiterentwicklung kann aber in diesem Vogelgrippebereich, hier im Forum nicht geleistet werden.

    Ich hoffe, hiermit den Weg der Beantwortung der Fragen gezeigt zu haben. Ohne die von mir immer wieder betonten zwei Tassen Kaffe und mehr, geht es nicht. „Der Ansatzpunkt liegt im Denken ….“ schrieb ich vor nunmehr 10 Jahren.


    Wer allerdings behauptet, dass die Geschichte lehrt, dass die Geschichte nichts lehrt, schwatzt nur nach, was schon vor tausend Jahren im Internet (!) dummgeschwätzt wurde, und will nichts lernen. Woraus kann denn anders gelernt werden, als aus der Geschichte? „Woher kommen die richtigen Ideen der Menschen? Fallen sie vom Himmel? Nein! Sie kommen aus der gesellschaftlichen Praxis.“ Das sagte jemand, der verstanden hat, dass aus der Geschichte gelernt werden kann, der aber darüber hinaus intensiv den Emanuel Kant gelesen hat.
    Würde die Geschichte die Menschen nichts lehren, hätten wir heute kein Internet. Das Wesen der Geschichte, ich spreche von Humanevolution, ist teleologische (nicht theologische) Veränderung des Menschen. Wer das leugnet leugnet die humane Potenz des Gattungswesens homo sapiens, versperrt sich und andere dem Menschsein. Auch dafür gibt es Beispiele in Geschichte.


    Viele Grüße
    Karl

  • Hallo Jürgen,
    es scheint, dass hinter der Vogelgrippe doch ein gewaltigerer zynisch-menschenverachtender Plan steckt, als bisher gesehen wurde.
    Heute (1.11.05) wurde in den Medien verbreitet, dass Georg W. Bush die „Vogelgrippe“ zur Chefsache gemacht hat. 7,1 Mrd Dollar will er für die Vogelgrippe ausgeben. 1,2 Mrd. Dollar hiervon nur für Impfstoffe. Wofür die 6 Mrd. Dollar aufgewendet werden sollen ist nicht bekannt. Wohl kaum für die Impfschadensentschädigung.

    Aber das ganze liegt in einer US-Linie der Petagonorganisation CDC (Centers for Disease Control / Für die Zivilbevölkerung zuständige Seuchenbehörde des Pentagon) und des EIS (Epidemical Intelligence Service (Spitzname: CIA der Medizin)) eine international operativ arbeitende Kaderorganisation, die auch bei der WHO mitwirkt.

    1957 konstruierte das CDC/EIS die asiatische Grippewelle in den USA. Es gab Massenimpfungen. Die Grippewelle stellte sich als harmlos heraus.

    1976 wurde die sog. Legionärskrankheit durch das CDC/EIS zur Schweine-Virus-Epidemie ausgeweitet. Es kam zu Massenimpfungen und Massenimpfschäden. Angeblich mussten fast 100 Millionen Dollar Schadensersatz für die Impfschäden gezahlt werden.

    In den 60ern verfolgte die CDC/EIS die Krebs-Virus-Forschung. 1971 rief Präsident Nixon den „Krieg gegen Krebs“ aus, der uns bescherte, dass jedwede ernsthafte Krebsforschung unterblieb, dafür aber die Chemotherapie zum Durchbruch gelangte.

    1981 erfand die CDC/EIS dann AIDS. Da wundert es nicht, dass die „HIV“-Erfindung am 23.4.84 durch die US-Regierung, US-Gesundheitsministerin Heckler, verkündigt wurde.

    Mit AIDS verließen CDC/EIS mit ihrer Seuchenerfindungspolitik das Gebiet der USA und etablierten den Wahnsinn weltweit.

    In Zusammenwirkung mit der WHO bereitet die CDC/EIS seit 1999 eine Pandemie vor. Die Staaten wurden aufgefordert, hier mitzumachen. Irgendeinen Krankheitserreger, den man behaupten kann, wird man schon finden.

    Schön langsam wurde aus Asien kommend das Vogelgrippevirus aufgebaut.

    Den Anfangserfolg erleben wir jetzt mit dem Ausgehverbot für Hühner bei uns.

    Während Bush 7,1 Mrd. Dollar für die Vogelgrippe ausgeben will, will er gleichzeitig den Staat aus jeder Haftung für Impfschäden entlasten.


    Das ist doch logisch.


    Der teuflische Plan des Krieges gegen die Zivilbevölkerung in den Industrienationen wird jetzt immer transparenter.

    Unser Vorteil in Deutschland ist, dass wir in Deutschland, zumindest in der Gesetzgebung, nicht ein ganz so marodes Rechtssystem haben, wie es in den USA existiert. Darin liegt noch unsere Chance. Das ist aber kein sicherer Schutz vor der US-CDC/EIS-Infektion in Deutschland, die immer deutlicher werdend auf eine Zerstörung der Zivilbevölkerung hinausläuft.

    Zur Klarstellung:
    Ich bin nicht gegen die Amerikaner!
    Ich bin gegen Verbrecher, die derartige Verbrechen gegen die Menschlichkeit gezielt planen, wie jetzt an den Vogelgrippeereignissen immer transparenter wird, auch wenn sich die Verbrecher als Demokraten und Christen tarnen und ihre Verbrechen als Kampf des Guten gegen das Böse behaupten.
    Die wissen durchaus was sie tun!

    Viele Grüße
    Karl

  • Vogelgrippe H5N1Datum02.11.2005 00:10
    Foren-Beitrag von Karl im Thema Vogelgrippe H5N1

    Hallo,
    es ist nicht üblich, dass in englischer Sprache erschienene Publikationen in anderen Sprachen übersetzt werden.
    Insofern erübrigt sich die Suche nach dem Nachweis des Ectocarpus siliculosus (nachgewiesen von Stefan Lanka) in deutscher Sprache.
    Bevor eine solche Arbeit in einer wissenschaftlichen Zeitschrift erscheint, hier Botnica Acta 103 (1990) 72-82, erfolgt eine strenge Prüfung. Es ist hier nicht unüblich, dass eingereichte Publikationen zurückgesandt werden, mit der Aufforderung, bestimmte Bereiche weiter zu konkretisieren oder nachzuweisen.
    Bei einer Herausgabe in einer anderen Sprache müsste die ganze Prozedur wiederholt werden. Das würde auch keinen Sinn machen, da heute die Wissenschaftssprache Englisch ist.


    Eine solche Publikation die ein Virus nachweist, existiert zu keinem als Krankheitserreger behaupteten Virus, auch nicht zum H5N1-Viurs, auch nicht zu irgendeinem behaupteten Influenzavirus.

    Nahezu fünf Jahre lang wurde erfolglos in Deutschland, Österreich und Italien (Südtirol) bei den Gesundheitsbehörden und bei der Ärzteschaft nach einer Publikation eines als Krankheitserreger behaupteten Virus gefragt.

    Zum H5N1 verweise ich nochmals auf das Interview von Stefan Lanka in Faktuell, das hier auch im Forum steht und hier ab die Antwort auf die Frage „Aber das für den Menschen gefährliche Vogelgrippevirus H5N1 wurde doch in den letzten Tagen ganz genau in einem englischen Labor nachgewiesen.“

    Ich empfehle nochmals, sich für das Lesen alleine dieser Antwort, zumindest zwei Tassen Kaffee Zeit zu nehmen.

    Wenn man sich diese Zeit genommen hat und nimmt, dann versteht man beispielsweise auch das Bild mit Erklärungen, das in der Bild-Zeitung am 21.10.2005 auf S. 13 veröffentlicht wurde:

    Unter „Aggressiver Grippevirus“ steht „Prinzipieller Aufbau“. Hier ist eine wunderschöne, geschnittene Modelkugelkonstruktion gezeigt.
    Wie ein Sputnik mit vielen Antennen, hat auch dieses Modell Noppen.
    Ein solches Noppenmodell kennen wir gleichermaßen vom „HIV-Modell“.

    Die Noppen beim H5N1-Virus sehen aus wie Schrauben die in die Virushülle geschraubt sind.
    Am Schraubenkopf steht: „Neuraminidase, verhindert Verklumpungen der Viren. Wird vom Grippemedikament gehemmt. ….“
    Hierin wird dann die „Therapie“ mit dem Neuraminidasehemmer Tamiflu (zellzerstörendes Medikament) begründet.

    Am Schraubenstamm steht „Hämagglutinin „Anker“ zum Anheften in der Zelle“.


    Im Faktuell Interview sagt Stefan Lanka ja ganz genau, was es damit auf sich hat. Man muss es nur wirklich ganz langsam lesen:

    „In Wirklichkeit handelt es sich bei den behaupteten Antikörpern um lösliche Bluteiweiße, die bei der Abdichtung von wachsenden und sich teilenden Zellen und bei der Wundheilung eine zentrale Rolle spielen. Diese Bluteiweiße, auch Globuline genannt, binden sich …..“.

