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  • Publikationen - Dr. LankaDatum21.04.2006 15:05
    Foren-Beitrag von Roland im Thema Publikationen - Dr. Lanka

    Liebe Susanne,

    einverstanden, dann handelt es sich aber nicht um ein SBS im Hamerschen Sinne (mit DHS & Co.).

    Wir reden hier von unterschiedlichen Kontexten: Alge und Mensch/Tier. Diese sind im Hinblick auf Krankheiten nicht immer vergleichbar. Meine 3 Möglichkeiten bezogen sich erst mal nur auf den Menschen und auf "Krankheitssymptome" beim Menschen.

    Die Interaktion von Mensch und Tier mit Mikroben aller Art als Grundvoraussetzung des Lebens ist ja bekannt. Nur ob darunter auch "echte" Viren fallen, die mit uns symbiotisch leben, weiß ich nicht. Ich glaube, es gibt beim Menschen andere Möglichkeiten des Energie- und Baustoffaustauschs im Organismus als z.B. bei Algen.

    LG,
    Roland

  • Publikationen - Dr. LankaDatum21.04.2006 11:42
    Foren-Beitrag von Roland im Thema Publikationen - Dr. Lanka

    In Antwort auf:

    Nur ist bei der Frage nach einem krankmachenden Virus nicht in einer höheren Ebene gefragt, sondern ganz konkret ob der vom Virus befallene Wirt durch diesen Virus Schäden erleidet oder nicht

    Die Frage ist schon eine auf einer "höherene" Ebene, und genau das wollte ich auch mit meinem Ausflug zur NM andeuten. Denn es ist eine Frage nach der Ursächlichkeit. Ich als Computerfachmann ziehe hier gerne die Parallele zur Analyse von IT-Systemen - wenn Du nur Transistorzustände auf dem Prozessorchip analysierst, wirst Du nie kapieren, was sich der Programmierer gedacht hat und wo er evtl. Fehler gemacht hat. Genau so verhält es sich mit der (Mikro)biologie.

    Die Ursache, dass ein Programm nicht funktioniert, liegt nicht primär darin, dass zu einem bestimmten Zeitpunkt ein bestimmter Transistor einen bestimmten Zustand hat. Dies mag zwar so aussehen, in vielen anderen Fällen hat aber dieser Transistor genau denselben Zustand und alles funktioniert wunderbar. Leute wie Du würden aber wahrscheinlich immer nur den einen Transistor beobachten und einen Fehler diagnostizieren, wenn dieser einen bestimmten Zustand einnimmt, weil Ihr festgestellt habt, dass bei einem früheren Fehler dieser Zustand gegeben war (jetzt mal ein bisschen überspitzt formuliert).

    Genauso wenig kann man sagen, dass hier ein krankhafter (=fehlerhafter) Zustand der Alge vorliegt, nur weil sie sich nicht mehr vermehren kann (keine Vermehrungsfähikeit ~ "schlechter" Transistorzustand), und noch viel weniger kann man sagen, dass dieser Zustand durch das Virus VERURSACHT wurde. Oder salopp ausgedrückt: Vielleicht will es die Alge genau so! Und wenn sie es nicht will, kann auch das Virus wahrscheinlich nix machen. Verursacher ist nicht das Virus, sondern "das Programm", das Gesamtsystem, das diese Interaktion von Alge und Virus vorsieht. Und genau so funktionieren auch "Krankheiten" beim Menschen, eben als SBS.

    Ich will nicht sagen, dass die Natur nie "Fehler" macht, aus unserer menschlichen Denkweise heraus mag dies in seltenen Fällen so aussehen. Es kann aber dennoch im Sinne des Gesamt-"Programms" sinnvoll sein.

    Roland


  • Publikationen - Dr. LankaDatum21.04.2006 10:56
    Foren-Beitrag von Roland im Thema Publikationen - Dr. Lanka

    Heptan, Susanne, Penzy

    ich denke, die Diskussion ist auf dieser Ebene nicht mehr sinnvoll, weil ihr Euch nur noch um die korrekte Bedeutung des Worts "krankmachend" dreht. Selbst Heptan gesteht ja ein: "...denn in der Natur macht aus höherer Sicht alles Sinn". Ich behaupte mal, so hoch muss die Sicht gar nicht sein.

