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  • Vielleicht ist Schwulsein doch ansteckend, denn das verbreitet sich auch immer mehr...
    Oder vielleicht sind auch Viren Schuld, daß immer weniger Kinder geboren werden in Deutschland.
    Oder Viren sind Schuld an der Zunahme von ADS bei Kindern. Bestimmt gibt es auch einen Zusammenhang mit gehäuften Allergien und irgendwelchen Viren. Bestimmt sind auch Viren Schuld, daß wir immer älter werden. Daß muss natürlich bekämpft werden, aber hier gibts (noch) keine Impfung, sondern eine Verlängerung der Lebensarbeitszeit auf 67.
    Vielleicht sind ja alle unsere Gene gar nicht menschliche Gene, sondern sind bereits durchsetzt mit viralen Gensequenzen, die nur darauf warten, erweckt zu werden. Vielleicht ist der Mensch sogar selbst ein Virus. Das würde erklären, warum uns die Impfungen irgendwann ausrotten werden.....
    Sorry, bei so einem Artikel geht meine Phantasie mit mir durch.......

    Peter

  • Vogelgrippe Was denn nun,....Datum01.02.2006 15:43
    Foren-Beitrag von peter im Thema Vogelgrippe Was denn nun,....
    Hallo Mainz,

    auch von mir ein herzliches Willkommen. Schade, daß Du bereits so heftig schießt, statt erst einmal klar zu umreißen, mit welcher Motivation Du diesem Forum beigetreten bist. Wie man unschwer erkennen kann, ist es ein spezielles Forum, in dem Gedanken ausgetauscht werden, Informationen gesammelt werden und Strategien entwickelt werden. Hier geht es nicht mehr um die Beweisführung, daß Viren nicht existieren usw. Wer diesem Forum beitritt, weiß, daß dieses Forum von Menschen gegründet wurde, die viel Zeit, Mut und Herzblut investieren und sich bereits seit Jahren mit den Behörden und Wissenschaftlern auseinander gesetzt haben. Diese Menschen haben Erstaunliches herausgefunden und mehrfach veröffentlicht. Alleine zum Thema AIDS ist es schon fast unmöglich, bei Google NICHT über die AIDS-Kritik zu stoßen. Trotzdem bleiben die Augen, Ohren (und auch der Verstand) bei Vielen verschlossen. Das kann man aber nicht Karl oder Lanka ankreiden. Im Gegenteil.
    Stell Dir vor (übrigens ist es schade, daß man nicht mal einen Vornamen von Dir weiß), Du möchtest dieses Wissen verbreiten, bist aber schon hundertfach ins Kreuzfeuer der Medien, Behörden usw. geraten und wunderst Dich, warum nur wenige sich dafür interessieren und diese weiterhin auf das hören (glauben), was die Medien schreiben. Welchen Weg würdest Du gehen? Wie würdest Du auftreten? Wenn Du diese Fragen ehrlich beantwortest, dann wirst Du vielleicht zu dem Schluss kommen, daß bei diesem Thema Schluss mit Lustig ist.
    Das Angebot dieses Forums finde ich sehr gut, übersichtlich und informativ. Solch ein Forum findet sich nur selten. Viele ähnliche Foren sind durchsetzt mit esoterischen Gedanken, die der Sache nicht guttun. Andere Foren haben sich nicht gehalten, weil zu wenige sich wirklich begeistert einbringen. Viele scheitern an Grundsatzdiskussionen und Streitereien. Daher finde ich die Vorgehensweise hier sehr gut, damit die eigentlichen Ziele nicht aus den Augen verloren gehen. Dies ist keine Schule, die Überzeugungsarbeit leisten will. Trotz klarer Ziele, kann hier jeder mitmachen und sich zu Wort melden (und auch Fragen stellen).
    Karl mag sicherlich manchmal sehr wortgewandt die Dinge verpacken und das mag einigen als oberlehrerhaft daherkommen, aber arrogant ist er in meinen Augen nicht. Ich schätze sein Wissen und auch seinen Mut (vielleicht solltest Du Dir mal anschauen, was Karl bereist alles geleistet hat). Ich denke auch, daß Karl inzwischen sehr stark unterscheidet, in welcher Form die Fragen gestellt werden. Es ist ein Unterschied, ob jemand schreibt "ich habe es im Ansatz begriffen, aber trotzdem bin ich mir sehr unsicher und möchte wissen, wie sich xyz mit den Aussagen von Lanka in Einklang bringen lässt", oder ob ich einfach daherkomme und sage: "Da kann was stimmen, denn eigentlich ist es so, daß....xyz...aber Lanka (oder "ihr") behauptet etwas anderes".
    Niemand verlangt hier, daß man unkritisch durch das Forum geht, aber wer vergißt oder nicht begriffen hat, daß dies kein Forum ist, wie es sie zu hunderten im Internet gibt (wo man herumlabert, jeder anonym um sich schlägt und nichts dabei heraus kommt)sondern ein klares Ziel hat, der hat in meinen Augen wirklich nichts verloren hier.....

    Peter

  • Vogelgrippe Was denn nun,....Datum30.01.2006 12:37
    Foren-Beitrag von peter im Thema Vogelgrippe Was denn nun,....
    Verstehe ich das richtig das Du und Dein Freund HIV-Positiv seit ? Hmm, an die AIDSLÜGE glaube ich ebenfalls nicht.
    Was sagen die Ärzte zu Euren Blutwerten ?
    Welche HIV-TESTS werden angewendet ?
    Was sagen andere Betroffene wenn Ihr Sie ansprecht ? Wie reagieren Sie wenn Ihr sagt : Nehmt besser keine Medikamente, weil ,.....................................