    Nachgewiesen sind Buteiweiße, kleine Proteine, auch Globuline genannt. Mehr nicht!

    Diese werden als Antikörper definiert, ohne einen Körper zu haben, an dem sie geeicht werden können.
    Wie kann ich etwas Antikörper nennen, wenn der Körper nicht nachgewiesen worden ist?

    Es wird ja nicht einmal behauptet, dass Hämagglutinin und Neuraminidase, die als Enzym- bzw. Protein definiert werden, jemals direkt nachgewiesen worden sind.

    Das kennen wir ja auch von dem behaupteten HIV-Enzym Reverse Transkriptase. Für Laboruntersuchungen werden derartige Enzyme von irgendwoher eingekauft, ohne dass die Forscher überprüfen, und überprüfen können was es tatsächlich ist.

    Dem H5N1-Virus, sowie anderen als „neuere“ Krankheitserreger als nachgewiesen behaupteten Viren, beispielsweise dem Hepatitis-B-Virus, liegt folgendes Konstrukt zugrunde:

    Globuline (kleine Eiweiße) werden im Zusammenhang mit Krankheihten nachgewiesen:

    Diese werden dann als Antikörper definiert, ohne dass jemals der Körper nachgewiesen worden wäre.
    Aus diesem Konstrukt des Antikörpers wird dann das Modell eines Virus konstruiert.

    Das die nachgewiesne Globuline, die als Antikörper definiert werden, beispielsweise als Antikörper des Hämagglutinin oder Neuraminidase, irgendetwas mit einem Virus zu tun hätten, ist reinste – in der sog. Medizinwissenschaft und der Scharlataneriebiologie üblich und normal – haltlose Spekulation.

    Das sieht man schon wenn man in ein Lehrbuch schaut. Nur ganz selten findet man dort Fotos. Nahezu nie findet man da Fotos mit gleich großen Teilen, die isolierte Viren sein könnten. Man findet dort Modelle und Zeichnungen, manchmal mit Längenangaben, bei denen man sich fragt (da der Virusnachweis ja in diesen Publikationen nicht dokumentiert ist) ob die die Längen aus einem Kaffeesatz oder aus einer Glaskugel gelesen haben.


    Das Verrückte an der ganzen Sache ist ja sogar, dass Hämagglutinin und Neuraminidase, soweit man den Medizinwissenschaftlern trauen kann, schon lange bevor irgendjemand vom H5N1-Virus sprach, in tierischen und menschlichen Körpern nachgewiesen wurde, ohne irgendeinen Bezug zu einer Krankheit oder gar einem krankmachenden Virus zu behaupten.

    Im Zusammenhang mit H5N1 dagegen wird nur von Antikörpern gesprochen, die nachgewiesen worden seien.
    Aber auch das kennen wir in der Medizinwissenschaft hinreichend. Dr. Hamer spricht von den 5.000 unbewiesenen Hypothesen, die sich oft widersprechen.

    Tatsächlich erweisen sich die Modelle als absurde Modelle.

    Wenn man das nicht verstanden hat, wenn man nicht bereit ist, bei sich selbst die wahnsinnigen Konstrukte zerstören zu lassen, wird man die Energie mit der Suche an der falschen Stelle vergeuden und zur Energievergeudung Energien abziehen.

    Deshalb nochmals:
    Das Interview langsam lesen und vor allen Dingen durchdenken.

    Solange diejenigen (z.B. Minister Jürgen Trittin) nicht überprüfbar zugänglich machen, was genau nachgewiesen worden ist, wenn Minister Trittin oder sonst jemand, das H5N1-Virus behauptet, kann man nur dummschwätzerisch darüber spekulieren.

    Wir haben endlich die Normalität einzufordern, dass derjenige der Behauptungen aufstellt auch beweispflichtig ist. Stefan Lanka jedenfalls hat noch nie behauptet, dass das H5N1-Virus nachgewiesen worden ist.
    Deshalb ist auch er der falsche Adressat für die Frage und auch dieses Forum ist der falsche Adressat für die Frage.
    Der richtige Adressat ist gegenwärtig Jürgen Trittin und all die, die das H5N1-Virus behaupten.
    Wenn man ihn fragt und nur Glaubensbekenntnisse als Antwort erhält, dann hat man eine konkrete Antwort mit der man was anfangen kann – vorausgesetzt man will tatsächlich etwas wissen.
    Man muss schon die richtigen Leute fragen, nach dem Grundsatz: „Wer Behauptungen aufstellt, der ist beweispflichtig und nicht derjenige ist beweispflichtig, der Behauptungen hinterfragt!“. Das wird im Zusammenhang mit klein-klein seit nahezu 5 Jahren getan, erfolglos aber mit dem Erfolg, dass bewiesen wurde, dass die genau wissen, dass sie gegen Menschen gerichtet wider besseres Wissen handeln.

    Wer seinen Glauben an die absurden Konstrukte der herrschenden Medizinwissenschaft nicht verlieren will, kann auch nichts wissen und verstehen können.


    Viele Grüße
    Karl


  • Karl Krafeld an TrittinDatum01.11.2005 14:02
    Foren-Beitrag von Karl im Thema Karl Krafeld an Trittin

    Hallo,
    ich hatte Jürgen gebeten, die Anfrage nach der Rechtfertigung der Aufrechterhaltung der gegen Gefieder gerichteten Notverordnung bzw. Eilverordnung ins Forum zu stellen.
    Wir haben erlebt:
    Diese Notverordnung war in der Schublade des Bundesministeriums für Verbraucherschutz.

    Weil ein Tier in Russland verendete, angeblich H5N1-positiv getestet, trat sie in Windeseile in Kraft.
    Die gewerblichen Geflügelzüchter stützten diese Notverordnung.

    Die Geschwindigkeit des Inkrafttretens ist hier bedeutend.

    Vergleichbare aber viel umfangreichere, uns Menschen unmittelbar betreffende Notverordnungen befinden sich in den Schubladen des Bundesinnenministeriums im Rahmen des Pandemieplanes.

    Hier nochmals, was mir das Bundesinnenministerium mit Datum vom 1.9.2005 (O 3-03-020 800 II – Krafeld) als Freudschen Versprecher schrieb und hier ungewollt die volle Wahrheit sagte:

    „Die WHO hat bereits 1999 ihre Mitgliedstaaten aufgerufen, vorbereitende Planungen auf nationaler Ebene für eine Influenza-Pandemie zu treffen.“

    Zufolge des Bundesinnenministeriums hat die WHO nicht aufgerufen, Planungen zur Abwendung einer Pandemie zu treffen, sondern „für eine Influenza-Pandemie zu treffen.“ Klarer und wahrer geht es ja wohl kaum, geht aber doch. Das Ministerium weiter: „Das auslösende Virus kann das Vogelgrippevirus oder ein anderes Virus sein.“

    Im Klartext: Die WHO plant eine Pandemie und ruft die Staaten auf bei der Planung dieser Pandemie mitzumachen. Irgendetwas wird sich dann schon finden oder als Idee konstruieren lassen, was man als tödliches Virus behaupten kann. Das erleben wir gegenwärtig bei den Vogelgrippegeschehnissen. (Das dulden wir aber seit Jahren bei dem globalen AIDS-Völkermordprogramm in Afrika. Menschen, die auf schlechtes Trinkwasser angewiesen sind und unter Mangelernährung leiden, wir eingeredet, von einem tödlichen Virus infiziert zu sein, das, zufolge der Bundesgesundheitsministerin U. Schmidt vom 5.1.2004, nur aufgrund eines internationalen Konsens als nachgewiesen gilt, also niemals nachgewiesen worden ist.)

    Erkennbar laufen die Planungen darauf hinaus, diese gegen Menschen gerichteten Notfallpläne, möglicherweise schon im Frühjahr 2006, aufgrund irgendwelcher absurden Ereignisse, blitzschnell aus der Schublade zu holen und zu verordnen.
    Jetzt wird auch deutlicher, warum vor einiger Zeit, die auf Menschen bezogenen Notfallpläne aufgrund der Notstandsgesetze, überarbeitet wurden.

    Mit dem Ausgehverbot für Hühner wird nur erprobt, was die Staatsbürger zulassen, was der Staat gegen Menschen gerichtet im Rahmen von Notfallplänen machen kann.

    Das Ausgehverbot für Hühner ist Bestandteil einer Gehorsamsübung, eines Gehrosamstrainings.
    Das wird immer deutlicher.

    Die Eilverordnung für das Ausgehverbot für Hühner, wurde blitzschnell durch den grünen, vorgeblich menschen- und tierfreundlichen Minister Jürgen Trittin durchgesetzt.