    Wir halten einmal fest: Durch Dr. Lankas (et al.) Arbeit wurde belegt, dass es bei Algen Viren gibt, die sich innerhalb der Algen vermehren, auf andere Algen übertragbar sind und das Verhalten der Alge verändern. Biologisch gesehen macht das Gesamtsystem Sinn, auch für die Alge, selbst wenn sie in Bezug auf die Fortpflanzung "krank" zu sein scheint.

    Um den Bogen wieder zum Menschen zu schlagen: Dr. Hamer ging ursprünglich davon aus, dass der Körper Viren verwendet ("einlädt"), um die Heilungsphase zu begünstigen. Diese (hypothetischen) Viren können dazu beitragen, dass der Körper bestimmte Symptome zeigt (ihn "krank" machen aus Sicht der Schülermedizin).

    Ich sehe hier im Wesentlichen nur drei Möglichkeiten:
    1. Diese Sicht ist richtig. Die Viren kommen von außen, können aber nur aktiv werden, wenn der Körper in der Heilungsphase ist.
    2. Die Sicht ist partiell richtig, nur dass die Viren nicht von außen kommen, sondern vom Körper selbst aktiviert werden.
    3. Die Sicht ist falsch. Es gibt keine Viren, nur virusähnliche Zellbestandteile, die in der Heilungsphase enstehen.

    In allen drei Fällen ist das Verhalten jedoch biologisch sinnvoll, es dient der Heilung. Es gibt natürlich auch noch eine vierte Möglichkeit, dass das mit der Heilungsphase so gar nicht immer zutrifft, dies wäre aber eine Widerlegung der NM, was bisher noch nicht gelungen ist.

    Warum haken wir uns dann überhaupt so fest an der Frage nach der Virusexistenz beim Menschen, wenn diese Viren, sofern sie existieren, nur sinnvolle Dinge treiben können?

    Antwort: Weil die Schülermedizin behauptet, es gäbe Viren, die den Körper von außen angreifen und ihn nur in Abhängigkeit vom Zustand seines "Immunsystems" einfach so krank machen, weil sie sich halt selbst gerne vermehren.

    Na ja, könnte man sagen, das ist von Hamers ursprünglicher Sichtweise ja gar nicht so weit weg, im einen Fall ist es ein geschwächtes Immunsystem, im anderen Fall ist der Körper in einer Heilungsphase, das sind vielleicht nur zwei Sichtweisen auf ein und dieselbe Sache (und je nach "Geschmack" sagt einem das eine oder andere besser zu).

    Mag sein, und doch ist es ein gewaltiger Unterschied: Auf der einen Seite ein biologisch sinnvolles Geschehen für den Kranken, auf der anderen Seite ein biologisch sinnvolles Geschehen nur für das hypothetische Virus (das ja eigentlich noch nicht mal lebt und daher auch nicht sein "Überleben" sichern muss) zum Schaden des Kranken. Und die daraus abgeleitete "Therapie": Antivirale Medikamente, Impfungen.

    Um uns also von der Schülermedizin zu verabschieden, müssen wir zweigleisig deren Argumente widerlegen:
    1. Nach den Beweisen für die angeblich von außen kommenden Viren fragen
    2. Nach den Ursachen forschen (bzw. das schon erforschte auch bestätigen), wegen denen die Menschen krank werden (z.B. NM), damit hier infektiöse Viren ausgeschlossen werden können.

    @Heptan: Du hast ja irgendwo behauptet, man könne im Tierversuch beweisen, dass man (Säuge-)Tiere mit Viren krank machen kann (Infektionsexperimente). Du bist zwar kein Experte auf dem Gebiet, vielleicht kannst Du mir aber trotzdem folgende Fragen beantworten:

    1. Werden die Viren vor dem Experiment immer einwandfrei isoliert, so dass sichergestellt ist, dass das Virus und nur das Virus die Krankheit auslöst?
    2. Wird immer eine Kontrollgruppe von Versuchstieren mit gleichem Vorzustand verwendet, die EXAKT dieselbe Behandlung erfährt, mit dem Unterschied, dass diese keine Viren, sondern ein enstprechendes Placebo erhalten?
    3. Ist es richtig, dass die Versuchstiere vor dem Versuch erst vergiftet werden müssen, um das "Immunsystem" auszuschalten?
    4. Welche Publikationen, in denen diese Experimente vollständig beschrieben sind, sind Dir bekannt?

