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  • Einspruch erst bei ZwangsimpfungDatum19.01.2006 00:52
    Foren-Beitrag von Karl im Thema Einspruch erst bei Zwangsimpfung

    Hallo Peter,
    und die anderen, die leben und leben wollen!

    Wenn ich das, was Du, Peter, angedeutet hast, richtig verstanden habe, hast Du nicht nur Wolfgang widerlegt nicht nur klar gezeigt was Wolfgang tut und hier im Forum tun will.


    Wenn ich das, was Du angedeutet hast, richtig verstanden habe, hast Du bewiesen, dass das was hier im Forum geschieht genau richtig ist, vollkommen gleichgültig, ob das Forum oder klein-klein irgendwann einmal die Pharmazeuten (vielleicht will das auch niemand hier im Forum), die Ärzte (die so bleiben wollen, wie sie sich jetzt noch geben) und die Politiker (denen es nur um Macht geht, unabhängig von Inhalten) „auf unsere Seite ziehen“.


    Wenn ich Dich richtig verstanden habe ist die bedeutende unstrittige Tatsache, dass Du hier im Forum schreibst, die Tatsache,


    dass Du lebst!

    Du lebst!


    Auf dem Hintergrund, wie ich Dich verstanden habe, ist das das Bedeutende: Du lebst!


    Wieso sehe ich das als Bedeutend an?
    Du schreibst: „wenn man Betroffener ist und plötzlich erfährt, …“
    und:
    „und wenn man dann zusammen mit seinem Freund seit vielen Jahren ohne Medikamente ohne Symptome lebt und gesund ist, dann sollte das nicht länger ignoriert und als „Ausnahme“ abgetan werden. Kein Arzt unterstützt meinen Weg und man steht als Betroffener allein da.“

    Du lebst! Und das ist zuerst einmal das Bedeutende.

    Sehr vorsichtig zurückhaltend legst Du hier offen, dass Du Betroffener bist. Irgendwann hast Du etwas von Leuten gehört, die AIDS hinterfragt haben. Und Du zeigst auch, dass dieser Weg der Auseinandersetzung nicht ganz einfach für Dich war. „Gebratene Tauben“ fliegen einem dabei nicht in den Mund.

    Dann hast Du sicherlich auch die Phase durchgemacht – so wie nicht nur ich - ,dass Du Betroffenen, von denen Du glaubtest, dass sie auch leben wollten nahe bringen wolltest, sich ernsthaft mit AIDS zu beschäftigen und erfahren, wie Du angegriffen wurdest. Das können diese heute nicht mehr, weil sie nicht mehr leben. Aber Du lebst.


    Letztendlich ist das Ziel dieses Forum ja nicht einmal ein Klugschwatzforum zu sein, sondern Ziel und Zweck dieses Forum ist das Leben. Der Name ist Ziel und Programm: agenda-leben


    Wenn Du durch die Tatsache, dass Du lebst, den Beweis erbringst, dass es sinnvoll und dass es richtig ist, ernsthaft durch möglichst angstfreies Hinterfragen und Denken das Lebenszerstörende zu überwinden,

    dann beweist Du damit, dass dieses Forum genau auf dem richtigen Weg ist.


    Du drohst an, dass dann, wenn hier im Forum „Blödsinn“ geschehen würde, Du das Forum verlassen würdest.
    Mach Deine Drohung bitte nicht wahr:
    Wenn Du zu der Überzeugung gelangst, dass sich hier im Forum gegen das Leben gerichtete Tendenzen breit machen, dann mach das bitte hier im Forum ganz klar deutlich – weil Du davon ausgehen kannst, dass niemand der Aktiven hier im Forum will, dass sich das Forum zu einem gegen das Leben gerichteten Forum entwickelt.


    Genau das versucht Wolfgang hier ins Forum reinzubringen: Eine gegen das Leben gerichtete Tendenz.

    Hier nur ein Beispiel:

    Über mich behauptet Wolfgang, ich würde Behauptungen und Unterstellungen, die nicht bewiesen sind und die beleidigend sind aufstellen.

    Wolfgang behauptet Prof. Reinhard Kurth, Präsident des Robert Koch-Institut (RKI), als renommierten Professor:

    Prof. Kurth ist für Wolfgang renommiert, hochangesehen und natürlich auch vertrauenswürdig!


    Das Eingeständnis von Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt vom 5.1.2004, dass das behauptete „HIV“ niemals naturwissenschaftlich nachgewiesen wurde und nur aufgrund eines wissenschaftlichen Konsens als wissenschaftlich nachgewiesen gilt, ist breit bekannt. Die Ministerin:

    „Selbstverständlich gilt das Humane Immundefizienz-Virus (HIV) – im internationalen wissenschaftlichen Konsens – als wissenschaftlich nachgewiesen.“

    Dieser Konsens wurde am 23.4.1984 durch die Verkündigung durch die US-Regierung , Gesundheitsministerin Heckler, weltweit begründet.

    „gilt“ ist nicht „ist“ und ein Konsens ist nicht fotografierbar.

    Dass ein Konsens nicht fotografierbar ist, weiß eigentlich jeder, sogar Prof. Kurth, Präsident des RKI.

    Mir liegt ein an mich gerichtetes Schreiben des Prof. Kurth, Präsident des RKI, vom 17.3.1999 vor. Prof. Kurth schreibt an mich:

    „Elektronenmikroskopische Aufnahmen von HIV im lymphatischen Gewebe sind vielfach veröffentlicht (siehe …..)“

    Die Esoteriker behaupten zwar die Fotografierbarkeit der Aura. Die Möglichkeit einen Konsens zu fotografieren haben die Esoteriker aber auch noch nicht behauptet. Auf dem Hintergrund des Schreiben von Ulla Schmidt behauptet genau dieses aber Prof. Kurth, der von Wolfgang als „renommierter Professor“ behauptet und auch geachtet wird.