    Damit wir uns vor gegen uns Menschen durchgesetzte derartige Eilverordnungen, voraussichtlich frühestens ab Frühjahr 2006, möglichst schützen, halte ich es jetzt für wichtig, die Frage nach der Rechtfertigung der Aufrechterhaltung der Eilverordnung an die zuständige Regierungsstelle zu stellen. Das Ausgehverbot für Hühner soll bis zum 15.12.2005 gelten. In diesen noch verbleibenden 6 Wochen sollte man die Frage nach der Rechtfertigung der Aufrechterhaltung stellen.

    Wenn die Bundesregierung ab Frühjahr 2006 ähnliche Verordnungen gegen uns Menschen gerichtet im Blitztempo erlässt, dann ist es zu spät. Dann ist gegen uns Menschen gerichtet nicht nur mit „Ausgehverboten“ zu rechnen.

    Noch ist Zeit.

    Deshalb halte ich es für notwenig, jetzt, nach der Rechtfertigung der Aufrechterhaltung des Ausgehverbotes für Hühner zu fragen.
    Wenn es für uns zu spät ist, dann ist es zu spät.
    Dann soll aber bitte niemand sagen, er habe nichts gewusst und er hätte nichts tun können.

    Gegenwärtig wird, aufgrund der WHO-Pläne, an den Hühnern nur erprobt, was man gegen uns Menschen machen kann und was wir dulden werden. Die Pandemiepläne sehen den Zusammenbruch der Versorgung der Zivilbevölkerung vor. Eine individuelle Rettung davor, wird kaum möglich sein. Wer das glaubt, der wird im Falle der gegen uns Menschchen gerichteten Notstandsveroerdnungen erfahren, dass er sich im Irrtum befand.

    Hier im Forum ist doch, insbesondere durch Jannis, wunderschön anhand der Medienlinks dokumentiert worden, wie solche Notverordnungen und Eilverordnungen psychologisch vorbereitet werden, gerechtfertigt durch eine unkontrollierte Wissenschaft (WHO-Pseudowissenschaft) wie wir sie bei den Hühnern erfahren.

    Noch, ich betone, noch, kann man was tun. Wenn es für uns Menschen in Deutschland zu spät ist, ist es zu spät. An den Hühnern wird das gegenwärtig nur erprobt – und nahezu alle machen mit, auch die Tierschützer und insbesondere die GRÜNEN.

    Zweck dieses Gesamtforums ist es sicherlich nicht, dass wir uns untätig dieser gegen Menschen und Tiere gerichteten Planung ausliefern und stolz darauf sind, dass wir das richtige Bewußtsein haben und den Durchblick haben. Was nützt demjenigen, der unter Trümmern liegt der Durchblick, dass die Zertrümmerung vorbereitet war. Besser wäre es gewesen, wenn der mit Durchblick, der Zertrümmerung früh genug entgegengewirkt hätte. Erinnert sei auch an unsere deutsche Geschichte, in der die meisten deutschen Juden auch nach 1933 noch geglaubt haben, dass es so schlimm nicht kommen wird: Es kam viel schlimmer, was da geplant war. Das wissen wir heute. Für die meisten deutschen Juden war es zu spät, als sie das tödliche erfuhren. Haben wir aus der Geschichte gelernt? Wir haben ein wunderherrliches Holocaust-Denkmal in Berlin – zum Zwecke der Ablenkung von den tatsächlichen Herausforderungen.

    Noch haben wir die Zeit, bis Frühjahr 2006 etwas tun zu können, in Richtung auf die Regierung:
    Klare Fragen nach den rechtfertigenden naturwissenschaftlichen Beweisen stellen, wie es seit nun bald 5 Jahren geschieht und auf www.klein-klein-aktion und www.klein-klein-verlag und jetzt seit einigen Monaten hier im Gesamtforum http://www.agenda-leben.de dokumentiert ist!

    Dieser Staat, diese Bundesrepubblik Deutschland, ist ja nicht der Staat unter der Herrschaft irgendwelcher kleiner grünen Männchen aus dem Weltall. Es ist unser demokratischer Rechtsstaat. Wenn wir unseren demokratischen Rechtsstaat haben so verkommen lassen, tragen hierfür nicht kleine grüne Männchen, sondern wir selbst, wir Staatsbürger, die Schuld und Verantwortung. Den mit dem Ausgehverbot belegten Hühnern kann man keine Verantwortung zuweisen, weil das keine Staatsbürger sind.

    Viele Grüße
    Karl.

  • Vogelgrippe H5N1Datum30.10.2005 14:04
    Foren-Beitrag von Karl im Thema Vogelgrippe H5N1

    Hallo Axel,
    Dein Beitrag ist zwar wichtig, zum Verständnis und zur Überwindung der Gesamtsituation, sprengt aber die hier erforderliche Konzentration auf die Vogelgrippe und den Weg der Überwindung dieses Wahnsinns.
    Vielleicht setzt Jürgen diesen Beitrag unter einer anderen Rubrik innerhalb dieses Gesamtforums.

    Was hat „Lachen“ und die Forderung nach einem „Grundeinkommen“ miteinander zu tun? Ich verweise hier nur auf die Figur des lachenden Buddha, der über seine eigne Dummheit von gestern lachen konnte. Wenn wir lachen können, auch über unsere eigene Dummheit von gestern, dann haben wir auch die Chance, gangbare Wege zu sehen und zu gehen, nicht nur zur Finanzierbarkeit nicht nur eines Grundeinkommens.
    Der Reflexionsansatz, den Du setzt halte ich für wichtig.

    Aber er sollte hier im Gesamtforum vielleicht doch besser in einer anderen Sparte geführt werden und hier in diesem Spezialbereich „Vogelgrippe“ sollten wir uns m.E. mehr auf die Überwindung des Vogelgrippeverbrechens konzentrieren, damit die Überwindung des Vogelgrippeverbrechens nicht verwässert wird.

    Viele Grüße
    Karl

  • Vogelgrippe H5N1Datum29.10.2005 20:48
    Foren-Beitrag von Karl im Thema Vogelgrippe H5N1

    Hallo Sabine,
    dieses Forum ist wirklich nicht der Ort, damit Du eine für Dich befriedigende Antwort auf die Frage erhältst, was „H5N1“ bedeutet, auch wenn Frank Dir einige Hinweise gegeben hat.

    Ich versichere Dir:
    Aus diesem Forum hat kein Teilnehmer, deshalb, weil behauptet wird, dass in Russland in einem Federvieh das H5N1-Virus nachgewiesen worden ist, mittels eiligster Notverordnung über Hühnern und anderem Federvieh ein Ausgehverbot verhängt, bis Mitte Dezember 2005, obwohl danach nie wieder behauptet wurde, dass auch andere Vögel in Russland verendet sind.
    Das war niemand aus dem Forum. Das war der

    Bundesminister Jürgen Trittin
    Wilhelmstraße 54
    10117 Berlin

    Fax 030 20 06 42 62


    Frage ihn, auf welcher wissenschaftlichen Grundlage er das Ausgehverbot für Hühner verhängt hat. Frage ihn nach dem veröffentlichten naturwissenschaftlichen Beweis des H5N1-Virus und wenn Du von ihm oder aus seinem Ministerium eine Antwort erhältst, wirst Du auch nicht mehr irgendetwas von „Virenstämmen“ oder sonstiges erzählen, was Du blind glaubst, sondern lernst auf einer ganz neuen Art, einfach indem den Verantwortlichen die richtigen Fragen gestellt werden.

    Dieses Lernen in den letzten nahezu 5 Jahren in Deutschland ist umfangreich dokumentiert auf der Homepage http://www.klein-klein-aktion.de

    Seit fünf Jahren wird erfolglos an die zuständigen Behörden die Frage nach den naturwissenschaftlichen Beweisen der als Krankheitserreger behaupten Viren gestellt.

    Dann solltest Du auch einmal http://www.klein-klein-verlag.de anklicken. Hier ist dokumentiert, was in den letzten fünf Jahren in Deutschland erfolgte. Ich weise hier insbesondere auf das vierstündige Video hin, das man mehrfach anschauen kann, bevor einem langsam der ganze Schwindel, der sich jetzt bei der Vogelgrippe konzentriert, deutlich wird. Anhand von interpretierten Dokumenten ist dieses auch in dem Buch „Impfen einfach und verständlich dargestellt“ leicht verständlich dargestellt.