    Danke,
    Roland

  • Foto von HIVDatum14.04.2006 13:35
    Foren-Beitrag von Roland im Thema Foto von HIV
    In Antwort auf:

    Entschuldigt, dass ich mit so alten Arbeiten komme, aber diese beinhalten die geforderten Punkte.

    Also wurde zumindest in der ersten Arbeit nach der "Isolation", bei der seltsamerweise viele der VLPs zerfallen sind, eine biochemische Charakterisierung gemacht? Danach wurde das Isolat wieder in eine gesunde Zellkultur eingebracht, kultiviert und dann die Vermehrung mittels erneuter Isolation dokumentiert?

    Du kannst ja die relevanten Teile der Dokumentation ins Forum stellen, wenn die gesamte zu groß ist. Wenn das alles sauber ist, winkt Dir der Hauptgewinn!

    Ich persönlich glaube aber kaum, dass Du ausgerechnet beim Tollwut-Virus gute Karten hast. Denn es ist mittlerweile mehrfach dokumentiert, dass zumindest beim Menschen (wahrscheinlich auch beim Tier) kein klares Krankheitsbild für Tollwut existiert, es gibt auch keinerlei Beweise, dass man sich durch den Biss eines Tieres Tollwut holen kann (wohl aber Wundkrankheiten, die bisweilen auch zu Tollwut-ärtigen Symptomen führen können).

    Früher wurde Tollwut - bei Tieren - anhand der "Negri bodies" (Einschlusskörperchen) diagnostiziert. Hier ist jedoch schon das erste Henle-Koch-Postulat verletzt, denn diese finden sich häufig auch in gesunden Tieren.

    Rabies Past Present in Scientific Review: http://www.whale.to/vaccine/rabies.html

  • Krankenkassen dürfen GNM abrechnen?Datum13.04.2006 22:31
    Foren-Beitrag von Roland im Thema Krankenkassen dürfen GNM abrechnen?

    Hallo Petra,

    ehrlich gesagt habe ich mich das auch schon gefragt, weiß es also auch nicht ganz genau. Vermutlich ist es aber so, dass bei allen Todesfällen in Deutschland eine ärztliche Diagnose zur Todesursache gemacht werden muss und diese auch von statistischen Bundesamt erfasst wird.

    Dass diese Krankheiten nicht mehr meldepflichtig sind, wusste ich auch nicht. Vielleicht liegt das auch daran, dass Tetanus heute längst keine so gefährliche Krankheit mehr ist wie früher - gerade bei jungen, vitalen Menschen ist die Prognose sehr günstig. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass es sich nicht um ansteckende Krankheiten handelt (wobei ja nicht bewiesen ist, dass es sowas überhaupt gibt...).

    Man muss also zwischen der Meldepflicht bei Erkrankungsfällen und der Todesfallstatistik unterscheiden.

    LG,
    Roland


  • Publikationen - Dr. LankaDatum11.04.2006 14:44
    Foren-Beitrag von Roland im Thema Publikationen - Dr. Lanka

    In Antwort auf:
    aber wie wollt ihr das erreichen, wenn ihr meine Publikationen nicht anschauen wollt

    Kann mich nicht erinnern, dass Du eine Publikation genannt haben solltest, die alle Elemente eines Virusnachweises enthält, und die wir uns nicht angesehen hätten. Falls Du auf die Ebola-Publikation hinauswillst: Da ging es doch nur um VLPs, es gab keinen Dichtegradienten für die Viren selbst, ergo auch keine molekularchemische Analyse des Virenbandes. Oder haben wir da was verpasst?

  • Publikationen - Dr. LankaDatum11.04.2006 13:35
    Foren-Beitrag von Roland im Thema Publikationen - Dr. Lanka

    In Antwort auf:
    Was meine Argumentation angeht, habe ich noch niemanden gesehen der ein Argument hervorgebracht hat, dass eine der 3 Publikationen die ich ein oder zwei Seiten vorher hochgeladen habe, widerlegt oder einen Fehler aufzeigt.