    „RKI“ kann auch übersetzt werden als „Reinhard-Kurths-Konsensfotografie-Institut“

    Eigentlich wären diese Konsensfotografen nur lustig – wenn deren dreiste Verlogenheit nicht töten würde und diese Konsensfotografen sich nicht bewusst und unbedingt vorsätzlich an diesem Mordgeschehen beteiligen würde.

    Bei dieser Faktenlage endet auch die Meinungsfreiheit, die ja auch nicht so weit geht, dass jeder meint, den Dr. Mengele aus Auschwitz als großen Diener der Menschheit hier im Forum verehren zu dürfen.

    Eigentlich ist von mir bekannt, dass ich derartige Beweise, wie über den Konsensfotografen Prof. Reinhard Kurth, vorliegen habe, bevor ich behaupte, dass hier durchgängig gelogen wird.

    Eigentlich weiß man, dass ich in meiner Wortwahl sehr zurückhaltend bin und nur dann Tatsachen behaupte, wenn ich sie beweisen kann.
    Von „Lüge“ spreche ich nur, wenn ich ein Handeln wider besseres Wissen nachweisen kann. Sonst spreche ich von Irrtum.

    Nicht ich bin in meiner Sprache hart, sondern die nachweisbare Wirklichkeit, die ich ausspreche, ist hart.

    Wolfgang ist es, der hier die unbewiesene Behauptung aufstellt, dass meine Behauptungen nicht bewiesen sind.

    Die Psychopathologie nennt ein solches Verhalten, das Wolfgang hier zeigt: Projektion.

    Dieses psychopathologische Verhalten ist typisch in den Gesundheitsbehörden:
    Wir stellen Fragen – und die Antworten mit „Ihre Meinung ….“.
    Wir wollen Fakten und die unterstellen uns eine Meinung; weil sie genau wissen, dass sie keine Fakten haben, sondern nur Meinungen, Glauben, Irrtümer und Irreführungen, die sie dann als bewiesene Fakten vorlügen, bis hin zur Konsensfotografie.

    Gerade bei AIDS haben wir ja in den letzten Jahren erlebt, das viele, die hier geglaubt haben, dran glauben mussten. Das erleben wir aber auch bei Krebs und Chemotherapie.

    Wenn Wolfgang sich durch seinen Glauben umbringen will, dann ist das seine Sache. Dieses Forum ist aber eigentlich kein Glaubens-Forum für Selbstmordkandidaten sondern für Menschen die leben wollen. Deshalb der Name; agenda-leben.

    Und dieser Bereich hier im Forum „Einspruch erst bei Zwangsimpfungen“ soll eigentlich dazu dienen, das jeder die Sicherheit erlangt, zu wissen, was er tun kann, dass er nicht zwangsweise im Rahmen des globalen Vogelgrippegeschehnisses (das nicht so offen wie „HIV“ durch die US-Regierung inszeniert wurde) zwangsweise blödgeimpft wird.

    Gerade Wolfgangs Auftritt mit seinen 20 Impfungen im Körper demonstriert hier das Erfordernis sich vor einer zwangsweisen Blödimpfung zu schützen.

    Wolfgangs Auftritt hier im Forum wirkt langsam nur noch bedauernswert und peinlich – und warnend davor, sich unter der Tarnung „Schutzimpfung“ Depot-Nervengifte implantieren zu lassen.
    Dieses Forum heißt: agenda-leben
    und nicht „Forum zur Förderung der kollektiven Zwangsvergiftung und –vernichtung“.

    Den Namen hat Jürgen (Moderator) ernst gemeint und nicht als billigen PR-Trick gesetzt.

    Viele Grüße

    Karl

  • Halt Elena,

    weißt Du nicht: Besoffene und Kinder sagen oft die Wahrheit.

    Was hast Du gegen besoffene Ärzte?

    Viel gefährlicher sind die verlogenen Ärzte, die Viren behaupten, die nie nachgewiesen worden sind und die behaupten Chemotherapie hilft (nicht nur der Pharmaindustrie).

    Aber:
    Wenn einem versoffenen Arzt die Approbation entzogen wird, muss dann nicht auch jedem verlogenen Arzt die Approbation entzogen werden?

    Und muss dann nicht auch jedem gemeingefährlich geisteskranken Arzt die Approbation entzogen werden?

    Ein Arzt, der heute noch impft oder die Chemotherapie fördert ist entweder ein Verbrecher oder er ist geisteskrank.

    Unabhängig von der Ursache ist er auf jeden Fall gemeingefährlich.

    Wenn die Ärztekammern hier konsequent wären, wären sie bald an den Punkt angelangt, dass sie sich selbst entsorgen müssten.

    Da reg Dich doch nicht über einen besoffenen Arzt auf:
    Besoffene und Kinder sagen oft die Wahrheit.

    Wurde dem Arzt vielleicht deshalb die Approbation entzogen, weil er in seinem besoffen Zustand den Patienten die Wahrheit sagte?

    Besoffene Ärzte sind meist harmlos.
    Geisteskranke und kriminelle Ärzte sind gefährlich.

    Reg Dich bitte nicht an der falschen Stelle auf, Elena.

    Viele Grüße
    Karl

  • Einspruch erst bei ZwangsimpfungDatum17.01.2006 22:11
    Foren-Beitrag von Karl im Thema Einspruch erst bei Zwangsimpfung

    Hallo Wolfgang,

    Jürgen (Moderator) hat mich mal wieder positiv provoziert mit seinem Hinweis, die Art und Weise, wie Du Dich hier in diesem Forum darstellst, als „didaktische Vorlage“ zu benutzen.