    Das zu verstehen bedarf allerdings Zeit. Dass kann man nicht in Reiz-Reaktions-Handlungen im Rahmen eines Forum verstehen.
    Vielleicht druckst Du Dir hier aus dem Forum aus:
    Spezialforum Vogelgrippe
    Beitrag 98, 27.10.2005
    Faktuell-Intervie (Stefan Lanka) als klein-klein-Newsletter (27.10.05)

    (das lässt sich lesbarer ausdrucken als das in FAKTuell; trotzdem empfehle ich auch in die Online-Zeitung FAKTuell einmal rein zu schauen unter „Dr. Hamer, Neue Medizin“)

    Und dann nimm Dir Zeit, mehrere Tassen Kaffee oder ähnlichem lang, und lese das Interview von Stefan Lanka ganz langsam durch und denke darüber nach und lese wieder und denke wieder und lese wieder und …... Wenn man, wie Du, von Virenstämmen der (behaupteten) krankmachenden Viren aus geht, bedarf es schon einiger Zeit, um das zu verstehen. Und wenn Du dann immer tiefer verstanden hast, dann vergesse auf keinen Fall den Jürgen Trittin, der ist nämlich zuständig für das Ausgehverbot für Hühner, nach den wisenschaftlichen Beweisen zu fragen.

    Es stimmt nicht, dass man aus der Geschichte nichts lernen kann. In der Geschichte wurden zu oft Fragen an die falschen Stellen gerichtet. Seit nahezu fünf Jahren wird die Frage nach dem Virusbeweis an die richtigen Stellen gerichtet, insbesondere an die Bundesbehörden. Die stehen mittlerweile kurz vor dem Offenbarungseid.
    Dahin sind sie aber nur gekommen, weil immer mehr Bürger die entscheidenden Fragen an die richtigen Stellen gestellt haben.

    Ohne eigene Beschäftigung geht es nicht. Es geht nicht ohne die Bereitschaft, sich auch eingestehen zu müssen, wie leichtfertig unhinterfragt man Vieles übernommen hat.

    Dann wirst Du selbst feststellen, dass „H5N1“ für einen riesengroßen Betrug steht, der gegenwärtig ein schweres Verbrechen gegen die Menschlichkeit vorbereitet, das – darauf weisen die Planungen hin – für das nächste Frühjahr, gegen uns gerichtet durchgeführt werden soll (u.a. Zwangsimpfungen).

    Dieses Verbrechen gilt es abzuwenden. Diesem Zweck dient auch dieses Forum. (Ansonsten würde Jürgen (nicht der Trittin, sondern der hier im Forum) nicht die viele Zeit hier hinein setzen.)

    Wer darauf wartet, dass die Pharmaindustrie dieses geplante Verbrechen gegen die Menschlichkeit in Deutschland abwendet, der wartet vergeblich.

    Wer den Jürgen Trittin nach dem naturwissenschaftlichen H5N1-Beweis fragt, der das von ihm angeordnete Ausgehverbot für Hühner rechtfertigt, zeigt den verantwortungslosen Verantwortlichen, dass deren lebenszerstörendes Handeln durchschaut wird und nicht geduldet wird.

    Eigenartigerweise wird es jetzt in den Medien ruhiger, hinsichtlich der Vogelgrippe. Ob das an den Vögeln liegt oder daran, dass den verantwortungslosen Verantwortlichen in den letzten Wochen klargemacht wurde, dass deren Handeln durchschaut wird und nicht geduldet wird, ist spekulativ.

    Frage den Jürgen Trittin, wo das H5N1-Virus nachgewiesen worden ist. Der hat dessen Nachweis und Existenz behauptet. In diesem Forum hat das noch kein Teilnehmer behauptet.

    Soviel zu den Zuständigkeiten: Jürgen Trittin ist für die Beantwortung zuständig!

    Auf dass das Verbrechen verhindert wird!
    Noch besteht die Chance!

    Karl

  • Hallo Jürgen und all die anderen,
    bitte keine Krokodilstränen vergießen, wenn Stefan Lanka im Frontal 21-Chat von Herrn Rolf Krieger, Bundesverbraucherschutzministerium wieder einmal ignoriert wurde. (Hier unten, Beitrag 97).
    Man muss das Positive sehen.
    Dazu sollte man sich tatsächlich den Chat unter „Beitrag 97“ ausdrucken sortieren und nach den positiven Aussagen suchen.

    Die bedeutendste Aussage ist:

    Rolf Krieger:
    Stefan Lanka: Herr Lanka, Ihre Theorien sind bekannt. Ich möchte hier nicht darauf eingehen.


    Das braucht Zeit, um die Bedeutung dieser Aussage zu verstehen. Diese Aussage ist ähnlich bedeutend, wie die Aussage der Bundesgesundheitsministerin vom 5.1.2004, dass HIV nur aufgrund eines Konsens als wissenschaftlich nachgewiesen gilt.

    Ob Stefan Lanka tatsächlich „Theorien“ verbreitet oder Tatsachen benennt und Tatsachenbeweise einfordert, muss hier nicht weiter untersucht werden.

    Hier erklärt ein Mitarbeiter der Bundesregierung, Verbraucherschutzministerium, zuständig für Tierschutz, dass die Aussagen von Stefan Lanka in den Bundesbehörden allgemein bekannt sind.

    Diese Aussage muss man erst einmal wirken lassen.

    Diese Aussage wurde für die Öffentlichkeit zugänglich in einem Chat gemacht, von einem Mitarbeiter in den Bundesgesundheitsbehörden.

    Das ist nicht oder nicht nur der Verdienst von Stefan Lanka. Das ist der Erfolg all derjenigen, die sich in den letzten Jahren mit der Beweisfrage an die Bundesbehörden oder sonstigen zuständigen Stellen gewandt haben.
    Auf diesen Erfolg kann und darf jeder, der etwas getan hat, auch etwas stolz sein.
    Durch diesen Erfolg werden all diejenigen Schwätzer bestraft die immer wieder behaupten, der Einzelne kann doch nichts tun und deshalb außer schwatzen und sich empören, nichts tun.

    Die Bundesbehörden sind nicht von sich aus auf die Idee gekommen, mal zu schauen, ob es einen Stefan Lanka gibt, der irgendetwas sagt. Sie wurden durch Bürger dahin gebracht, dass sie nicht mehr ignorieren können, dass die Frage nach den naturwissenschaftlichen Beweisen gestellt worden ist.
    Auf dieses klare Eingeständnis vom Verbraucherschutzministerium, von Herrn Krieger, sollten eigentlich all diejenigen, die die Bundesbehörden und sonstige Stelle, dahin gebrachen haben, eine Flasche entkorken.
    Das ist zwar noch nicht der Durchbruch, aber immerhin ein sichtbarer Erfolg.

    „hier“, in diesem Chat, wollte das Bundesverbraucherschutzministerium nicht auf die „Theorien von Stefan Lanka“ eingehen.
    Also will das Bundesverbraucherschutzministerium an anderer Stelle auf die „Theorien von Stefan Lanka eingehen“.
    Von alleine werden die das sicherlich nicht machen.

    Da muss man sie schon fragen was denn falsch an der Fragestellung ist:
    „Wo ist der Beweis des behaupteten H5N1-Virus wissenschaftlich, d.h. überprüf- und nachvollziehbar veröffentlicht worden und allgemein zugänglich?“
    Und darauf hinweisen, dass diese Frage nicht dadurch zu beantworten ist, dass wie das HIV zufolge des Schreiben der Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt vom 5.1.2004 an den Bundestagsabgeordneten Rudolf Kraus im internationalen wissenschaftlichen Konsens als wissenschaftlich nachgewiesen gilt.
    Ministerin Schmidt, 5.1.2004:
    „Selbstverständlich gilt das Humane Immundefizienz-Virus (HIV) im internationalen wissenschaftlichen Konsens – als wissenschaftlich nachgewiesen.“

    „gilt“ ist aber nicht „ist“.

    Die Frage danach, welcher naturwissenschaftliche Beweis das Ausgehverbot für Hühner rechtfertigt, kann man unter Bezugnahme, auf die Aussage des Herrn Rolf Krieger, Bundesverbraucherschutzministerium, im Frontal 21 Chat, stellen an:

    Den zuständigen kommissarischen Verbraucherschutzminister, Herrn Jürgen Trittin

    Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft
    Wilhelmstraße 54
    10117 Berlin
    Fax: 030 / 20 06 42 62

    Damit, dass der Herr Krieger vom Verbraucherschutzministerium im Frontal 21 – Chat öffentlich zugegeben hätte, dass er weiß, dass das mit dem H5N1-Virus alles nur Schwindel ist, hat ja wohl niemand gerechnet.
    Aber einen gewaltigen Schritt in diese Richtung hat er gemacht, nur deshalb, weil Bürger hartnäckig gefragt haben.
    Für die nächsten Schritte, bis sie eingestehen, dass alles nur Schwindel ist, brauchen sie auch die „Hilfe“ der Bürger.
    Von sich aus bewegen sich Beamte nur sehr selten und Beamte haben auch oft Schwierigkeiten von sich aus Vernunft anzunehmen – weil Beamte ja nichts annehmen dürfen.