    Hallo Christian,

    mein Freund ist positiv getest, meinen Status kenne ich nicht, müsste aber nach fast 4 Jahren (seit dem letzten negativen Test) und reichlich sexuellen Kontakt mit Positiven (ohne Kondom) laut Schulmedizin positiv sein, werde es aber aus verschiednen Gründen nicht testen lassen (habe ich an anderen Stellen schon mal erläutert).
    Der Schwerpunktarzt wundert sich bei meinem Freund (seit fast 10 Jahren ohne Medikamente) über die guten Werte (die übliche Helferzellenmessung und Viruslastmessung), so daß er auch ohne Wissen um die AIDS-Kritik keine Medikamnet genommen hat. Das liegt wohl auch an seiner recht gesunden Lebensweise und Lebenseinstellung. Inzwischen hat er durch das Wissen um die AIDS-Kritik das permanete Nachprüfen der Laborwerte eingestellt (was ja auch jedes mal heftige seelische Belastungen darstellte). Andere Betroffene reagieren sehr ablehnden (gerade, wenn sie schon Medikamente nehmen). Diskussionen haben da kaum einen Sinn. Oft wird als Gegenargument hervorgebracht, daß es einem ohne Medikamente mal sehr schlecht ging und auf der Kippe stand und sich das dann Dank der Medikamente wieder sehr gebessert hat. Dadurch (und auch durch Berichte von den Schwerpunktärzten) vertrauen die Betroffenen lieber den Medikamenten, statt nach der wahren Ursache des Zusammenbruchs zu suchen. Ich werde niemanden überreden, keine Medikamente zu nehmen, denn warum soll ich Ihnen den "Strohhalm" wegnehmen. Womöglich geht es ihnen sehr schlecht, weil sie denken, daß sie ohne Medikamente sterben werden. Und ohne Unterstützung sollte man das nie tun (oder nur auf eigen Gefahr, was einige sogar erfolgreich gemacht haben, ohne ihrem Arzt etwas davon zu sagen), denn der Körper hat sich vielleicht an die Gifte gewöhnt. Aber wer wirklich bereit ist, der wird einen Weg finden, nach den wirklichen Krankehitsursachen zu forschen und auch einen Weg finden, von den Medikamneten loszukommen. Die Verantwortung muss jeder für sich selbst übernehmen. Inzwischen vermeide ich es auch, mit AIDS-Aktivisten über das Thema zu diskutieren, denn die sehen in der AIDS-Kritik nur Teufelszeug und kritisieren nur meine Entscheidung. Das nervt und bringt mir nichts.
    Ich denke, in weiteren 10 Jahren werde ich genug Argumente haben, denn als lebendiges Beispiel (falls ich nicht durch andere Umstände ums Leben komme)kann man andere viel besser beeindrucken. Ein beweis ist das natürlich nicht, denn man wird schnell als Ausnahme abgestempelt. Oder man wird denken, daß es wohl Menschen gibt, die nie an AIDS erkranken udn wird herausfinden wollen, wo denn da vielleicht ein genetischer Unterschied ist (wie man es ja bereits tut).
    Die wichtigste Sache ist aber, daß man versuchen muss, AIDS und HIV aus dem Kopf zu bekommen. Ich mache mich heute eher lustig darüber, um dem Ganzen nicht immer etwas tödliches beizumischen.
    Übrigens, es wird ja behauptet, daß zum Schluss ein AIDS-Kranker selbst mit einem Schnupfen nicht mehr fertig wird. Müssten HIV-infizierte nicht permanet Erkältungen haben, wo das Immunsystem ständig so sehr belastet ist?
    Ach noch ein Beispiel: mein Ex-freund (auch seit 4 Jahren positiv, ohne Medikamnete) dachte vor 2 Jahren, es würde jetzt wohl doch soweit sein und die Medikamnete anstehen. Er schwitzte ständig jede Nacht so sehr, daß er mehrmals die Klamotten wechseln musste, er fühlte sich schlapp und hatte Erkältungserscheinungen. Erst durch Flecken auf seiner Hand und unter den Füssen (und Dank Googel) merkten wir, daß er Syphillis hat. Dabei hatte er sich vor kurzen (1-2 Monate vorher) noch darauf testen lassen, aber bei ihm ist nichts angeschlagen, obwohl jetzt ein Kontrolltest beim zweiten Wert extrem hoch war (2.Stadium). Er bekam Antibiotika (wir sagten damals der Ärztin nichts von seinem HIV-Status) und siehe da, die Schwitzattacken verschwanden und es ging ihm wieder hervorragend (nur die Leberwerte waren katastrophal inzwischen). Ich möchte nicht wissen, was passiert wäre, wenn die Syphillis nicht so eindeutig diagnostiziert worden wäre. Dann würde er heute vielleicht AIDS-Medikamnete bekommen. Selbes Spiel mit einer Gürtelrose. Die Ärztin wollte ihn direkt ins Krankenhaus schicken, da sie das als AIDS-Stadium betrachtete (zur Erinnerung: Ein mensch ohne HIV hat nur Gürtelrose, ein Mensch mit HIV hat AIDS). Er liess aus Angst seine Werte kontrollieren, die aber im grünen Bereich lagen. Die Gürtelrose ist verschwunden, wie bei jedem anderen Menschen auch (er hatte zuvor ein Schockerlebnis, was nach Hamer diese Gürtelrose ausgelöst haben kann).
    Damit will ich nur sagen, daß man sehr aufpassen muss und "lernen" muss, nicht alles sofort auf HIV zu schieben sondern nach der wirklichen Ursache schaut. Das ist die große Schwierigkeit, wenn man positiv getestet ist und immer dachte, daß man an dem Virus und den Folgen sterben wird. Das ist die eigentliche Krankheit, die man loswerden muss. Aber das ist verflucht schwer, wenn man mit einer akuten Krankheit umgehen muss und die Ärzte das nur als Folge der Immunschwäche betrachtet (und den dreifachen Satz abrechnet). Es ist eines, das Buch von Leitner zu lesen, es umzusetzen und als Betroffener damit zu leben ist eine andere. Daher muss man sch informieren und immer wieder sein Wissen auffrischen. Leider gibt es in Deutschland noch immer kein gutes Netzwerk für Betroffene. Versuche in diese Richtung (Spezialforum usw.) sind eher mager und nicht sehr erfolgreich. Jeder erwartet ein Patentrezept.

    Lieben Gruß.

    Peter

  • AIDS in DeutschlandDatum27.01.2006 09:37
    Foren-Beitrag von peter im Thema AIDS in Deutschland

    also wie ich es sehr stark in erinnerung habe stand dort das die verfassung des imunsystems und auch der psysche eine rolle spielen können. so wurde erklärt warum sich nicht jeder beim ungeschützten verkehr mit einem hiv-positiven angesteckt hat. weil halt das imunsystem auch mit der psysche zusammen hängt.

    Du siehst, man weiß es nicht genau, schmeißt aber gerne mal die Psyche in den Raum, wenn es an Erklärungen fehlt. Aber letztlich sagen Sie: ein gesunder Mensch (Körper/Geist/Seele) erkrankt nicht so schnell. Das trifft doch eigentlich auf alle angeblich durch Viren hervorgerufenen Krankheiten zu. Die einen erkranken, die anderen nicht. Manche leben zu Hause fast schon isoliert und werden krank und ein anderer lebt mit einer erkrankten Person zusammen (körperkontakt) und erkrankt nicht.
    Nun ist es leicht dahergesagt, daß das Immunsystem mit der Psyche zusammen hängt (oder schreibt man das jetzt wie früher "zusammenhängt"...gibt sonst eine komische Bedeutung...die blöde Rechtschreibreform bringt mich um den Verstand), aber was das Immunsystem genau ist, weiß kein Mensch. Ist unser Körper tatsächlich permanent in Abwehrhaltung? Wie passt das mit einer gesunden Psyche zusammen...soll die auch in ständiger Abwehrhaltung sein um das Immunssystem zu unterstützen?
    Wenn Du Dich aber mal mit der Neuen Medizin (oder auch alten Medizin Traditionen wie der tibetischen Medizin)auseinandersetzt, dann bekommt das Immunssystem eine völlig neue Bedeutung und Du bekommst eine ausreichende Erklärung, wie Psyche und Körper mit einander verbunden sind (davon abgesehen, daß die eigentliche Trennung von Körper und Geist ein schräges Weltbild erzeugt hat).