    Zuerst einen ganz ganz dringlichen Rat:
    Bevor Du Dich zur nächsten Impfung entscheidest, lese bitte – anstatt sofort in die PC-Tastatur etwas reinzuhauen – hier intensiv im Forum nach.
    Und dann ziehe Dir bitte über das Internet Impfstoffbeipackzettel.
    Und dann schaue bitte genau unter „sonstige Bestandteile“ nach.
    Und dann schaue in der Toxikologie (in dem Wissen über Giftwirkungen) nach, was da über diese „sonstigen Bestandteile“ genannt wird.
    Und dann erinnere Dich bitte daran, dass diese „sonstigen Bestandteile“ in einen Körperbereich gesprizt werden, in dem keine natürlichen Entgiftungs- und Ausscheidungsfunktionen wirken, hier also implantiert werden.

    Du wirst feststellen, dass es toxikologisches Wissen ist, dass diese Giftstoffe überwiegend schädigend auf die Nerven wirken.

    Es ist nicht unbekannt, dass unser menschliches geistiges Vermögen, unser Denkvermögen usw. in einer Abhängigkeit von dem Zustand unserer Nerven steht.

    Die Giftstoffe, die Nervengifte, wirken dauernd im Körper.

    Die klassische Homöopathie behauptet, sie wäre in der Lage, diese Gifte auszuleiten. Ob die wirklich ausgeleitet werden können, weiß ich nicht. Nachgewiesen hat das noch keiner. Tatsache ist aber gleichermaßen, dass es vielen Menschen, die bei (guten) klassischen Homöophaten das durchgemacht haben, was die klassischen Homöopathen „Ausleitung“ nennen, danach viel besser geht.
    Begründet vermutlich kann ein solcher Vorgang auch durch eine gesunde Ermährung „weg von der Chemiefabrik, hin zum Leben orientiert“ gefördert werden auch durch eine Förderung der natürlichen Darmfunktion, beispielsweise mit Kanne-Brottrunk.

    Du behauptest, dass Dein Impfpass seit Deiner Geburt ca. 20 Impfungen aufweist. Das gibt jedem Informierten die Information, dass in Deinem Körper erhebliche Gifte, insbesondere Nervengifte, wirken.

    Daraus jetzt abzuleiten, dass auch die nächste Impfung Deinen Körper nicht in den totalen Kollaps treibt ist mit dem 20sten Bier vergleichbar, von dem behauptet wird, dass es schlecht war.

    Du behauptest, dass Du bisher alle Impfungen problemlos vertragen hast. Das behautest Du.

    Entschuldige meine Klarheit und Deutlichkeit auf dem Hintergrund, was Du hier in diesem Forum schreibst. Entschuldige meine Klarheit und Deutlichkeit, dass ich das mit Deinem „problemlos vertragen“ anzweifele.

    In letzter Zeit haben neue Mitglieder in diesem Forum mehrfach betont, dass sie auf dieses Forum gestoßen sind und eine ganze Zeit nur in diesem Forum gelesen haben, bevor sie sich als Mitglied angemeldet haben um dieses Forum konstruktiv mit nach vorne zu bringen.

    Tatsächlich kann dieses Forum für jemanden, der plötzlich hier hinein gerät, ja positive und negative Schocks verursachen, für die es mehr als meine oft erwähnten zwei Tassen Kaffee bedarf, um das zu verarbeiten.

    Der negative Schock wird dadurch ausgelöst, dass man zwar vorher auch wusste, dass nicht alles Bestens bestellt ist, das es aber so schlimm ist, dass beispielsweise kein als Krankheiserreger behauptetes Virus jemals naturwissenschaftlich nachgewiesen worden ist, und hier durchgängig gelogen wird, seitdem die Beweisfrage gestellt worden ist und wieder besseres Wissen sich die Bundesgesundheitsbehörden bewusst und unbedingt vorsätzlich daran beteiligen, die Gesundheit der Bevölkerung zu schädigen, das haben viele, die auf dieses Forum stießen, vorher nicht gesehen.
    Der positive Schock wird dadurch ausgelöst, dass diejenigen, die hier in diesem Forum mitwirken, sich nicht in Oberflächlichkeiten herumtreiben, wie in so vielen Foren, sondern ernsthaft auf Überwindung der lebensschädigenden Irreführung hinwirken. Der positive Schock besteht darin, dass einige, die zufällig auf dieses Forum stießen, den Eindruck gewinnen, dass sie hier eine Vernetzung autonom handelnder Personen gefunden haben, die sie eigentlich schon immer gesucht haben und wo die Möglichkeit besteht, sich konstruktiv und zielbezogen einzubringen.


    Hierfür bist Du nicht offen.
    Du haust sofort in die PC-Tastatur und legst Deine Glaubensbekenntnisse über Seuchen wie AIDS, Vogelgrippe usw. ab und scheinst nicht einmal mehr die geistige Kraft zu haben, zuzulassen, dass Du, mit Hilfe dieses Forums, die Haltbarkeit Deiner Glaubensbekenntnisse überprüfst.

    Erlaube mir einen kleinen Schwenker, als überzeugter Drogengegner, nicht, etwa weil ich die relative Harmlosigkeit beispielsweise von Opium nicht kennen würde, wie ich es als Normalität in sog. einfachen Kulturen erlebt habe, sondern weil ich weiß, dass der Gebrauch von Drogen in unserer kulturellen Situation verhindert, die tatsächlichen Herausforderungen wahrzunehmen.