    Jedenfalls ist Herr Rolf Krieger vom Verbraucherschutzministerium hier wieder zu einem weiteren Schritt in die richtige Richtung bewegt worden.
    Wer darauf wartet, dass die sich alleine weiterbewegen, wartet vergeblich.
    Die Vergangenheit zeigt, dass die sich durchaus bewegen, wenn sie durch hartnäckig fragende Bürger bewegt werden, wenn auch langsam, aber sie bewegen sich.

    Jürgen kommentiert sprachlich exakt, wie es eben Jürgens Art ist, genau richtig: „wurde er nach besten Kräften ignoriert“. Die Kraft, Stefan Lanka, bzw. die Beweisfrage ganz zu ignorieren, haben die schon nicht mehr. Manchmal sollte man auch das Positive sehen, was geschafft wurde, nicht um sich darum auszuruhen, sondern um weiterzumachen und nicht frustriert aufzuhören, weil alles doch nichts bringt.

    Erkennbar geht es nach vorne.
    Karl


  • Vogelgrippe H5N1Datum01.10.2005 12:49
    Foren-Beitrag von Karl im Thema Vogelgrippe H5N1

    Hallo
    den Beitrag den Jürgen aus dem Spiegel unter der Überschrift „Vereinte Nationen und WHO streiten sich“ im vorhergehenden Beitrag zugänglich gemacht hat, sollte man vielleicht nicht nur diagonal lesen, sondern langsam, unter Einsetzung des Verstandes und geschichtlicher Erinnerungen:

    Hatten wir das nicht auch bei AIDS? Die UNO nahm der WHO die AIDS-Zuständigkeit damit das UNO-AIDS sich in Afrika schlimmer als die Pest (siehe Goethe, Faust I) austoben kann?
    Das AIDS-Schema wird bei der Vogelgrippe immer deutlicher:
    In Afrika konzentriert sich das, was AIDS genant wird in den Gebieten mit schlechtem Trinkwasser. Ursächlich für die typischen Erkrankungen infolge schlechtem Trinkwasser und Mangelernährung ist das Todesvirus „HIV“. Da das „HIV“ nicht das kann, was es soll (Was nicht ist, kann auch nichts!) wird mit dem real tödlichen Medikament AZT erfolgreich nachgeholfen: die Menschen sterben.
    Tamiflu soll auch nachhelfen, bei dem, was das Vogelgrippevirus (Was nicht ist, kann nichts!) nicht kann. Die Bevölkerung wird aufgehetzt, dass die Menschen nach dieser Hilfe schreien, wie bei AIDS in Afrika.
    Ob der Kofi Annan weiß, was er tut? Oder ist er nur ein dummes Instrument und lässt sich als dummes Instrument missbrauchen?

    Die UNO prognostiziert 150 Millionen Vogelgrippetote. Die WHO nennt das „Panikmache“, und weist darauf hin, dass Prognosen so gut wie unmöglich sind und prognostiziert dann bis zu 7,4 Millionen Todesopfer.
    Das ist sehr ungenau von der WHO. Die WHO hätte 7.382.578 Todesopfer genaue rprognostizeren müssen.
    Dann hätte jeder sofort die Absurdität der habilitierten epidemiologischen Kaffeesatzleserei bemerkt.
    Einen Prognose ist zufolge der WHO so gut wie unmöglich und im selben Atemzug prognostiziert die WHO auf eine Stelle hinter dem Komma genau.
    Schon beim langsam Lesen unter Einsatz des Verstandes, wir die WHO-Absurdität, wird die Absurdität der kaffeesatzlesenden Epidemiologen unübersehbar.

    Die UNO behauptet, dass 1918 bei einer Grippepandemie mehr als 40 Millionen Menschen ums Leben kamen. Andere zuvor waren nicht so kühn mit der 40 Millionen Behauptung.

    War 1918 nicht Krieg? War 1917/1918 nicht der sog. Steckrübenwinter? War nicht durch den Einzug der Männer zum Militär die Nahrungsmitelversorgung zusammengebrochen? War zu dieser Zeit nicht ein großer Teil der Bevölkerung auf Steckrüben, die als Viehfutter eingelagert worden waren, als nahezu einzige Ernährung angewiesen?
    War das nicht das Jahr, von dem in meiner Familie erzählt wurde, dass mein Urgroßvater gestorben war. Er starb im Steckrübenwinter wurde immer erzählt. Es wurde erzählt, dass er verhungert ist. Ob das so stimmt, weiß ich nicht. Jedenfalls muss da die Hungersnot in Deutschland sehr groß gewesen sein. Wahrscheinlich ist, dass mein Urgroßvater zugunsten seiner Kinder, sich mit dem Steckrübenessen sehr zurück gehalten hat.

    Schön, dass die UNO das jetzt klärt. Mein Urgroßvater ist ganz sicher nicht an Unterernährung gestorben, kriegsbedingt, wegen mangelnder Versorgung der Zivilbevölkerung mit Lebensmittel. Mein Urgroßvater wird dann sicherlich am Grippevirus gestorben sein. Dank an die UNO, dass sie diese Sache klärt.

    Mit genau derselben Argumentation könnte man als Todesursache der Opfer des bestialischen Verbrechen des Holocaust auch ein unbekanntes Virus behaupten. Bleibt abzuwarten, wann von Geheimdiensten und sonstigen Hintermännern gesteuerte Holocaustleugner, beginnen, die Behauptung zu verbreiten, dass Todesursache für die Menschen in den KZs ein bisher unbekanntes Virus ist.

    Zu dieser Volksverarschung, auf die jetzt die UNO aufspringt, gehören immer zwei: die einen, die verarschen und die anderen, die sich verarschen lassen.

    Ich warte auf die UNO- oder WHO-Meldung, dass jetzt auch die Störche durch die Vogelgrippe infiziert worden sind und es deshalb im nächsten Jahr weniger Babys geben wird.

    Trifft auch auf UNO und WHO zu, was in der Bibel bei Kohelet (Buch der Prediger, 4.17) steht: „…. Es fehlt ihnen ja an Verstand, so dass sie Böses tun.“ (Luther übersetzt leider additiv „und sie tun Böses“ und nimmt hiermit den Kern der kausalen Aussage: Mangelnde Verstandesnutzung ist die Ursache des Bösen!)

    Karl

  • Hallo fernsehloser Jürgen,
    hier mein subjektiver Bericht von der Frontalsendung über die verantwortungslosen Impfverweigerer:
    Die Hauptperson war Prof. Schmitt, Vors. der STIKO, der wieder seine Glaubensbekenntnisse als Tatsachen verkaufte. Schmitt präsentierte %-Zahlen und verschwieg dabei, woher diese kamen: Aus dem Jakobs- oder Eduscho-Kaffeesatz oder aus einer Glaskugel.Als ihn stützende Statistin bediente er sich eines schwer behinderten Mädchens, das den Eindruck eines typischen Impfschadens erweckte.
    Die Märchenshow erzählte, dass ursächlich für das Leiden des Kindes ist, dass Masernviren bei ihr ins Gehirn gewandert sind. Sie habe sich angesteckt durch eine unbekannte Person, zu einem Zeitpunkt, als sie noch nicht gegen Masern geimpft werden konnte. Von dieser unbekannten Person war aber genau bekannt, dass die Eltern dieses unbekannten Kindes die Impfung dieses unbekannten Kindes verweigert hatten.
    Das erkrankte Mädchen jedenfalls lebte in einer Familie, in der alle Kinder so früh wie möglich gegen Alles geimpft wurden.
    Welche Impfungen dieses Mädchen nach der „Masernansteckung“ durch eine unbekannte Person zu einem unbekannten Zeitpunkt erhalten hat, wurde leider nicht mitgeteilt.

    Diese Art der Beweisführung kennen wir ja hinreichend aus der STIKO und von den Impfbefürwortern, die nicht denken, die allenfalls bei der STIKO denken lassen.