    LG Peter

  • AIDS in DeutschlandDatum26.01.2006 17:52
    Foren-Beitrag von peter im Thema AIDS in Deutschland

    Hallo BtF,

    ich bin davon überzeugt, daß die Psyche (Unterbewußtsein) eine wichtige Rolle bei allen Krankheiten spielt. Wer also ständig panische Angst vor AIDS hat (wie ich früher), der wird vielleicht kein AIDS bekommen, aber dafür vielleicht andere Krankheiten. Ich weiß zwar nicht, was Du auf der Seite der AIDS-Hilfe gelesen hast, aber ich denke, die meinten das anders. Und ich stimme Dir zu, bei der Heilung spielt die Psyche eine wichtige Rolle. Einige alternativen Wissenschaftler gehen eben auch davon aus, daß der Körper zuerst krank sein muss, bevor sogenannte Krankheitserreger den Körper "befallen"...und sie gehen davon aus, daß diese Erreger eher auf einen Heilungsprozess, wenn nicht sogar die Heilung selbst einleiten. Innere Konflikte und deren Überwindung spielen eine wichtige Rolle (Neue Medizin).
    Worte können töten. Der Satz: "Du bist HIV-positiv" hat inzwischen eine so schreckliche Wirkung, daß in vielen Menschen Prozesse ablaufen, die tödlich sein können.
    Überlege einmal, wie sehr die Menschen zittern, wenn sie zu einem HIV-test gehen. Einige, die wegen eines ungeschützten Verkehrs zum Test gehen entwickeln sogar Symptome wie Fieber, Erkältungserscheinungen, Schwindelanfälle, allgemeines Unwohlsein, Herzrasen usw......wenn man dann noch 12 Wochen bis zum Test warten muss, dann ist das eine lange Zeit und einige sind überzeugt, daß sie bestimmt positiv sind. Wenn dann das Ergebnis negativ ist, sind die Symptome wie weggeblasen (ein Freund von mir behauptete vorher sogar, daß er nun wirklich kein ängstlicher Mensch sei, aber er hatte all die Symptome). Nun stell Dir aber vor, das Ergebnis ist "positiv". Du siehst, damit muss man erst einmal fertig werden.

    Die AIDS-Kritik befreit diese Menschen, die nach dem ersten Schock vielleicht mir ihr Berührung kommen (oder erst nach Jahren) von dem Glauben, sie werden an AIDS sterben. Allein darin liegt so viel Kraft und Heilung (je nachdem, in welcher Verfassung man bereits ist, z.B. durch Medikamente).

    Du fragst, ob ich an HIV glaube? Ich versteh Deine Frage, aber sie ist nicht so einfach zu beantworten (Du hattest es sicher befürchtet :-)
    Für mich spricht inzwischen alles dafür, daß AIDS nicht durch ein Virus (Retro-Virus) verursacht wird, ob HIV nun existiert (P.Duesberg) oder nicht (Dr. Lanker). Die innere Entscheidung, auch danach zu leben, habe ich vor ca. 3-4 Jahren getroffen und sehe mich und meinen Freund als lebendiges Experiment. Ich weiß zwar nicht ob ich positiv getstet wäre, aber diesen Stress tue ich mir nicht an. Vielleicht in 10 Jahren, mal schauen, werde ich mich testen lassen. Der Test bringt mir persönlich nichts (außer biologischen Stress), von daher lebe ich ohne Ergebnis total zufrieden (mit meinem positiv getesteten Freund).

    Lieben Gruß.

    Peter


  • AIDS in DeutschlandDatum26.01.2006 16:50
    Foren-Beitrag von peter im Thema AIDS in Deutschland
    Glaube mir, trotz zahlreicher Literatur bin ich bei der AIDS-Kritik immer noch nicht sattelfest. Manches erschließt sich erst nach mehrmaligen Lesen (und das nicht unbedingt am selben Tag). Manhcmal muss einfach auch Zeit vergehen und plötzlich taucht eine Frage im Kopf auf und man geht der Sache nach und siehe da: man hatte es bereits gelesen, aber nicht wirklich "verarbeitet" und abgespeichert. Erst durch das Hinterfragen macht man einen Entwicklungsprozess durch und je nach Ausgangslage (laie oder Wissenschaftler) braucht es so seine Zeit. Und Zweifel sind gut, denn sie halten einen wach. Jedenfalls ging es mir bisher so. Und manchmal sind es die Ungelehrten aber Neugierigen die nicht durch vorgefasstes Wissen neue Zusammenhänge erkennen können und die richtigen Fragen an die richtige Person/Ämter/Behörden stellen.
    Vorsicht ist immer dann geboten, wenn Dich jemand mit Gewalt überzeugen will. Daher wird das hier auch niemand tun. Im Gegenteil: die Aufforderung, selbst nachzuprüfen, nachzulesen und zu entscheiden wird hier ganz groß geschrieben.
    So lange Du Dir nicht absolut sicher bist, was Du tust, lass Dich von nichts verleiten, unverantwortlich zu handeln. Ich drücke es mal ganz locker aus: Ein unverantwortlicher Mensch kann sich durch einfaches Lesen der AIDS-kritik dazu veranlasst sehen, auf Kondome zu verzichten und beruhigt sein Gewissen mit dem, was er gerade gelesen hat. Solche Entscheidung sollten nur getroffen werden, wenn man all das Gelesene tatsächlich verstanden hat und nachvollziehen kann. Lass Dir also Zeit (ich schreibe das, weil Du mal fragtes, wie Du mit dem neuen Wissen umgehen solltest)und lass es in Dir reifen.

    LG Peter

  • STIKO neue ImpfempfehlungenDatum26.01.2006 15:43
    Foren-Beitrag von peter im Thema STIKO neue Impfempfehlungen

    Hallo Jannis,

    das ist nicht ganz richtig. Es gibt durchaus Impfungen gegen Bakterien (z.B. Diphterie), wobei hier zum Beispiel Antikörper gegen die Toxine des Bakteriums gebildet werden sollen, sprich: man bekäpft nicht das Bakterium, sondern seine Auswirkungen. Dagegen sollen die Antibiotika direkt auf das Bakterium wirken (Zellhülle zerstören usw..).