    Immer wieder wird mir von Grasrauchern gesagt, dass Haschisch harmlos ist. Sie selbst stellen sich dann als Beweis dafür dar, dass Haschisch harmlos ist – und beweisen mir durch ihr Verhalten, auch in Phasen in denen sie nicht total zugekifft sind, dass auch für sie Haschisch keinesfalls harmlos ist. Sei merken es nur nicht mehr.
    (Hinweis für diejenigen, die etwas von der Neuen Medizin gehört haben: Im Unterschied zum Alkoholkonsum beeinträchtigt der Drogenkonsum noch sehr lange nach Beendigung das Gehirn-CT. Frage an CT-Leser: Wurden CTs schon mal dahingehend angeschaut, ob sich dort auch der Impfstoffkonsum nachweisen lässt?)

    Entschuldige bitte meine Härte und Klarheit, dass sich bei Deiner Behauptung, dass Du die ca. 20 Impfungen problemlos vertragen hast, auf dem Hintergrund, wie Du Dich hier in diesem Forum gibst, Fragen stellen, die in meine Bitte an Dich münden, Dich ernsthaft hier im Forum und anderswo umzuschauen bevor Du wieder hier für das Forum Deine PC-Tastatur bedienst und Dich besondere mit den Langzeitwirkungen der sog. Impfzusatzstoffe auseinander gesetzt hast. Bevor Du Dir weitere sog. Impfzusatzstoffe reinziehst solltest Du vielleicht ernsthaft überlegen, ob Du nicht einen qualifizierten klassischen Homöopathen aufsuchen solltest, um gemeinsam mit ihm eine Ausleitung der sog. Impfzusatzstoffe aus Deinem Körper zu erwägen, die jetzt schon auf Deinen Körper dauerhaft wirken, auch auf Deine Nerven, die für die Verstandesnutzung eine Bedeutung haben.
    Du verweist auf die Fürsorgepflicht des Staates:
    Selbstverständlich obliegt dem Staat eine Fürsorgepflicht gegenüber den Staatsbürgern, auch im Hinblick auf das gegenwärtige globale Vogelgrippegeschehnis.

    Die Fürsorgepflicht beginnt aber bei den Politkern und bei den Staatsbediensteten mit der Nutzung des eigenen Verstandes – und so vorhanden, des Gewissens.

    Fünf Jahre nachdem in Deutschland die Frage nach den das Impfschadensrisiko rechtfertigenden naturwissenschaftlichen Beweisen insbesondere an die zuständigen staatlichen Stellen gestellt worden ist und keine staatliche Stelle, beispielsweise das Robert Koch-Institut (RKI) auch nur einen naturwissenschaftlichen Virusbeweis überprüf- und nachvollziehbar durch Benennung einer Publikation zugänglich machen konnte verlangt die dem Staat obliegende Fürsorgepflicht, dass der Staat Bundesrepublik Deutschland an diesem globalen Vogelgrippeverbrechen sich nicht beteiligt und dieses öffentlich begründet – und gleichermaßen mit AIDS und Impfen umgeht – und dann auch der Pharmaindustrie das Kapital entzieht, das durch Chemomedikamente „erwirtschaftet“ wurde, weil es sich hier um sittenwidrig angeeignetes Eigentum handelt.


    Niemand von uns hat aber das Recht dazu, sich über diesen, unseren Staat zu beklagen: Immerhin haben wir diese Politiker gewählt und sei es durch Wahlverweigerung und wir dulden die unkontrollierten Handlungen der Gesundheitsbehörden – bis auf wenige Ausnahmen, von denen sich Einige hier im Forum zusammengefunden haben.

    Immerhin haben Personen, die sich aktiv oder nur passiv an diesem Forum beteiligen es erreicht, dass das Bundesgesundheitsministerium klar benannt hat, dass keine Zwangsimpfungen geplant sind obwohl die globale WHO-Politik und auch die Planung der Impfstationen in Deutschland auf Zwangsimpfungen hinaus läuft.

    Selbst wenn jetzt doch noch Zwangsimpfungen durchgeführt werden sollten – wovon ich persönlich nicht ausgehe, da insb. dem Bundesgesundheitsministerium klar geworden ist, was dadurch ausgelöst würde – würden diese Anordnungen zur Zwangsimpfungen ggf. als individueller Verwaltungsakt betrieben werden müssen. Hier würde man sich keine formalen Schlampereien mehr erlauben können. Gegen einen Verwaltungsakt kann ein Widerspruch eingelegt werden und gegen einen Widerspruchsbescheid kann Klage vor dem Verwaltungsgericht erhoben werden und gegen ein Urteil vor dem Verwaltungsgericht kann Berufung beim Oberverwaltungsgericht eingelegt werden und wenn dann ein Zwangsurteil vorliegen sollte, sind die Vögel schon mehrfach nach Afrika hin und zurück geflogen, so dass spätesten zum Zeitpunkt der Anhängigkeit vor dem Bundesverwaltungsgericht, der Klagegrund entfallen wäre. (Soviel auch für diejenigen, die immer noch Angst vor der Zwangsimpfung haben.)

    Auf dem ersten Blick kann ich der von Jürgen (Moderator) geäußerten Befürchtung zustimmen, dass das hier nicht das richtige Forum für Dich ist, dass Du Dich im Forum geirrt hast.
    Vielleicht irrt sich aber Jürgen (Moderator). Vielleicht bist Du hier gerade in das für Dich richtige Forum geraten aus dem Du zuerst einmal, für Dich ganz persönlich und auch berechtigt egoistisch, auf dem Hintergrund Deiner ca. 20 Impfungen in Deinem Körper, einen großen Gewinn für Dich ziehst, vielleicht auch einen klassischen Homöopathen aufsuchst und mit ihm eine sog. Ausleitung der sog. Impfzusatzstoffe erörterst, bevor du dann irgendwann in weiter Zukunft, wieder in deine PC-Tastatur greifst, um dann aber konstruktiv in diesem Forum mitzuwirken.