    Um das Ganze dann noch etwas zu schmücken wurden einige unbedeutende Aussagen von Impfkritikern, u.a. [gelöscht] Kögel-Schauz um diese absurde Geschichte herumgebaut.
    Einen besonderen Auftritt war Prof. Penning, Rechtsmedizin München vergönnt, der jetzt plötzlich von 7 obduzierten Kindern sprach, die nach der Sechsfachimpfung gestorben sind, während die Mona Lisa Sendung im März 2005 nur von 6 Kindern sprach. Hat Prof. Penning jetzt doch die Laura Herzog (Deggendorf) dazu gezählt? Jedenfalls ist das gemeinsame Auftreten der Kögel-? mit Prof. Penning, der angeblich auch auf deren Veranstaltung in Gauting sprechen sollte und dann plötzlich verhindert war, mehr als eigenartig. Prof. Penning hatte ja mit seiner absurden mündlichen gutachtlichen Aussage, die unvereinbar zu seinen schriftlichen gutachtlichen Aussagen und den polizeilichen Ermittlungen stand, den Vater der Laura für 8 Monate ins Gefängnis schicken lassen und ihn am 19.7.2005 zu sieben Jahren Haft verurteilen lassen wollen. [Anmerkung von Jürgen (Moderator und Betreiber des Forums): An dieser Stelle wurde ein schwerer Vorwurf gegen eine Person erhoben, welche aber versichert, daß der Vorwurf unwahr sei. Ich kann nicht adhoc entscheiden, wer recht hat und inwieweit dies strafrechtsrelevant werden könnte, und habe den Satz vorsichtshalber entfernt, um das Forum zu schützen. Mit Strafanzeige wurde gedroht, bzw. sie wurde schon gestellt. Ggf. wird der Satz nach Prüfung wieder eingestellt werden, evtl. in anderer Version]

    Insgesamt war das eine Propaganda Schmitt-Show, nicht so heiter wie Harald-Schmidt oder das Schmidt-Theater in Hamburg, dafür aber auf höherem Niveau, als es die Propaganda unter Hitler war. STIKO-Schmitt hat nicht so abschreckend gebrüllt, wie es Goebels tat. Sein menschenverachtender Zynismus wurde deshalb nur denen klar, die sich etwas mit dieser schwer durchschaubaren Szene Schmitt-Kögel-?-Penning beschäftigt haben.

    Gäbe es einen Oskar für journalistische Primitivität, diese Sendung hätte ihn verdient. Gäbe es einen Oskar für unterwürfigen befehlsausführenden Journalismus, für menschenverachtende politische Propaganda, diese Sendung hätte ihn auch verdient. Diese Journalisten interpretieren die grundgesetzlich gesicherte Pressefreiheit als eine Freiheit von der Verpflichtung zur Wahrhaftigkeit. „Frontal“ traten die Journalisten der Verpflichtung zur Wahrhaftigkeit entgegen, dem STIKO-Schmitt untertänigst untergeben.

    Soweit mein rein subjektiver Bericht.

    Viele Grüße
    Karl

  • Hallo,

    die erste erfolgreiche Klärung der verbrecherischen Hepatitis-B-Zwangsimpfungen im krankmachenden Gesundheitsunwesen ist da!!
    Von „oben“ jedenfalls ist keine Hepatitis-B-Zwangsimpfung angeordnet worden. Dieses wird nur von unteren Mitarbeitern der Berufsgenossenschaften und von Betriebsärzten mittels skrupellosem, gegen Menschen gerichteten Machtmißbrauchs oder aus anderen niedrigen Motiven, im Interesse der Impfstoffhersteller, vorgelogen.


    Heute erhielt ich einen Brief vom 24.8.2005 (Hu/Mai) der Berufsgenossenschaftlichen Zentrale für Sicherheit und Gesundheit – BGZ, des Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften (HVBG), der von Manfred Rentrop unterschrieben ist.

    Den Latrienengerüchten (Scheißhausparolen), die von den Betriebsärzten und von einzelnen Berufsgenossenschaften verbreitet werden, dass die Betriebsärzte und die Berufsgenossenschaften eine Hepatitis-B-Impfung abverlangen dürften, weil das Gesetz hierzu die Berufsgenossenschaften und die Betriebsärzte ermächtigen würde, tritt der HVBG fundiert mit aller Entschiedenheit entgegen:

    „Nach § 15 a) Abs. 3 S. 2 BioStoffV hat der Arbeitgeber dabei zu veranlassen, dass dem Beschäftigten im Rahmen der arbeitsmedizinischen Untersuchung die entsprechende Impfung a n g e b o t e n wird. Es besteht daher kein I m p f z w a n g , sondern es wird lediglich ein I m p f a n g e b o t unterbreitet. D i e A b l e h n u n g d e s
    I m p f a n g e b o t e s i s t z u d e m k e i n G r u n d , g e s u n d h e i t l i c h e
    B e d e n k e n g e g e n d i e A u s ü b u n g e i n e r T ä t i g k e i t
    a u s z u s p r e c h e n .“

    Es wird auf die Richtlinie G 42 (Grundsatz 42) „Tätigkeiten mit Infektionsgefährdung“ hingewiesen, mit der Betriebsärzte und Mitarbeiter von Berufsgenossenschaften mündlich die Impfpflicht begründen:

    „Deshalb wird den exponieren Beschäftigten im Rahmen der nach dem G 42 durchzuführenden Untersuchung auch eine Impfung a n g e b o t e n.“

    „Nach den Ausführungen der G 42 findet auch bei Infetktiosität mit dem Hepatitis B-Virus lediglich eine B e r a t u n g des Beschäftigten bezüglich des Verhaltens am Arbeitsplatz und des Infektionsrisikos für das enge soziale Umfeld statt. Der Umstand der Infektiosität findet zudem keinen Eingang in die arbeitsmedizinische Beurteilung.“


    „Weder aus der BioStoffV, noch aus dem Grundsatz 42 (G 42) ergibt sich daher ein Zwang zur Durchführung einer Impfung. Den Beschäftigten ist lediglich ein Angebot im Rahmen der bestehenden Verpflichtung zur Durchführung arbeitsmedizinischer Vorsorgeuntersuchungen zu machen. Daher verlangen die Berufsgenossenschaften auch keine Zwangsimpfungen.“

    Diese Aussage des Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften „Daher verlangen die Berufsgenossenschaften auch keine Zwangsimpfungen.“ muss jedem Mitarbeiter einer Berufsgenossenschaft, jedem Betriebsarzt „um die Ohren geknallt werden“, der irgendwann auch nur im Ansatz, unter Androhung von empfindlichen Übeln, irgendjemanden gezwungen hat, sich einer Hepatitis-B-Impfung zu unterwerfen.

    Wenn jemand eine Kopie dieses Schreiben des HVBG haben möchte, insbesondere um es Betriebsärzten und Mitarbeitern in den Berufsgenossenschaften oder auch den Arbeitgebern im Gesundheitswesen „um die Ohren zu klatschen“, teile sie/er mir dieses bitte, möglichst mit Fax-Nr., mit: krafeld@gmx.net

    Dieser Vorgang beweist wieder mehrere schwerwiegende Defizite:

    - Es ist immer sinnvoll, bevor man sich über etwas aufregt, die zuständige oberste Stelle zur Klärung aufzufordern.

    - Die Erfahrungen der Hepatitis-B-Zwangsimpfungen im Gesundheitswesen, die auf unterer Ebene durch Betriebsärzte und untere Mitarbeiter der Berufsgenossenschaften, unter Duldung der häufig ärztlichen Arbeitgeber in Betrieben des Gesundheitswesen und unter Dudlung und Mitwirkungen der Ärztekammern erzwungen werden, beweisen die Normalität eines Gesundheitswesen in der Bundesrepublik Deutschland, für das es selbstverständlich ist, außerhalb unserer staatlichen Ordnung, jenseits von Recht und Gesetz zu handeln – oder frei nach Goethe, Faust I, schlimmer als die Pest zu toben.

    - Diejenigen, die auf unterer Ebene vorsätzlich rechtswidrig handeln können sich nicht immer darauf verlassen, dass dieses von höherer Ebene gedeckt wird.

    - Ein Betriebsarzt, ein kleiner Mitarbeiter einer Berufsgenossenschaft, ein ärztlicher Arbeitgeber in Betrieben des Gesundheitswesen (z.B. Inhaber einer Arztpraxis), der sich an Hepatitis-B-Zwangsimpfungen beteiligt, macht sich nicht nur strafrechtlich schuldig, sondern auch zivilrechtlich voll schadensersatzpflichtig, wenn eine gesundheitliche Schädigung möglicherweise in einer Hepatitis-B-Zwangsimpfung gründet. Hier reicht, aufgrund der Beweislastpflichtumkehr, die Möglichkeit aus. Wahrscheinlich oder nahe liegend muss es nicht sein, dass die Impfung die Ursache ist. Aufgrund der heutigen Kenntnisse der Biochemie kann nahezu jede gesundheitliche Beeinträchtigung, die nach einer Aluminiumhydroxid-Impfung (Hepatitis-B-Impfung) in Erscheinung getreten ist als möglich in der Aluminiumhydroxid-Impfung ursächlich bewiesen werden. Wenn Mitarbeiter mit Rechtsschutzversicherung, im Gesundheitswesen das begreifen, wird manch ein Betriebsarzt, manch ein ärztlicher Arbeitgeber, manch ein unterer Mitarbeiter einer Berufsgenossenschaft, bald verarmen.