    LG Peter

  • AIDS in DeutschlandDatum26.01.2006 15:29
    Foren-Beitrag von peter im Thema AIDS in Deutschland

    Hallo Elena,

    natürlich wäre die Angst nicht weg, aber es würde ihn sicherlich bestärken, daß da etwas nicht stimmen kann. Inzwischen habe ich mir noch mal einiges durchgelesen (bei aids-info-net usw) und dort wurde zumindest erwähnt, daß es durchaus seronegative Personen mit positiver PCR (Viruslast) gibt. Scheint also niemanden zu erschüttern.

    Die Information Deines Arztes ist interessant. Jetzt wäre es wichtig, ob das Labor mit dieser Information eine Veränderung des Testes (Konzentration...wie im Buch von Leitner usw. beschrieben) vornimmt, damit der Infektions-Wahrscheinlichkeit bei einem Homosexuellen Spender Rechnung getragen wird. Es muss aber etwas dran sein, denn folgendes kann man auf einer "seriösen" Seite nachlesen http://hiv.net/2010/buch/test.htm :

    Auch wenn dies auf den ersten Blick vielleicht nicht einleuchtend erscheint, so hängt der prädiktive Wert eines Tests nicht nur von seiner Sensitivität und Spezifität ab, sondern auch von der HIV-Prävalenz (der Vor-Test-Wahrscheinlichkeit, positiv bzw. negativ zu sein) in der getesteten Population. Die Abbildung 1 illustriert diesen Zusammenhang anhand fiktiver Populationen mit HIV-Seroprävalenzen zwischen den Extremen 0,02 % (beispielsweise europäische Blutspender) und 20 % (z. B. sexuell aktive Bevölkerungsgruppen in Hochendemieländern). Man erkennt, daß die überwiegende Mehrzahl der positiven Testergebnisse bei ersteren falsch-positiv sind: Nur 4,8 % der hier positiv Getesteten sind wirklich infiziert! Umgekehrt sind 98 % der positiven Testergebnisse im Hochrisikokollektiv mit einer Durchseuchung von 20 % "echt" (weswegen man laut WHO in Ausnahmefällen hier auf einen Bestätigungstest verzichten kann). Dieses Phänomen führt zu dem oft propagandistisch missbrauchten, aber unvermeidbaren Effekt, daß zum Beispiel in Deutschland (geringe HIV-Prävalenz) tatsächlich nur ein ganz geringer Teil der im Suchtest reaktiven Blutspender tatsächlich infiziert ist. Da jede Suchtest-Reaktivität mittels eines Bestätigungstests überprüft werden muss, bevor der Betroffene informiert wird, sollte dieses Phänomen eigentlich keine größeren Konsequenzen haben (nur wird es leider oft ins Feld geführt, um die vermeintliche Minderwertigkeit der HIV-Tests zu belegen); denn wenn der Western-Blot das reaktive ELISA-Ergebnis nicht bestätigt, so ist der Patient bzw. Blutspender eben nicht HIV-"positiv"!

    Lieben Gruß.

    Peter

  • Nein, Du hast keinen Denkfehler, aber es wurde ja schon in anderen Berichten darauf hingewiesen, daß man einen Impfstoff "vorbereitet", der dann beim Auftreten des gefährlichen Virus dann diesem angepasst würde (oder so ähnlich). Ich frage mich, wie das geht, aber das steht auf einem anderen Blatt.

    Peter

  • AIDS in DeutschlandDatum26.01.2006 09:31
    Foren-Beitrag von peter im Thema AIDS in Deutschland
    Hallo Jannis,

    oh ja, was für ein Bericht, obwohl ich zugeben muss, daß der Gebrauch von Kondome sicherlich nicht zu verachten ist, gerade weil die Zunahme von Syphillis (ich kenne auch meinem schwulen Bekanntenkreis inzwischen so viele Erkrankte) diese schon rechtfertigen. An dieser Stelle mal eine Frage. Bei Dr. Lanka ging es ja meist immer um Viren, wogen die Syphillis ja eine Bakterienerkrankung sein soll. Was sagt er im Bezug auf Bakterien und die krankmachenden Faktoren (z.B. bei Syphillis). Antibiotika scheinen ja zumindest die Syphillis rasch zu bekämpfen, wobei früher die Menschen teilweise nach Jahren qualvoll gestorben sind. Sollte es bereits eine Quelle dazu bei klein-klein geben, dann reicht natürlich auch ein Link.

    Aber zurück zu HIV. Was irgendwie niemanden (außer denen, die "aufgewacht" sind") stört, ist die merkwürdige Zahl der angeblich Infizierten. Zum einen die im Maßstab zur Bevölkerung recht kleine Zahl von 2000 Neuinfektionen und dann die Beteiligung von nur 30% der Frauen. Wie sexuell inaktiv ist die deutsche Bevölkerung, die ja zu einem Großteil (siehe Bericht) kaum Kondome benutzt. Man geht auch von einem nicht unerheblichen Teil an Seitensprüngen aus (habe ich jetzt keine Zahlen parat). Geht man von einem theoretischen Anteil der Schwulen (ich meine damit die Männer) von ca. 5% an der Gesamtbevölkerung aus und einem theoretischen Anteil der Frauen von 50%. dann müssten doch irgendwie die Alarmglocken angehen. Gerade die Frauen sind doch beim Geschelchtsverkehr sehr gefährdet, da sie das Sperma aufnehmen. Bei einem heterosexuellen Geschlechtsverkehr ist in der Regel der Mann der Hauptüberträger, außer, die Frau hat Ihre "Tage", wobei die Übertragung auf die Penisschleimhaut im Verhältnis zur Frau wesentlich geringer ist (ich gehe hier natürlich von der schulwissenschaftlichen HIV-Theorie aus). Nun frage ich mich, wie es sein kann, wenn von den 1400 Männern ein Großteil homosexuelle Männer sind, wie es nach Jahren der Durchseuchung immer noch sein kann, daß mehr heterosexuelle Frauen betroffen sind, als heterosexuelle Männer.....und im Vergleich zu den Homosexuellen aber widerum so wenig, wo doch heterosexuelle Kontakte überwiegend ungeschützt ablaufen und homosexuelle Kontakte nur 5% ausmachen. Berücksichtigen sollte man aber auch den sehr hohen Anteil an Bisexuellen, so daß doch der Anteil an "heterosexuellen" Männern (inkl. der gelegentlichen gelichgeschlechtlichen Kontakte) wesentlich höher sein sollte....damit auch der Anteil der Frauen, die wissentlich oder unwissentlich mit bisexullen Männern ungeschüzten Kontakt hatten. Ich kann solche Zahlen ja für das Jahr 1984 bis 1990 verstehen, aber inzwischen sollte doch das Verhältnis gekippt sein. Die Schwulen mögen ja mit dem Gebrauch von Kondomen rückläufig sein, aber geht man davon aus, daß wenisgtes 30-50% regelmäßig Kondome gebrauchen, dann wird es noch merkwürdiger.