    Die erforderliche Denkarbeit und die Überwindung Deiner Denk- und Erkenntnisangst, kann Dir niemand abnehmen. Das musst Du schon selbst leisten – auf dem Hintgergrund Deiner über 20 Impfungen in Deinem Körper, die Du, Deinem Glauben zufolge, „problemlos vertragen“ hast, die tatsächlich aber auch heute noch beeinträchtigend wirken, nicht nur auf Deine Nerven.

    Entschuldige meine Klarheit. Klarheit ist manchnal hart:
    Durch Deinen Auftritt hier im Forum als über 20fach Geimpfter, dokumentierst Du, was Impfungen anrichten können. Ohne dass der geimpfte es selbst merkt.

    Genau das ist das Ziel und der Zweck der geplanten Massen-Vogelgrippe-Blödimpfung.

    Wer soll unsere Rente aufbringen, wenn die heranwachsende Generation blödgeimpft ist?

    Irgendwo bin ich auch gesunder Egoist, im Hinblick auf Rente u.a..

    Auch deshalb darf es keine Massenimpfungen mehr geben! Das bezieht sich keinesfalls nur auf das Vogelgrippegeschehnis sondern allgemein darauf, dass unsere Möglichkeit irgendwann einmal Rente zu beziehen, kaputtgeimpft wird. Die total Durchgeimpften werden unsere Rente nicht erwirtschaften können. Da müssen wir endlich auch mal wieder egoistisch werden und an uns denken, an unsere Rente, deren Möglichkeit wir nicht kaputtimpfen lassen sollten.

    Viele Grüße

    Karl

  • Hallo,

    das ist sauber:

    Die Kernaussage des Gesundheitsamtes ist genau von dem Massenantwortschreiben des Bundesgesundheitsministeriums abgeschrieben worden, einschließlich der Klammer „(und der Länder)“.

    In diesem Gesundheitsamt sitzen keine Goliathichbinblöd, sondern auch Davidbinnichtblöds. Die antworten nicht einfach irgendwelche Lügen, sondern holen die Information aus dem Bundesgesundheitsministerium ein.

    Das ist sauber. Die halten nicht ihren Kopfe für etwas hin, was sie nicht selbst verbock haben oder nicht verbocken wollen. Das würde jeder vernünftige Mensch ja auch machen.

    Hierdurch wurde aber ein Hinweis geschaffen, dass das Bundesgesundheitsministerium auch gegenüber örtlichen Gesundheitsämtern behauptet hat, dass keine Zwangsimpfungen geplant sind.

    Arme Märchentante Ulla Schmidt! Wenn jetzt zur geplanten Vogelgrippepandemie im Frühjahr 2006 die WHO und die Europäischen Organisationen (auch die Pharmaindustrie und Georg W. Bush?) auf dem Hintergrund der Fussballweltmeisterschaft, Druck auf das Bundesgesundheitsministerium und auf Tante Ulla (und auf Tante Angela) ausüben wollen, dann bekommen die noch mehr Schwierigkeiten. Dann steht Tante Ulla nicht nur gegenüber Bürgern sondern auch gegenüber Gesundheitsämter als Lügnerin dar.

    Sollen wirklich dann, wenn die Influenza Pandemie im Frühjahr ausbricht, d.h. durch die WHO verkündigt und ausgerufen wird, die Massen die zur Fussballweltmeisterschaft erwartet werden in ein Land kommen, dessen Bevölkerung gegen die Vogelgrippe nicht durchgeimpft (flächendeckend blödgeimpft) ist? Haben „die da“ (WHO, Pentagon u.a.) als letztes Druckmittel die Rote Karte für die Fussballweltmeisterschaft in Deutschland im Ärmel (in der Schublade: „Es besteht keine akute Gefahr, aber wir sind auf alles vorbereitet“ (wie wir beim blitzschnell verordneten Ausgehverbot für Hühner erlebt haben)) versteckt? Werden die damit drohen, dass die Weltmeisterschaft abgesagt werden muss, wenn die Bevölkerung des Gastlanddes nicht zwangsweise durchgeimpft worden ist?

    Da sollen die sich dann doch die Köpfe einschlagen, anstatt die Köpfe zum Denken zu nutzen, wobei wir Letzteres ja befürworten würden.

    Auch hinter diesen Schritt, dass dann, wenn Zwangsimpfungen durchgeführt würden, die Bundesregierung sich gegenüber kommunalen Gesundheitsbehörden als verlogen beweisen würde, gibt es keinen Schritt zurück.

    Das ist doch schon mal ein großer Schritt nach vorne, der klein-klein geschaffen wurde, einfach nur, indem einige Menschen in Deutschland, in einem Größenumfang, der kaum mit dem Elektronenmikroskop aufspürbar ist, klein-klein, vorsorglich Einsprüche/Beschwerden eingelegt hat.

    Nur im Interesse der Herrschenden kann behauptet werden, dass der Einzelne doch nichts tun kann. Er kann: klein-klein, mit großer Dimension und großer Wirkung.

    Viele Grüße

    Karl

  • Neue Medizin NEWSDatum05.01.2006 18:31
    Foren-Beitrag von Karl im Thema Neue Medizin NEWS

    Hallo,

    jetzt ermittelt also die Staatsanwaltschaft gegen den Heilpraktiker, der durch die öffentlich-rechtliche ARD-Kontraste Sendung, deren Aufgabe es war, dem öffentlichen Interesse zu dienen (und der Wahrheit), strafbar als jemand der „tödliche Ratschläge“ erteilt, öffentlich-rechtlich beleidigt wurde.