    Wer sich nicht klein-klein wehrt, der lebt verkehrt.

    Seit den Vorgängen bei Einführung der Hepatitis-B-Zwangsimpfung für Kinder und und Jugendliche in Italien hat insbesondere jede Hepatitis-B-Zwangsimpfung einen faden Beigeschmack:
    Der italienische Gesundheitsminister, der die Hepatitis-B-Zwangsimfpung einführte, wurde zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt, weil er sich von der Pharmaindustrie bestechen lassen hat, um die Hepaitits-B-Zwangsimpfung einzuführen.
    Seit dieser Zeit haben insbesondere Hepatitis-B-Zwangsimpfungen den faden Beigeschmack, dass diejenigen, die sei durchsetzen, ein zweites, ein illegales, Einkommen von der Pharmaindustrie erhalten. Für die Erzeugung dieses Beigeschmacks trägt die Pharmaindustrie die Verantwortung, die damals den italienischen Gesundheitsminister königlich bestochen hat.

    Viele Grüße
    Karl.

  • Hallo,
    Jürgen, was Du da herausgefunden hast, eröffnet große Möglichkeiten. Ich habe es schon genutzt. Ich habe meine Postleitzahl 44137 eingegeben. Unter dieser Postleitzahl findet man jetzt schon meine Anfrage. Zwei kleine Parteien sind zwar genannt, aber nicht angeschlossen.

    Diese Möglichkeit kann wirklich jeder nutzen und sollte auch jeder nutzen. Wichtig ist, dass nur solche Fragen gestellt werden für die der Deutsche Bundestag zuständig ist. Das ist insbesondere die Kontrolle der Bundesregierung, Bundesgesundheitsministerium und Bundesgesundheitsbehörden, RKI und PEI.
    Vielleicht kann ja jemand die Frage stellen, ob die Abgeordneten ab Ende Sept. 2005 dafür eintreten wollen, dass die naturwissenschaftlichen Beweise, die eine Vogelgrippepandemie befürchten lassen, vor dem Geld Ausgeben geprüft werden und öffentlich zugänglich gemacht werden.
    Jetzt hab ich die Wahrhaftigkeit doch noch rein gebracht.

    Vielleicht kann man auch die Frage stellen, ob die Abgeordneten sich für eine inhaltliche Gesundheitsreform einsetzen werden, in der die Medizinwissenschaft, insbesondere in den wissenschaftlichen Gesundheitsbehörden, der Wissenschaftlichkeit, der Pflicht zur Wahrhaftigkeit und Überprüf- und Nachvollziehbarkeit verpflichtet werden und ob durch eine inhaltliche Gesundheitsreform, bei der von der Medizinwissenschaft Wahrhaftigkeit abverlangt wird, bei besserer Gesundheitsversorgung der Bevölkerung, sich die Lohnnebenkosten (Krankenkassenbeiträge) erheblich senken lassen.

    Viele Grüße
    Karl

  • Hallo,
    die Dimesion der Hepatitis-Zwangsimpfungen im Gesundheitsbereich wird mir erst jetzt richtig deutlich.

    Mir liegt jetzt ein Auszug aus einer Arbeitsmedizinischen Richtlinie der Bayerischen Zahnärztekammer vor, in der klar benannt wird, dass, dann wenn der Betriebsarzt (Berufsgenossenschaft) die Hepatitis B Impfung verlangt und die Sprechstundengehilfin sich nicht impfen lässt, das Arbeitsverhältnis zu beenden ist.

    Eine gleichlautende Richtlinie soll es bei der Bayerischen Ärztekammer geben.

    Die erste versuchte, mir bekannt gewordene Hepatitis B-Zwangsimpfung scheint jetzt vorerst abgewendet zu sein. Hier ging es um eine Mitarbeiterin in einem Altenheim. Die hat einfach Sachen, die ich geschrieben habe und die hier im Forum oben zugänglich sind, dem Arbeitgeber übergeben und wollte vor ihrer Entscheidung einen Virusnachweis und einen Wirksamkeitsnachweis.

    Mittlerweile wurde mir gesagt, dass sowohl in den Ärztekammern als auch in den Berufsgenossenschaften die Position vertreten wird, dass, so lange keine anders lautenden Gerichtsurteile vorliegen, sie sich weiter für berechtigt halten Mitarbeiter zu nötigen: Zwangsimpfung (gefährliche Körperverletzung) oder Entlassung.

    Deshalb war es richtig, auf höchster staatlicher Aufsichtsebene eine klare Absichtserklärung herbeizuführen.

    Wenn hier die Absicht schriftlich nachgewiesen ist, diesen als solchen verfassungswidrigen und strafbaren Angriff gegen einen Teil der Zivilbevölkerung in einem ausgedehnten und systematischen Rahmen zu führen, dann erbringen die selbst den Beweis ihrer Straftäterschaft nach § 7 Abs. 2 Völkerstragesetzbuch (VStGB).

    Der Nachweis der Absicht, die körperliche Zerstörung von Menschen ganz oder teilweise herbeizuführen, verlangt § 7 Abs. 2 VStGB nicht. Hier reicht die Absicht aus, Menschen unter Lebensbedingungen zu stellen, die geeignet sind, deren körperliche Zerstörung ganz oder teilweise herbeizuführen. Aufgrund des, aufgrund § 2 Nr. 11 Infektionsschutzgesetzes (IfSG), unstrittigen Impfschadensrisikos, liegt diese Absicht bei jeder Impfung zugrunde. Deshalb muss jede Impfung durch Freiwilligkeit nach zuvor erfolgter Risikoaufklärung und der Erfüllung der vom Infektionsschutzgesetz in § 2 Nr. 1, 3 u. 9 zwingend abverlangten Rechtfertigungsanforderungen gerechtfertigt sein, um nicht als Straftat bewertet und verfolgt werden zu müssen.

    Nach § 7 Abs. 1 VStGB muss die Absicht des Angriffs gegen einen Teil der Zivilbevölkerung nachgewiesen werden.

    § 13 Abs. 4 VStGB bedroht hier schon eine fahrlässige Unterlassung der Aufsichtspflicht durch den zivilen Vorgesetzten mit einer Strafe von bis zu drei Jahren.
    § 14 Abs. 1 VStGB bedroht einen zivilen Vorgesetzten mit einer Strafe von bis zu 5 Jahren, der es unterlässt, Straftaten Untergebener nach dem VStGB, anzuzeigen.

    Die Straftaten derjenigen, die sich absichtlich an diesen Angriff gegen einen Teil der Bevölkerung beteiligen, ist nach § 7 Abs. 2 VStGB mit einer Strafe nicht unter 5 Jahren bedroht.

    Deshalb war es so wichtig, dass der Vorgang der obersten staatlichen Aufsichtsbehörde über die Berufsgenossenschaften, vorgetragen wurde. Das sind zivile Vorgesetzte im Sinne des VStGB.

    Die Beweislage der Straftaten nach dem VStGB verdichten sich bei der Hepatitis-B-Zwangsimpfungen im deutschen Gesundheitswesen immer mehr und werden sich in den nächsten Wochen verdichten, falls die Zwangsimpfungen nicht gestoppt werden.

    Die staatliche Gesamtaufsicht über die Berufsgenossenschaften liegt beim Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung. Der Zuständigkeitsbereich des Arbeitsschutzes, zu dem die Hepatitis-B-Zwangsimpfungen gehören, ist jedoch dem Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit übertragen worden.

    Heute erhielt ich Nachricht vom Bundesgesundheitsministerium, dass meine Beschwerde über den Hauptverband der Berufsgenossenschaften dorthin weitergeleitet worden ist.

    Jetzt werden die reagieren müssen.

    Nach Inkrafttreten des VStGB am 30.6.2002 ist dieses wohl der erste Fall, der derartig klar als Absichtshandlung bewiesen wird, wobei der Beweis jedoch auch dahin gehen kann, dass sich die Bundesregierung nachweislich absichtlich, als Aufsichtsbehörde, nicht an einem Verbrechen gegen die Menschlichkeit beteiligen wird, was uns alle freuen würde.

    Weder bei Verabschiedung der Völkermordkonvention am 9.12.1948, noch bei der Verabschiedung des VStGB hat wohl kaum jemand an den Medizinbereich gedacht, obwohl sowohl die Völkermordkonvention als auch das VStGB genau auf den Medizinbereich zutrifft, wenn man die Irreführungsangriffe durch das, was sich Medizinwissenschaft nennt, kennt.