    Liebe Grüße

    Peter

  • AIDS in DeutschlandDatum25.01.2006 16:55
    Foren-Beitrag von peter im Thema AIDS in Deutschland

    Sehr gerne wieder, liebe Elena.

    Deine Frage zielte wahrscheinlich auf die Aussage ab, daß diese Fragen gestellt werden, damit der Test entsprechend der Risikogruppe verändert durchgeführt wird (andere Konzentration), weswegen die Tests dann auch entsprechend häufiger bei Homosexuellen positiv ausfallen sollen. Ich muss gestehen, bei diesem Punkt habe ich immer meine Zweifel, ob das tatsächlich so von den Laboren gehandhabt wird. Denn wie beschrieben, hat mich das Labor selbst nicht befragt....Ich weiß auch nicht, ob ein Hausarzt solch eine Information an ein Labor weitergeben würde. Wäre natürlich interessant meinen Freund mal ins Labor zu schicken um einen test zu machen (ohne natürlich vorher etwas zu sagen), aber andererseits möchte ich ihn auch nicht der Enttäuschung aussetzen, wenn er doch wieder positiv ausfällt (was ja auch nichts beweisen würde, aber er würde sich vielleicht Hoffnung machen). Es gibt ja nun auch andere Gründe, die einen Sreening-Test positiv werden lassen.
    Absolut hart wäre natürlich schon, wenn so ein Test plötzlich wieder neagtiv ausfallen würde und die PCR trotzdem eine Virsulast misst. Dann wäre der Schwindel doch ziemlich schnell offensichtlich. Ich hatte immer gehofft, daß soclhe Fälle mal ans Licht kommen.....weiß jemand etwas über solche Fälle?

    Lieben Gruß.

    Peter


  • AIDS in DeutschlandDatum25.01.2006 12:04
    Foren-Beitrag von peter im Thema AIDS in Deutschland

    Hallo Elena,

    ich habe mir den Beitrag zum Schnelltest mal genau durchgelesen und da steht eigentlich nichts Neues. Was dort (wie Du schon richtig herausgefunden hast) als direkter Nachweis beschrieben wird, ist eben nur das, auf was sich die Wissenschaftler geeinigt haben. Der Nachweis des Eiweiß p24 wird dort als direkter nachweis angedeutet. Aber ist das nicht der umstrittene Western Blot Test? Kann mich aber auch irren. Über die PCR müssen wir ja nichts mehr sagen (auch wenn er dort ganz hübsch als RNA-Test beschrieben wurde).

    Zu Deiner persönlichen Frage an mich: ich habe verschiedene Testverfahren erlebt (im Laufe meines Lebens). Beim Gesundheitsamt werden Fragen gestellt, wieso man diesen test machen will. Da ich meist schenll erzählt habe, daß ich "zur Risikogruppe" gehöre, kann ich mich nicht erinnern, ob die nach der sexuellen Orientierung gefragt hätten. Ich schätze aber mal schon. Eienen Fragebogen musste ich nicht ausfüllen, daß haben die selber gemacht (ich ging natürlich davon aus, daß es für die Statistik ist, was wohl nur teilweise stimmt). Teilweise sind die Fragen natürlich okay, denn wie soll man bei einem anonymen Test herausfinden, wie oft ein Mensch zu Testen gegangen ist.
    Da mir aber die Fragegerei auf die Nerven ging, habe ich irgendwann herausgefunden, daß ich auch in einem Labor selber den test machen kann. Damals kostete das 20,-- DM, wenn man nachweisen konnte, Kassenpatient zu sein. Dabei wurde aber nicht die Krankenkasse selbst aufgeschrieben, sondern nur kurz der Ausweis angeschaut. Man hat sich meine Adresse natiert und dann auch sofort Blut abgenommen (ohne Fragen). Am nächsten Tag konnte ich mir dann das Ergebnis abholen (aber nicht anonym, sondern sie wollten schon meien Anschrift haben). Dieses Labor hat alle Test durchgeführt, die auch die Labore für die Gesundehitsämter durchführen, nur sitzt eben dieses Labor in meiner Stadt und nicht irgendwo in berlin und ich muss nicht 1-2 Wochen warten.

    Ich muss aber mal was kurz klar stellen, bevor es zu Mißverständnissen kommt (hatte ich zwar schon mal, aber es ist wahrscheinlich untergegangen). Ich selber habe mich vor ca. 4 Jahren das letzte mal (negativ) testen lassen. Seit dem aber nie wieder. Ich hatte aber genug Kontakte zu HIV-positiven Männern (mein letzter Partner und mein jetziger Freund sind beide positiv getestet), so daß man bei Annahme der konventionellen AIDS-Wissenschaft sicherlich davon ausgehen könnte, daß ich positiv sein müsste. Aber aufgrund der AIDS-Kritik lehne ich einen Test ab (schon alleine, um innere Konflikte zu vermeiden, denn das Unterbewußtsein ist nicht zu unterschätzen, vor allem, wenn man jahrelang eingetrichtert bekommt, wie tödlich HIV ist). Mein jetziger Freund ist vor fast 10 Jahren positiv getestet worden und hatte aber Glück, das seine Werte immer okay waren, somit wurden ihm nie Tabletten aufgeschwatzt. Er sagte selber zu sich: wenn ich die nehme, dann ist das mein Ende. Erst durch mich ist er auf die AIDS-Kritik aufmerksam geworden und geht nun wesntlich selterne seine Werte kontrollieren, da solche Untersuchungen ihn auch jedes mal "verrückt" machten vor Angst. Das alle 3 Monate. Ich versuche ihm klar zu amchen, daß er AIDS aus seinem Kopf bekommen muss und wunderbar leben kann (wie er es bis jetzt auch gemacht hat).....ach ja...ich benutze keine Kondome.....Die Geschichte mit meinen Ex-Freund (4-5 Jahre ohne Tabletten) ist noch besser, aber das sprengt den Rahmen hier.

    Lieben Gruß.

    Peter

  • Vogelgrippe Was denn nun,....Datum24.01.2006 11:39
    Foren-Beitrag von peter im Thema Vogelgrippe Was denn nun,....