    Es geht ja auch nicht darum, die Publikationen an sich zu widerlegen oder Fehler aufzuzeigen, sondern darum, dass diese Publikationen nicht geeignet sind, die Grundlagen, auf denen sie aufbauen (nämlich die Virushypothese) zu beweisen. Im Rahmen dieser Hypothese mögen die Beobachtungen in der Studie durchaus schlüssig interpretiert worden sein.

    Wenn Dir dieser feine Unterschied mittlerweile nicht klar geworden ist, dann können wir Dir vermutlich auch nicht mehr helfen.

    Roland

  • Krankenkassen dürfen GNM abrechnen?Datum11.04.2006 09:57
    Foren-Beitrag von Roland im Thema Krankenkassen dürfen GNM abrechnen?
    In Antwort auf:
    Das Kind wäre jedoch jämmerlich an Tetanus gestorben

    Dann hätte er das mal melden sollen. Dem statistischen Bundesamt in Wiesbaden sind nämlich seit etwa 25 Jahren keine Tetanus-Todesfälle bei Kindern mehr bekannt.

    Um den Leuten Angst zu machen lügen die doch, dass sich alle Balken biegen. Unglaublich.

  • Publikationen - Dr. LankaDatum10.04.2006 18:05
    Foren-Beitrag von Roland im Thema Publikationen - Dr. Lanka

    So witzig ist das allerdings nicht:

    http://www.sas.org/tcs/weeklyIssues_2006...re1p/index.html

    Es wird immer offener über "Bevölkerungsreduzierung" gesprochen, und viele finden das auch noch gut.

  • Publikationen - Dr. LankaDatum10.04.2006 17:08
    Foren-Beitrag von Roland im Thema Publikationen - Dr. Lanka

    In Antwort auf:
    Und wenn du so für die Natur argumentiertst, wieso unterstütz du nicht die SM? Deiner Meinung nach vergiften sie ja die Menschen, was für die Natur sicher von Vorteil wäre.

    Das hängt vom Welt- und Menschenbild ab. Leider hat es die materialistische "Wissenschaft" und andere Gehirnwäscheinstrumente hingekriegt, dass die Menschen sich selbst nicht mehr als "Krone der Schöpfung", sondern nur noch als biochemische Maschinen, als Störfaktor im Getriebe der Natur und als "Zigeuner am Rande des Universums" sehen, also als den letzten Dreck, der am besten ausgerottet gehört. Wer so ein Menschenbild hat, kann natürlich nicht anders, als eine Menschen-verachtende Agenda zu betreiben, und es fehlen ihm die intellektuellen und emotionalen Voraussetzungen, um überhaupt die versteckte Agenda des Genozids entdecken zu wollen, mit der wir es hier zu tun haben.

    Dieses Forum nennt sich Agenda-Leben. Damit ist in erster Linie das menschliche Leben gemeint. Es ist eine Agenda von Menschen für Menschen, die an einer lebenswerten Gegenwart und Zukunft für den Menschen im Einklang mit der Natur arbeiten wollen. Alle anderen haben hier nichts verloren.

    LG,
    Roland

  • PandemieplanDatum10.04.2006 16:57
    Foren-Beitrag von Roland im Thema Pandemieplan

    Hallo Dany,

    vielleicht liegt es daran, dass "links" und "rechts" pauschale Schubladenbegriffe sind, die nur dazu dienen, abweichende Meinungen bei Bedarf in eine bestimmte Ecke zu stellen und mit unliebsamen Eigenschaften zu assoziieren.

    Beispiel: Wer sich (wie Dr. Hamer) kritisch gegenüber "jüdischen Logen" äußert, landet damit automatisch in der rechten, antisemitischen, rassistischen Ecke und gilt damit fast schon als jemand, der nicht davor zurückschreckt, Menschen zu vergasen. Noch schlimmer: Wer sich in medizinischer Hinsicht auf Hamers Erkenntnisse beruft, der gilt damit schon als schwer Nazi-verdächtig.

    Auch werden z.B. sowohl "Anarchisten" als auch "Kommunisten" in der "linken" Ecke gesehen. Ich kann mir aber kaum einen größeren Unterschied vorstellen als den zwischen Anarchie und Kommunismus.