    Zu dieser ursächlichen Kontraste-Schmierensendung mehr, hier im Forum unter:

    Forum Informationen (Seite nach unten fahren)
    Weiter, Seite 2
    Thema: „ARD-Kontraste“

    Ist Schmieren-Journalismus = Schmieren-Staatsanwaltschaft? Sein die Staatsanwälte zum verlängerten Arm von öffentlich-rechtlichen Schmieren-Journalisten geworden?

    Da schleichen sich Journalisten unter Lügen bei einem Heilpraktiker ein und bitten um Hilfe.
    Die Journalisten verfügen über potenzierte „Null-Kenntnis“ von der Medizin, sind aber in der Lage ein Telefonat, das der Heilpraktiker führt und bei dem sie nur hören, was der Heilpraktiker sagt, zu verstehen.

    Das Erfordernis, dass der Heilpraktiker dem Radiologen, mit dem er seit Jahren zusammenarbeitet, darlegt, keine Uralt-Diagnose zu haben, sondern aktuelle diagnostische Ergebnisse, interpretieren diese Journalisten und dann die Staatsanwaltschaft im Anfangsverdacht als Aufforderung zu Fälschungen.

    Übrigens:
    Für solche Fälschungen sind zwei erforderlich.
    Diese Journalisten scheuen auch nicht vor der schweinischen Diffamierung zurück, dieser Radiologe (der sauber ist) würde sich durch irgendjemanden zu Fälschungen verleiten lassen.

    Eins ist sicher:
    Wenn die Krebs-Chemo-Lobby sich solcher pseudojournalistischen Schmierenmethoden bedienen muss, ist möglicherweise vielleicht eventuell nicht ganz ausgeschlossen, dass deren Chemotherapie und deren sonstigen Handlungen noch schlimmere Schmierereien und Schweinereien sind.

    Ich bitte den Artikel im Kölner Stadtanzeiger genau zu lesen und auch die offizielle Darstellung der Kontraste Sendung genau lesen (bei den von mir oft erwähnten zwei Tassen Kaffee):

    „Der Stein, den sie gegen andere erheben, fällt auf ihre eigenen Füße zurück.“
    (altes chinesisches Sprichwort)

    Jetzt ermittelt also die Staatsanwaltschaft aufgrund der Aussagen der ARD-Kontraste-(Schmieren)-Journalisten –und der Pressesprecher der Kölner Staatsanwaltschaft teilt die Aufnahme dieser Ermittlungen auch noch öffentlich mit – bevor eine Vernehmung des Beschuldigten nach § 163 a Strafprozessordnung (StPO) stattgefunden hat.

    Der Beschuldigte erfährt von den gegen ihn erfolgen Ermittlungen allenfalls aus der Zeitung, bevor er Gelegenheit hatte, sich gegenüber der Polizei/Staatsanwaltschaft zu den Vorwürfen zu äußern.

    Zumindest ist das ein recht eigenartiges Verhalten einer Staatsanwaltschaft und verweist nicht auf eine enge Bindung dieser Staatsanwaltschaft an den rechtsstaatlichen Anforderungen.

    Würde der Beschuldigte vernommen werden, wäre die Staatsanwaltschaft aufgrund § 170 StPO verpflichtet, nach Einstellung der Ermittlungen den Beschuldigten von der Einstellung in Kenntnis zu setzen.

    Erinnerung:
    Die Online-Zeitung Faktuell hat ihre Recherche bei den Ärztekammern veröffentlicht (für Internetidioten wie ich: google: „faktuell Ärztekammer“ eingeben). Keine Ärztekammer behauptet, dass es Ärzten verboten ist, die Erkenntnisse des Dr. Hamer (Neue Medizin) als Grundlage ihrer diagnostischen und therapeutischen Handlungen zu legen. Demnach ist das auch keinem Heilpraktiker verboten. Auf dem Hintergrund dieser Aussagen der Ärztekammern ist die Überschrift im Kölner Stadt-Anzeiger zu lesen: „Heilpraktiker mit abstruser Krebstherapie?“, aber auch der Titel der Kontraste-Sendung „Falsche Versprechen – die tödliche Gefahr der „Germanischen Neuen Medizin““, ohne „?“ sondern als öffentlich-rechtliche Tatsachenbehauptung.

    Zufolge des Kölner Stadtanzeigers und der öffentlich-rechtlichen ARD (Kontraste) geschah hier also Folgendes:

    Ein Kind war erkrankt. Die Diagnosedefninition lautete „Krebs“. Als therapeutische Maßnahmen sollte eine Chemotherapie u.a. durchgeführt werden.

    Vor Einwilligung in die Chemotherapie suchen die Eltern einen Heilpraktiker auf. Die Eltern suchen nach fachkompetenten Alternativen zur Chemotherapie.

    (Tatsächlich waren die „Eltern“ Journalisten, die sich beim Heilpraktiker eingeschlichen hatten und ihr ernsthaftes Interesse dem Heilpraktiker unbedingt vorsätzlich vorgelogen haben. / Das ist öffentlich-rechtlicher Journalismus im (von wem behaupteten?) öffentlichen Interesse. Das ist ARD / Kontraste.)

    In Anwesenheit der Eltern im Sprechzimmer des Heilpraktikers ruft der Heilpraktiker einen Radiologen an und verlangt von dem Radiologen, den Befund zu fälschen.

    Der Radiologe, also ein Arzt, ein Mitglied der Ärztekammer, willigt dieser Fälschung, die der Heilpraktiker von ihm abverlangt, „offensichtlich“ zu.