    Hallo Christian,

    da gebe ich Dir recht. Leider finde ich nicht mehr den Verfasser des Textes. Bitte entschuldige. Trotzdem bleibe ich grundsätzlich bei dem was ich geschrieben habe und ändert nichts an meiner grundsätzlichen Meinung zu diesem Thema.

    Lieben Gruß.

    Peter

  • AIDS in DeutschlandDatum24.01.2006 11:26
    Foren-Beitrag von peter im Thema AIDS in Deutschland

    Lieber Karl,

    das hast Du wieder wundervoll zusammengefasst. Übrigens, ich bin einer der Schwulen, die Dich komplett verstehen können (und eben nicht köpfen wollen). Mich wundert es auch immer wieder, wieso die Schwulen sich derart in die Opferrolle haben drängen lassen, denn die AIDS-Kritik ist auch unter Schwulen bekannt (oder man hat zumindest davon gehört). Als einzige Erklärung habe ich nur, daß AIDS genau zum Zeitpunkt des Beginns der Befreiungsbewegung kam. Begeistert war natürlich niemand von AIDS (und anfangs glaubte ja die ganze Menschheit, daß das eine Seuche ist), aber durch das Akzeptieren hat sich so eine Mentalität entwickelt, die den Eindruck macht, daß eine Befreiungsbewegung allein durch Parties nicht glaubhaft genug erscheint, sondern es sich viel besser macht, wenn man den Heterosexuellen Betroffenheit und todesmutigen Umgang mit AIDS vormacht. Heute ist ja auch die Regenflagge die Flagge der Schwulen geworden, dabei war sie es anfangs gar nicht, sondern der Rosa Winkel (das Zeichen für schwule KZ-Häftlinge). Der Regenbogen sollte nur die Verbundenheit mit den AIDS-Kranken symbolisieren. Mag sein, daß der regenbogen hübscher ist als ein Rosa Winkel, aber es zeigt auch, wie AIDS un schwule Befreiungsbewegung zuammen verschmolzen ist. Vielleicht ist es auch die Angst, daß man sich nicht nur aus der jahrelangen Verfolgung befreien muss (und um die Akzeptanz in der Gesellschaft buhlt), sondern nun auch noch einen Kampf gegen die Wissenschaft ausfechten muss, wo man doch gerade denkt, so wundervoll in der Gesellschaft akzeptiert worden zu sein. Dieser Kampf könnte vielleicht auch bedeuten, sich gegen die heterosexuelle Mehrheit zu stellen (die nun mal auch überwiegend schul-wissenschaftsgläubig ist).
    Keine Ahnung, ob das so ist, aber so empfinde ich das als Schwuler und gerade, wenn man (selbst als Betroffener) mit HIV-positiv-getsteten Schwulen über die AIDS-Kritik sprechen wil, wird man fast gesteinigt und ausgegrenzt, statt eine Chance zur Überwindung der Krankheit zu erkennen und eine Chance zu sehen, daß es bedeuten kann, nicht zu sterben. Aber es bedeutet auch Verantwortung und Entscheidung. Warum hier die meisten Schwulen nicht bereit sind, alte Denkmuster aufzugeben, weiß ich nicht. So langsam muss ich ihnen unterstellen, daß aus der anfänglichen Befreiungsbewegung ein angepasster Haufen Partytypen geworden ist, die nur den Spaß im Kopf haben. Statt Verantwortung zu übernehmen ist es eben doch einfacher die nächste Syphillis mit ein paar Antibiotika zu bekämpfen. Statt Verantwortung zu übernehmen, ist es eben doch einfacher auf das Gesundheitsamt zu hören, das im Gebrauch von Poppers keine allzugroße Gefahr sieht (und bestreitet, daß es zum Karposi-Sarkom führen kann). Statt seine Grenzen zu akzeptieren, ist eben doch schöner den Spaß am Leben mit Viagra zu verlängern usw.....Vielleicht ist es einfach auch aus dem gefühl, in der Gesellschaft nicht intergriert zu sein, also baut man sich eine eigene Welt auf, die zum Schluss nur noch aus Bars, SEX und Parties besteht. In dem Gefühl, für die Gesellschaft nichts wert zu sein, benutzt man eben das Leben um wenigstens den größten Spaß herauszuholen. Da ist es nicht so schön, wenn man plötzlich erkennen muss, daß genau diese Lebensführung krank macht. Vielleicht gehört eben AIDS und Befreiungsbewegung wirklich zusammen, aber eben nicht so, wie es bisher geschieht, sondern in der wirklichen Befreiung. Dazu gehört eben auch, das man auch als Schwuler für sein Leben und seinen Körper Verantwortung übernimmt, diesen gesund erhält und das kann man nur, wenn anfängt, sich selbst zu lieben und sich mit dem zufrieden gibt, was man auf natürlichen Wege bekommen hat, statt den Körper zu benutzen und auszunutzen (was sie letztlich dann auch mit anderen tun). Und es bedeutet auch, aufzuwachen und zu hinterfragen und eventell in diesem Forum anzukommen

    Sorry, hab schon wieder so viel geschrieben.
    Lieben Gruß.

    Peter

  • Vogelgrippe Was denn nun,....Datum23.01.2006 13:39
    Foren-Beitrag von peter im Thema Vogelgrippe Was denn nun,....

    Lieber Christian,

    ich bin zwar nicht die Stimme des Volkes, aber ich versuche trotzdem einmal das so zu erklären, wie ich es bisher verstanden habe.
    Deine Fragen sind verständlich und glaube bitte nicht, daß sich diese Fragen (oder ähnliche) nicht alle aus diesem Forum gestellt haben. Das ist also nichts Neues. Aber Du machst einen Fehler.
    Ausgangssituation ist: Schulmedizin behauptet, Viren erzeugen Krankheiten. Als Beleg werden vermeindliche Nachweise und das oftmals gleichzeitige Aufkommen von bestimmten Krankeheiten vorgelegt. Bis zu diesem zeitpunkt scheint es also logisch, daß diese Viren auch diese Krankehiten erzeugen/verursachen. Nun passiert aber Folgendes: einige Wissenschaftler (Dr. Lanka z.B.) stellen fest, daß der Nachweis dieser Viren fehlt. Sie stellen fest, daß es nur indirekte Nachweise sind. Somit belibt also als Erklärungsmodell für die Ursache der Krankheiten nichts mehr übrig, als die Krankheiten selbst. Nun bringt es doch nichts, an den indirekten Nachweisen festzuhalten, nur weil das Erklärungsmodell so schön schlüssig ist. Das ist keine exakte Wissenschaft. Und genau hier ist Dein Fehler: Du erwartest von Dr.Lanka (und all den anderen hier)ein Ersatzmodell für die Ursache der Krankheiten. Nur dann bist Du bereit, die alten Erklärungsmodelle loszulassen. Aber was bringt Dir das? Selbst wenn man Dir tausend neue Ursachen präsentieren würde, so bleiben es nur Spekualtionen und widerlegen aber nicht die Existens von Viren. Du musst Dich aber zukünftig fragen, ob Du die Viren als Ursachen für die Krankheiten GLAUBEN willst (denn wissenschaftlich gesehen, ist es bis zum direkten nachweis nur ein Glauben), oder ob Du versuchst, selber nach anderen Möglichkeiten und Ursachen zu suchen. Das kann Dir hier niemand abnehmen. Und Du wirst irgendwann auf der Suche feststellen, daß allein das Vorhandensein von Viren nicht beantwortet, ob diese tatsächlich eine Krankheit verursachen, nur weil sie vielleicht häufig bei diesen Krankheiten gefunden werden. Nur weil bei einem Fussballspiel immer ein Ball anwesend ist, so hat dieser aber nicht das Spiel verursacht.