    Also: Schubladendenken abschaffen und die Geister wirklich unterscheiden lernen!

    LG,
    Roland

  • "Spiegel "-Bericht von heuteDatum10.04.2006 16:28
    Foren-Beitrag von Roland im Thema "Spiegel "-Bericht von heute

    Hallo Petra,

    Willkommen im Forum!

    In Antwort auf:
    Meine Frage hierzu: Ist jemandem ein direkter Zusammenhang von Interessensgemeinschaft von Spiegelredaktion und den Lobbyisten zur "Impfung" bekannt oder kann man eventuell auch von einem relativ unbefangenen Herangehen der Redaktion ausgehen und hier ansetzten, um diese mit in eine ernsthafte und tiefgründige Recherce mit einzubeziehen?

    Konkrete Interessenskonflikte sind mir nicht bekannt, aber es ist allgemein akzeptiert, dass die Mainstream-Medien relativ stark Pharma- und Schulmedizinhörig sind, und da macht der Spiegel keinerlei Ausnahme. Zwar gibt es hie und da mal einen kritischen Beitrag, aber es gibt klar definierte Grenzen, die nicht überschritten werden dürfen, z.B. in Bezug auf Impfkritik und GNM. Ich würde also hier keinerlei Hoffungen auf das "Dr. Lieschen-Müller-Blatt" (Adenauer) setzen.

    Erstaunlicherweise waren im Bayerischen Rundfunk Beiträge zum Thema Impfungen z.T. erstaunlich "ausgewogen", d.h. hier wurden Impfungen nicht sinnlos in den Himmel gelobt und Impfkritiker nicht pauschal in den Boden gestampft, das Fazit war "jeder muss selbst entscheiden". Grundlegende Kritik an der Infektions- und Virushypothese ist aber auch von dort (noch) nicht zu erwarten.

    LG,
    Roland

  • Publikationen - Dr. LankaDatum07.04.2006 12:30
    Foren-Beitrag von Roland im Thema Publikationen - Dr. Lanka

    In Antwort auf:

    Bis jetzt hab ich hier in diesem Beitrag nichts gesehen, welche diese Tatsache anhand von Zitaten aus der Publikation widerlegt.

    Wieso? Du hast es doch selbst schon zitiert:

    In Antwort auf:

    The host can flourish by profuse vegetative development

    Den Pflanzen geht's also richtig gut, sie können sich nur nicht mehr (?) fortpflanzen. Es sieht so aus, als würden Pflanze und Virus schon sehr lange in dieser Art zusammen leben, denn weder ist es dem Virus gelungen, die Pflanze durch Unfruchtbarkeit auszurotten, noch ist es der Pflanze gelungen, "immun" gegen das Virus zu werden. Warum? Offenbar ist beides nicht erwünscht. Daher Symbiose.

  • Publikationen - Dr. LankaDatum06.04.2006 12:51
    Foren-Beitrag von Roland im Thema Publikationen - Dr. Lanka

    Die Frage ist wahrscheinlich ob pathologisch = krankmachend = negativ gilt. Lanka spricht von einer Symbiose der Alge mit den Viren, was nicht ausschließt, dass in den Algen "pathologische Symptome" erkennbar sind.

    Ich meine, es ist ja eine generelle Frage, wie man "Krankheit" bewertet, beispielsweise im Sinne der NM als "Sinnvolle Biologische Sonderprogramme". In dem Fall wäre es ja selbst dann, wenn es diese Viren gäbe und wenn diese von außen in den Körper eindringen würden (wovon auch Dr. Hamer zunächst ausging) so, dass diese nur dann aktiv werden, wenn sie sinnvolle Funktionen im Rahmen des Heilungsprozesses ausführen müssen.

    Wenn nun diese Algen-Viren im symbiotischen Sinn generell und immer "sinnvolle" Dinge mit den Algen treiben, kann man dann wirklich von "Krankheit" sprechen, selbst wenn die Alge nach "Infektion" mit dem Virus "pathologische Symptome" zeigt? Das ist wirklich Interpretationssache.

  • Ich, die GNM und die Vogelgrippe :-)Datum04.04.2006 10:02
    Foren-Beitrag von Roland im Thema Ich, die GNM und die Vogelgrippe :-)

    Hallo Sybille,

    danke für Deinen sehr ergreifenden Beitrag!