    Da springt einem doch der Draht aus der Mütze oder sonst was. Das kann doch nur ein Geisteskranker glauben:

    Also:
    Ich gehe mit Magenbeschwerden zum Therapeuten. Der besorgt in meiner Anwesenheit eine gefälschte Diagnose über meine Magenbeschwerden. Und dann soll ich mich seiner Therapie auf der Grundlage dieser gefälschten Diagnose hingeben, von der ich mitbekommen habe, dass sie gefälscht ist.

    Wer darf und muss wie blöd sein, der bei so etwas mitmachen würde?


    Oder sollte der gefälschte Befund, der durch einen Radiologen, also einem Arzt, also einem Mitglied der Ärztekammer, erstellt worden ist, andern Ärzten, beispielsweise auf einer Krebsstation in einer Klinik, vorgelegt werden?

    Demnach müssen die Journalisten und die Staatsanwaltschaft davon ausgehen, dass alle Ärzte, die mit Krebs und Chemotherapie zu tun haben, saugrottendoof sind und über potenzierte „Null-Kenntnis“ verfügen. (Wie kommen Journalisten und Staatsanwälte auf diese Idee?)

    Jedenfalls müsste es ausgeschlossen sein, dass ein Arzt, dem diese durch einen anderen Arzt produzierten Fälschungen vorgelegt werden, bemerkt, dass es sich hier um Fälschungen handelt.

    Journalisten und Staatsanwälte gehen offensichtlich davon aus, dass alle Ärzte saugrottendoof sind und über keinerlei Fachkenntnis verfügen, auf jeden Fall aber über kein Verantwortungsbewußtsein verfügen.
    Demnach wäre das fälschende ärztliche Handeln zufolge der Journalisten und der Staatsanwaltschaft Normalität ärztlichen Handeln.

    Was soll dann aber die Strafanzeige durch die ARD-Kontraste-Journalisten und die Strafermittlung durch die Kölner Staatsanwaltschaft?

    Tatsächlich ist ein Arzt, der ein derartiges Fälschungsverhalten eines anderen Arztes, hier des Radiologen, zur Kenntnis nimmt, verpflichtet, diese Kenntnisnahme der Ärztekammer vorzutragen. Die Ärztekammer muss dann darauf hinwirken – entsprechend ihrer Satzung – dem fälschenden Arzt die ärztliche Zulassung zu entziehen.

    Der von den Journalisten behauptete fälschende Arzt würde durch solche Fälschungen seine Existenz riskieren. Wie blöd müsste ein solcher Radiologe sein?

    Und der Heilpraktiker ist so blöd, dass er es Anderen zur Kenntnis bringt, dass der Radiologe auf seine Anweisung (Anweisung eines Heilpraktikers an einen Arzt?) Bilder und Befunde fälscht? Wer ist hier wie blöd – oder wie verleumderisch-verbrecherisch?

    Sind die Journalisten, die so etwas verbreiten nur blöd? Wie blöd darf und muss ein Staatsanwalt sein, der aufgrund eines solchen Vorbringens durch Journalisten Ermittlungen aufnimmt?


    Langsam schleicht sich bei mir aber eine Vermutung ein, warum die Erkenntnisse des Dr. Ryke Geerd Hamer derartig angegriffen werden:

    Um in riskanten körperlichen Veränderugnssituationen (auch Krankheiten genannt) die Erkenntnisse des Dr. Hamer voll nutzen und anwenden zu können, bedarf es eines Gehirn-CT.
    Logische, bio-logische Voraussetzung für die Herstellung eines Gehirn-CT ist das Vorhandensein eines Gehirns!

    Wer kein Gehirn hat, der kann von seinem Gehirn auch kein Gehirn-CT erstellen lassen. Dem steht die Anwendung der Erkenntnisse des Dr. Ryke Geerd Hamer auch nicht voll offen. Die sind in riskanten Phasen von der vollen Anwendung der Neuen Medizin ausgeschlossen.

    Wird die Neue Medizin von Menschen deshalb angegriffen, weil bei denen die Erstellung eines Gehirn-CTs biologisch-technisch vollkommen ausgeschlossen ist?

    Es gibt ja auch Menschen, die behaupten einen Gehirnerschütterung gehabt zu haben, bei denen berechtigte Zweifel begründet sind, weil das, was nicht ist, auch nicht erschüttert werden kann.

    Diese Sache kann man nur noch lustig sehen und muss sie lustig darstellen, damit diejenigen, die diese Hetze betreiben – vorausgesetzt sie haben ein Gehirn – begreifen, dass sie dieses noch nie genutzt haben.

    Viele Grüße

    Karl

  • Hallo

    Ortsbestimmung zum Jahre 2006.

    Die Phase des Versuchs der „anderen Abhilfe“ im Sinne des Grundgesetz Art. 20 Abs. 4 im Jahre 2006.

    Jürgen hat in großartiger Art und Weise dargestellt, wo „wir“ im Übergang zum Jahre 2006 stehen.

    Solche „Rückschauen“ werden jetzt viel versucht, dieses gegenseitige auf die Schulter klopfen, wir gut man doch war oder irgendwelche Leute waren.

    Das war sicherlich nicht Jürgens Intention.
    Schon Ephrahim Kishon warnte in seiner genialen eindeutigen Doppeldeutigkeit, rückgreifend auf die Bibel davor und betitelte ein Buch: „Drehn Sie sich nicht um Frau Lot.“

    Wir kennen ja die Geschichte. Die Frau Lot drehte sich um und erstarrte zur Salzsäule. Das war sicherlich nicht Jürgens Intention, dass wir zur Salzsäule erstarren, wie all die vielen die in die Vergangenheit schauen, sich dann gegenseitig lobhudeln, und vergessen, dass es ja eigentlich um Zukunft geht.