    Jetzt zeigt es sich als sinnvoll, dass wir das Völkerstrafgestzbuch im Hinblick auf die herrschende Medizin mit dem Buch „Das Völkerstrafgesetzbuch verlangt die Überwindung der Schulmedizin!“ (klein-klein-verlag) thematisiert haben.

    Der absichtliche Irreführungsangriff, der durch die Medizinwissenschaft erfolgt, die sich auf ihre grundgesetzlich geregelte Freiheit der Wissenschaft beruft, frei von der Pflicht zur Wahrhaftigkeit, frei von Verantwortung für den Schutz des Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit, aber nicht frei von der Pharmaindustrie und deren Geld, und dessen (bisherige) Stützung durch die staatlichen Organe der Bundesrepublik Deutschland, beweist sich an der Hepatitis-B-Zwangsimpfung immer klarer.
    In der Vergangenheit haben die beteiligten staatlichen Organe (RKI, BMfG, Bundestag, Landtag von Baden-Württemberg, Amtsgericht Rosenheim, Amtsgericht Stuttgart, Verwaltungsgericht Stuttgart usw. usw.) sich entschieden, die Sicherung des Angriffs (vorsätzlicher Irreführungsangriff) gegen die Zivilbevölkerung zu betreiben bzw. zu sichern. Das ist umfangreich in unseren Büchern dokumentiert. (Hier liegt ja auch der Sinn der Bücher: Dokumente des Verbrechen müssen verbreitet und bekannt werden, zum Selbstschutz und zum Zwecke der Überwindung.)

    Von einem der führenden Impfpäpste Deutschlands, wurde heute genannt, dass er meint, dass das Hepatitis B Virus nicht naturwissenschaftlich nachgewiesen sein braucht und eingestand, dass es nicht nachgewiesen worden ist und es ausreicht, dass die Mehrheit der Medinzinwissenschaftler der Meinung ist (eben eine Meinung), dass es das Hepatitis B Virus gibt, trotz klarer Ist-Anforderung des § 2 Nr. 1 IfSG als Rechtfertigungsvoraussetzung für das Impfschadensrisiko nach § 2 Nr. 11 IfSG.

    Der Leiter des Gesundheitsamtes Neumarkt i.d. Oberpf. wartet nun schon seit 8 Monaten auf einen Wirksamkeitsnachweis der MMR-Impfungen vom Paul-Ehrlich-Institut. Auf einen Wirksamkeitsnachweis der Hepatitis-B-Impfung wird man gleichermaßen warten. Auch hier meinen die Impf-Medizinwissenschaftler, es reiche – trotzt klarer Ist-Anforderung des § 2 Nr. 9 IfSG – aus, wenn die Mehrheit der Meinung ist, dass die Wirksamkeit (Schutzwirkung, „ist“ des § 2 Nr. 9 IfSG) der Hepatitis-B-Impfung nachgewiesen worden ist. Tatsächlich entzieht sich aber die Biologie der Demokratie, entzieht sich die Biologie der Mehrheitsentscheidungen der Menschen, wie die Astrologie: Wenn die Medizinwissenschaftler morgen wieder meinen, die Erde ist eine Scheibe, bleibt die Erde trotzdem kugelförmig. Das ist der Unterschied zwischen „ist“ und „gilt“. Das Gesetz (IfSG) verlangt bei Schutzimpfungen das „ist“, dem ein „gilt“, ein Konsens, nicht genügt.

    Die Freiheit der Medizinwissenschaft von der Pflicht zur Wahrhaftigkeit muss jetzt weiter thematisiert werden, auch im Hinblick auf die geplante Ehe des nicht nachgewiesenen Vogelgrippevirus mit dem nicht nachgewiesenen humanen Grippevirus, die zur Epidemie führen soll, wenn es nach den Mehrheitsbeschlüssen der Medizinwissenschaftler geht, die nicht ganz frei von der Pharmaindustrie und deren Geld sind.

    So viel für heute zur Hepatitis-B-Zwangsimpfung, dem aktuellen deutschen Verbrechen gegen die Menschlichkeit (§ 7 VStGB).
    Wir haben nichts zu verbergen. Die Medizinwissenschaft und andere schon.
    Wir haben auch keine Angst davor, dass in Deutschland der Rechtsstaat ausbrechen könnte, wie ihn das Grundgesetz abverlangt. Andere haben berechtigte Angst davor.
    Wir haben nicht einmal Angst davor, dass Wahrhaftigkeit in der Medizinwissenschaft, aber auch in Politik und in den staatlichen Organen zur Pflicht wird. Andere haben diese berechtigte Angst schon.
    Wir haben diese Angst nicht, weil wir keinen Grund zu dieser Angst vor einem Ausbruch des Rechtsstaates in Deutschland, wie ihn das Grundgesetz abverlangt, haben.

    Viele Grüße
    Karl

  • Dr. SöklerDatum22.07.2005 22:28
    Foren-Beitrag von Karl im Thema Dr. Sökler

    Hallo,
    der Schritt mit den Aufforderungen zur Unterwerfungserklärung von Elena ist großartig. Das verwirrt zu erst einmal die Krebsleute und die werden das vermutlich einem Rechtsanwalt vorlegen. Mal sehen, was da weiter kommt.

    Es ist wichtig die mit immer neuen strategischen Ideen, mit ihrer Verlogenheit immer tiefer in ihre Verlogenheit zu treiben.

    Jannis fragt, was eine Unterwerfungserklärung ist.

    Die Aufforderung zur Unterlassungserklärung ist im zivilrechtlichen Bereich bei Wettbewerbsverstößen üblich. Die ist Voraussetzung für das Klagerecht und das Recht auf Antrag einer einstweiligen Verfügung vor Gericht.
    Die geforderte Ordnungsstrafe kann nahezu astronomisch sein. Sie kann so hoch sein, dass sichergestellt ist, dass der Wettbewerbsverstoß nicht wiederholt wird. Klageberechtigt sind nur Mitwettbewerber, Verbrauchervereine und Handwerkskammern und die Industrie und Handelskammer.
    Zivilrechtlich wird zur Abgabe einer Unterlassungserklärung häufig bei Beleidigungen aufgefordert, bevor ein Antrag auf Erlass einer einstweiligen Verfügung gestellt wird. Hier ist aber auch nur der tatsächlich Geschädigte, Antragsberechtigt.

    Elena geht es hier ja auch nicht darum 5.000 EURO zu kassieren, sondern die Krebs-Leute sich selbst vorzuführen. Mal sehen ob und wie die reagieren werden. Dass Dr. Hamer 12 oder 13 Jahre alt ist (geboren 1993) wußte ich auch noch nicht. Dass die Krebsleute töten wussten wir ja. Elena führt die mit einem virtuellen Toten vor. Für deren Krebstheorien lassen die auch mal jemanden sterben, der lebt. So genau mit Leben und Tod nehmen es die Krebsärzte nicht.

    Der 3. Punkt ist allerdings nicht zu beanstanden. Nach deren Erkenntnisstand stimmen Dr. Hamers Erkenntnisse nicht mit deren Kenntnissen überein. Deshalb sind die Erkenntnisses von Dr. Hamer widerlegt. Ist doch logisch:
    Die Behauptung, die Erde ist kugelförmig stimmt mit dem heutigen Erkenntnisstand der Krebsmediziner, dass die Erde eine Scheibe ist, nicht überein. Deshalb ist die Hypothese die Erde sei kugelförmig von den Krebswissenschaftlern widerlegt.

    Elena hat mal wieder gezeigt, dass man mit Ideenreichtum die unterschiedlichsten Wege gehen kann und gehen sollte.

    Eine rechtliche Wirkung hat diese Aufforderung zur Unterlassungserklärung nicht, da Elena nicht aufforderungsberechtigt ist.

    Trotzdem ist damit zu rechnen, dass Elena ein Schreiben von einem Rechtsanwalt bekommt, das als weiterer Beweis dient, wie dumm diese Krebsärzte tatsächlich sind. Die sind allerdings nicht nur dumm. Die sind gemeingefährlich dumm.

    Vielleicht sollte man diesen Ansatz von Elena aufgreifen und den Dr. Söckler dazu beglückwünschen, dass er Hypothesen eines 13jährigen widerlegt hat und fragen ob das auf seine medizinische Qualifikation schließen lässt, aufgrund der Dr. Stöckler einen lebenden Menschen für tot erklärt.

    Die Krebssache ist zwar ernst. Trotzdem sollte man die vielleicht anschreiben und nur deren Lächerlichkeit betonen. Das wäre etwas, was die absolut nicht gewohnt sind. Dr. Söckler jedenfalls ist kein Gutachter. Er ist allenfalls ein Schlechtachter und das hat Elena ihm klar gezeigt und dass sollte ihm weiter gezeigt werden. Psychologische Kriegsführung nennen das Einige.

    Viele Grüße
    Karl

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