    Hier in diesem Forum geht es zuerst darum, den Beweis für die krankmachenden Viren einzufordern, den die Wissenschaftler bisher schuldig geblieben sind. Wenn Dir das egal ist, dann reihe Dich doch weiterhin ein in die Riege der "Virengläubigen". Wenn Du aber wirklich hinterfragen willst, dann versuche Dich mit den verschiedenen Denkmodellen vertraut zu machen (Hamer ist eine Möglichkeit, aber kein Muss). Du sagts, daß es für AIDS-Kranke ein Schlag ins Gesicht ist, wenn man behauptet, sie hätten kein AIDS. Niemand hat das hier behauptet. Niemand hat behauptet, daß es keine AIDS-definierenden Krankheiten gibt. Aber die Ursache ist nicht bewiesen. Den Schlag ins Gesicht erteilen sie sich selbst, denn es ist nicht leicht sich von alten Denkstrukturen zu lösen, wenn man sich an die Medikamente als einzige Lösung geklammert hat. Ich habe als Betroffener selbst mein Erfahrungen mit anderen Betroffenen gemacht und habe deren Wut zu spüren bekommen. Aber ich kann nur sagen, daß mein Freund nach fast 10 Jahren ohne Medikamnet prima lebt, weil er selber gesund lebt, und auch ich bin absolut gesund (außer die üblichen Krankheiten, die alle selber kennen). Für mich ist es ein Schlag ins Gesicht, wenn Du immer noch behauptest, wir würden Deine Fragen nicht beantworten. Du verlangst ein großes gewaltiges Experiment (auch diesen gedanken hast Du nicht alleine), aber ich kann Dir nur sagen, so lange die Viren udn deren krankmachende Ursache bewiesen sind, bin ich und mein Freund und viele andere ein lebendiges wahrhaftiges "Experiment".
    Und zum Schluss: vielleicht wird es auch mal Zeit, den Begriff Krankheit zu überdenken, denn nur weil etwas "durchgemacht" wird, heißt es noch lange nicht, daß es nicht sinnvoll ist, oder anders ausgedrückt, nur weil mir nichts wehtut, heißt es nicht, daß ich nicht bereits krank bin! Aber das verlangt ein völliges Umdenken des Weltbildes und das akzeptieren von der Einheit von Körper Geist und Seele udn nicht die alleinige Herrschaft des Körpers anzunehmen......aber das ist ein anderes großes Thema.

    Einfache kurze Antworten wirst Du hier nicht bekommen können. Andernfalls wäre das Forum hier überflüssig.

    Lieben Gruß.

    Peter

  • Einspruch erst bei ZwangsimpfungDatum19.01.2006 12:00
    Foren-Beitrag von peter im Thema Einspruch erst bei Zwangsimpfung

    Lieber Karl,

    danke, daß Du meine Zeilen richtig verstanden hast. Und mach Dir keine Sorgen. Wegen einem Wolfgang oder einem anderen, der den Hintergrund dieses Forums nicht verstanden hat, werde ich natürlich nicht das Forum verlassen. Es sollte nur zum Ausdruck bringen, daß ich hier freiwillig bin und selbst bestimmen kann, ob ich hier mitmache oder nicht.
    Ich finde nicht, daß Du zu hart bist (auch wenn ich persönlich eher zurückhaltender bin), denn es geht eben genau um das, was Du so schön geschrieben hast: um unser Leben.
    Und ich gebe Dir recht: ich lebe. Und das sehr gut. Wenn ich das Wort "Betroffener" verwende, dann eigentlich mit einem bitteren Beigeschmack, denn ich sehe mich eben inzwischen nicht mehr als "Betroffener" im Sinne von "krank", aber ich benutze ihn für Außenstehende zum besseren Verständnis. Aber zu sehen, daß andere "Betroffene" mit der AIDS-Kritik nichts zu tun haben wollen und sich sträuben, sich wenigstens die Argumente durchzulesen, dann macht mich das wirklich "betroffen". Aber zwingen kann man eben niemand und das ist ja auch gut so. Und genauso wollen wir eben nicht zu einer sinnlosen Impfung gezwungen werden.

    Bitte macht weiter so...denn die Vogelgrippe ist doch nur die Spitze des Eisberges.

    Lieben Gruß.

    Peter


  • Einspruch erst bei ZwangsimpfungDatum18.01.2006 14:17
    Foren-Beitrag von peter im Thema Einspruch erst bei Zwangsimpfung