    In Antwort auf:

    Wedelt die doch nach 2 Wochen mit einer Kopie eines Beitrages aus "Psychologie heute" in der der Dr. Hamer samt GNM in Grund und Boden gestampft wurde.

    Hast Du den mal gelesen? Was steht da so drin? Der übliche Schmäh?

    LG,
    Roland

  • H5N1-MedienbildDatum29.03.2006 17:49
    Foren-Beitrag von Roland im Thema H5N1-Medienbild

    In Antwort auf:
    Man kann sogar genau sehen, wo in der Zelle die Viren nachgewiesen werden können

    Sachte, sachte. Man kann vielleicht nachweisen, dass sich bestimmte Globuline unter bestimmten Bedingungen aus irgend einem Grund an einer bestimmten Stelle der Zellen anbinden. Dass es sich dabei um Viren handelt ist damit mitnichten nachgewiesen.

    LG,
    Roland

  • H5N1-MedienbildDatum29.03.2006 17:18
    Foren-Beitrag von Roland im Thema H5N1-Medienbild

    In Antwort auf:

    Würde nun die hier öfters vorgetragene Meinung stimmen, dass man "mit Antkörpern alles mögliche nachweisen kann, da sie unspezifisch sind ", muss ich mich stark wundern, warum nicht ALLE Zellen rot angefärbt sind.

    Das sagt doch keiner. Stefan Lanka sagt folgendes:
    "Jeder der jemals mit Globulinen gearbeitet hat, die Gläubige und Kriminelle als Anti-Körper bezeichnen, weiß, dass man je nach Bedingung im Reagenzglas, mit Globulinen zu allem oder nichts eine Bindung erzeugen kann. Die Behauptung der spezifischen Bindung von Globulinen ist Betrug, mit dem Millionen von Menschen Virus-Positiv stigmatisiert ... werden."

    Das ist m.E. etwas anderes, als dass Globuline grundsätzlich entweder zu allem oder zu nichts binden müssten, sondern man kann es eben so hintricksen, dass diese an bestimmten Stellen binden. So verstehe ich es zumindest.

    Roland

  • Möchte jedoch hier mal einwerfen, dass es sich dabei um Phagen handelt, die sogar laut Dr. Lanka wissenschaftlich nachgewiesen sind. Es sind allerdings keine "Übeltäter", sondern tun da sicherlich sinnvolle Dinge, wie überall sonst in der Natur auch.

  • In Antwort auf:
    Aufgrung der höchst dramatischen Lage muß natürlich "sofort" gehandelt werden.

    Jetzt mal langsam. Den 26. März werden sie in keinem Fall mehr halten. Ist da was aus dem Ruder gelaufen?

    Auch wenn unsere Bevölkerung aus lauter braven Schafen besteht: Alles lassen die auch nicht mit sich machen. Nur weil im Winter ein paar Vögel sterben und die Medien "Virus" brüllen, sind längst nicht alle bereit, sich irgend einen auf die Schnelle entwickelten Impfstoff einverleiben zu lassen, selbst wenn sie generell für's Impfen sind.

    Nein, die Bevölkerung muss schon ein wenig weichgekocht werden. Die Epidemie muss in greifbarer Nähe sein, ein paar konstruierte Todesfälle dürften reichen. Und wenn der Impfstoff dann schon ein paar Monate "getestet" und für "sicher" befunden wurde, werden sich genügend Leute finden, die da freiwillig mitmachen und auch Zwangsmaßnahmen unterstützen würden. Wird die "Epidemie" nur genügend aufgebauscht, muss man vielleicht nicht mal mit echtem Zwang agieren. Es reicht dann vielleicht schon, wenn sich jemand als "Impfverweigerer" outet, dass er von den lieben Mitmenschen beinahe gelyncht oder zumindest massiv unter Druck gesetzt wird.

  • In Antwort auf:
    noch im Stadium der Grundlagenforschung

    Na dann besteht vielleicht doch noch Hoffnung, dass jemand herausfindet, dass es diese Viren gar nicht wirklich gibt...

    Ansonsten bleibt uns vielleicht bis Ende 2007 noch die Zeit, das Schlimmste abzuwenden.

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