    Hallo Wolfgang,

    ob nun Klein-Klein belächelt wird ist doch sicherlich kein Maßstab für die Richtigkeit oder Unrichtigkeit der Aussagen. Ich frage mich, wieso Du überhaupt diesem Forum beigetreten bist. Letztlich willst Du die anderen von Deiner Meinung überzeugen, denn beweisen kannst Du nichts, außer daß Du das nachsprichst, was gängige Mehrheitsmeinung ist. Dann weißt Du ja jetzt, wie man sich fühlt, wenn man belächelt wird. Glaubst Du allen Erstes, daß es Spaß macht, wenn man sich mit HIV und AIDS auseinandersetzen muss, wenn man Betroffener ist und plötzlich erfährt, daß da etwas nicht stimmen kann in der Aussage, daß HIV AIDS erzeugt. Glaubst Du nicht, daß es ein Schlag ins Gesicht ist, wenn man dann der Sache nachgeht und feststellt, daß man als einzige Antwort um die Ohren geschlagen bekommt, daß doch die sterbenden Menschen Beweis genug sind. Und glaubst Du wirklich, daß es eine leichte Entscheidung ist, wenn man jahrelang sich mit der AIDS-Kritik (und damit zwangsläufig auch zu diesem Forum stößt) auseinander gesetzt hat, daß man nun einen anderen Weg geht. Und wenn man dann zusammen mit seinem Freund seit vielen Jahren ohne Medikamnete ohne Symptome lebt und gesund ist, dann sollte das nicht länger ignoriert und als "Ausnahme" abgetan werden. Kein Arzt unterstützt meinen Weg und man steht als Betroffener allein da. Die Suche nach Unterstützung ist fast Null (als kassenpatient hast Du nur einen Weg zu gehen), also bezahlt man alles selber. Menschen wie Du werden mir wahrscheinlich Statistiken um die Ohren hauen und mir wahrscheinlich ins Gesicht sagen, daß ich ohne Medikamente bald an AIDS sterben werde. Genauso tun es die "Schwerpunktärzte". Und genauso wird es eventuell bei der Vogelgrippe geschehen. Hier läuft niemand vor etwas weg oder steckt den Kopf in den Sand oder läuft einer Wahrheit nach, die er womöglich nicht hören will. Hier hat niemand Verfolgungswahn. Schon immer gab es Menschen, die ein wenig mehr hinter das System geschaut haben, sei es durch Zufall oder weil sie "spürten", daß da etwas nicht stimmen kann. Schau Dir all die Wissenschaftsskandale in der letzten Zeit an und Du wirst nicht leugnen können, daß hier sogenannte Wissenschaftler, die sich mal der Wahrheitssuche verschrieben haben, sich aus den unterschiedlichsten Gründen manipulieren lassen. Niemand hat Dich gebeten, hier einen Protest loszulassen, es sei denn Du unterstellst genau "uns" Geistesgestörtheit oder Dummheit und meinst Dich dazu veranlasst zu sehen, uns auf den "rechten" Weg zu bringen. Sollte dem so sein, so kann ich Dir versichern, daß es kaum klarer denknende Menschen gibt, als in diesem Forum, daß es kaum belesenere Bürger dieses Staates gibt, wie hier und daß es kaum rechtsstaatlichdenkendere Menschen gibt als hier. Hier wird nicht überzeugt, sondern kritisch der Frage nachgegangen, wieso es bisher keinen Beweis für ein krankmachendes Virus gibt. Hier soll nicht der Staat untergraben werden, sondern schonungslos aufgedeckt werden, wo die Schwachstellen im System sind. Da hilft es nun mal nicht, wenn jemand ohne jeglichen Beweis daherkommt und nur das erzählt, was eh schon überall zu lesen ist. Glaube mir, das wissen wir bereits alles. Und glaube mir auch, daß sicherlich die meisten in diesem Forum (auch die stillen Leser) sich kritisch mit dem Thema auseinander gesetzt haben und vielleicht tatsächlich (und nicht erst in diesem Forum) einen Schock bekommen haben. So ging es mir jedenfalls bei HIV und ich kann Dir versichern, ich bin kein leichtgläubiger Mensch und es hat Jahre gedauert, bis ich verstanden habe. Ich habe es mir nicht einfach gemacht und das getan, was oft unterstellt wird: einfach HIV zu verneinen, damit man ungestört Sex haben kann, quasi als Alibifunktion. Auch ich habe anfangs geglaubt, daß diese "Spinner" (AIDS-Kritiker) nur die Schwulen ausrotten wollen und war empört über das, was ich da las (ich hatte mich schon immer der Wissenschaft verschrieben, was auch an meinem Notendurchschnitt von 1 beim Abschluss in der Schule sichtbar wurde). Diesem Forum habe ich mich freiwillig angeschlossen und ich kann nicht erkennen, daß hier Karl oder wer auch immer seine Meinung aufdiktiert. Nicht verkennen sollte man aber, daß Jürgen und Karl nun mal ein umfangreiches Wissen zu diesem Thema besitzen und auch retorisch die Dinge auf den Punkt bringen können. Dafür bin ich dankbar und das hiolft mir widerum, die Dinge noch besser zu verstehen. Sollet ich davon überzeugt sein, daß das Blödsinn ist, werde ich das Forum sofort verlassen. Sollte der Nachweis erbracht worden sein, dann wird sich das Forum eh von alleine auflösen. Aber genau hier geht es ans Eingemachte. Da wird auf einer Internetseite behauptet (irgendwas mit Kersti..habe ich vergessen), daß der Hinweis auf die Kochschen Postulate jeden Nachweis in die Knie zwingt, weil er nicht erfüllbar ist und somit Klein-klein alles nach seinen Belangen auslegen könne. Aber genau da beginnt eben auch der Kern der Sache und was ist verboten daran, genau diesen Punkt auf den Tisch zu bringen. Ein indirekter Beweis bleibt ein indirekter Beweis und statt sich auf soetwas zurückzuziehen, sollte eben nach Möglichkeiten gesucht werden, aus Wahrscheinlichkeiten herauszukommen, auf die sich die Wissenschaftler geeinigt haben. Geirrt haben sich Wissenschaftler schon oft in der Geschichte und es war schmerzlich einzugestehen für all die, die nie hinterfragt haben.

    Lieben Gruß.

    Peter

  • H5N1Datum12.01.2006 17:00
    Foren-Beitrag von peter im Thema H5N1

    sorry...dieser Mann tanzt wohl auf vielen Hochzeiten......

    er ist auch beim ECDC... http://www.ecdc.eu.int/governance/AF/Adv...rum_members.php ....als Vertreter für Deutschland genannt

    also gehört er doch zum Bundesminesterium für Gesundheit und Soziale Sicherung...und hat überall seine Finger drin.

    Peter

  • H5N1Datum12.01.2006 16:50
    Foren-Beitrag von peter im Thema H5N1

    Elena,

    noch mal gegoogelt und vielleicht hab ich ihn gefunden:

    Autor: Priv.-Doz. Dr. Michael Kramer, Institut für Immunologie, Im Neuenheimer Feld 305, 69120 Heidelberg, Telefon (06221) 56 40 15

    zumindest ist er wie der andere PD, also Privat-Dozent und ist an verschiednen Stellen zu finden.....

    Peter

  • H5N1Datum12.01.2006 16:42
    Foren-Beitrag von peter im Thema H5N1

    Elena,

    also Michael Kramer ist eindeutig ein Mitarbeiter des RKI....denn er wird auch im Infektionsepidemiologisches Jahrbuch für 2001 als Mitarbeiter erwähnt und
    gleich noch mal im Literaturhinweis:

    Literaturhinweise
    Brodhun B, Buchholz U, Kramer M, Breuer T:
    Influenzasurveillance in Deutschland. Bundesgesundheitsbl
    – Gesundheitsforsch – Gesundheitsschutz
    2001; 44:1174–1179.

    er sollte doch eigentlich aufzutreiben sein....oder man will ihn absichtlich abschotten....

    LG Peter

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