    Erst aus dem ernsthaften Interesse an Zukunft, entfaltet der Blick in die Vergangenheit, in die Geschichte, auch in die doch recht kurze Geschichte dieses Forum, seinen konstruktiven Sinn. Eben deshalb, nicht damit wir zur Salzsäule erstarren, sondern in Bewegung bleiben, nach vorne hin, richtete Jürgen, vom Ausblick auf das Jahr 2006 den Rückblick auf das Jahr 2005 und sagt hier klar wer „wir“ sind.

    Ein „wir“, dass nicht klar eingrenzbar und damit von sich aus auch nicht klar ausgrenzbar ist. „Wir“ kann man auch umschreiben als „Offen für Alle aber nicht offen für Alles!“. Die Durchführung, Sicherung und Duldung von Menshenrechtsverletzungen gehört nicht zu dem, wofür „wir“ offen sind. Und ganz bestimmt sind wir nicht offen, für das Verletzungen dessen, was ich das konstitutive Menschenrecht nenne: Das aktive und passive Informationsrecht, das in Art. 19 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte vom 10.12.1948 klarer herausgestellt ist, als in Grundgesetz (GG) Art. 5 (Meinungsfreiheit).


    Und dann verweist Jürgen zum Schluss auf wohl die größte Errungenschaft der Verfassungsgeschichten, mit der wir Deutschen, jedenfalls soweit ich es überblicke, weltweit beispiellos sind. Auf Grundgesetz Art. 20 Abs. 4, auf das Widerstandsrecht.

    Dieses Widertandsrecht wurde 1968 mit der Verabschiedung der Notstandsgesetze in das Grundgesetz eingefügt, hat aber generelle Bedeutung und beschränkt sich nicht nur auf Situationen, in denen die Notstandsgesetze in Kraft sind.

    Ein Widerstandsrecht gegen den Staat gegen die staatlichen Ordnung, die insbesondere durch GG Art. 20 bestimmt ist, ein Widerstandsrecht gegen die demokratisch legitimierte rechtsstaatliche Ordnung, ist hier niemandem durch das GG zugewiesen.

    Das Widerstandsrecht bezweckt genau das Gegenteil: Es dient der Sicherstellung der durch das Grundgesetz, insbesondere durch Art. 20, zwingend abverlangten staatlichen Ordnung.

    Das Widerstandsrecht darf nur gegen diejenigen in Anspruch genommen werden, die es unternehmen, diese vom Grundgesetz zwingend abverlangte rechtsstaatliche Ordnung zu beseitigen, vollkommen unabhängig von Ansehen und Status derjenigen, die diese Ordnung beseitigen. Gleich ob es der Papst wäre, ob dieses aus Unternehmen der Pharmaindustrie heraus erfolgte, ob dieses aus einem ausländischen Staat oder deren Staatsführung heraus erfolgte und gleich ob dieses durch die Staatsführung und deren Geheimdienste aus Lichtenstein oder aus den USA erfolgen würde, gleich ob dieses aus überstaatlichen Organisationen, beispielsweise der WHO heraus erfolgen würde, der sich deutsch Behörden rechtswidrig unterwerfen würden, usw. usw. usw..

    Hier ist der Wortlaut der grundgesetzlichen Bestimmung in Art. 20 Abs. 4 eindeutig:

    „Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, …….“

    Hier wird zuerst einmal jedem Deutschen ein Recht zugewiesen, wenn die Voraussetzung erfüllt ist, dass jemand diese Ordnung beseitigt – um das Recht dann, wie in vielen grundgesetzlichen und sonstigen gesetzlichen Bestimmungen üblich, ganz erheblich einzuschränken, durch die grundgesetzliche Bestimmung „wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.“

    Hier ist das Grundgesetz eindeutig:
    Das Widerstandsrecht fällt Deutschen nur dann zu, wenn „andere Abhilfe nicht möglich ist“.

    Hieraus ergibt sich für denjenigen Deutschen, der das Widersandsrecht für sich in Anspruch nehmen will, die Verpflichtung, sich vor Inanspruchnahme dieses Rechts, um „andere Abhilfe“ zu bemühen. Zumindest muss er vor Inanspruchnahme des Widerstandsrechtes, nachweisen können, dass sich andere erfolglos um andere Abhilfe bemüht haben.

    Und hier ist auch dann die Wahrnehmung des Widerstandrechtes, ähnlich der Wahrnehmung des Notwehrrechtes, an gefestigte Rechtsgrundsätze gebunden:

    Angemessenheit der Wahl der Mittel.

    Pflicht zur Wahl des mildesten Mittels.


    Hierdurch ist ausgeschlossen, dass beispielsweise jemand meint, aufgrund des Widerstandsrechtes könnte er beliebig Briefbomben verschickten. Das wird man nicht als Erfüllung der Pflicht zur Wahl des mildesten Mittels bewerten können.

    Ob es als mildestes Mittel zulässig sein könnte, Briefbomben nicht mit der Post zu versenden, sondern per Fax zuzufaxen, wäre vielleicht zu diskutieren. Das Faxen von Briefbomben wird man als „mildes Mittel“ bewerten können. Das Zusenden von Briefbomben, in dem Wissen, dass die beim Öffnen explodieren können und Schaden anrichten können, nicht.

    Aber auch das Zufaxen vom Briefbomben, unter Bezugnahme auf GG Art. 20 Abs. 4 kann und darf erst dann als zulässig angesehen werden, wenn die Voraussetzung erfüllt ist, dass „andere Abhilfe nicht möglich ist“.
    Unter diesem Gesichtspunkt der erfolgreichen Versuche der anderen Abhilfe i.S.d. GG Art. 20 Abs. 4, ist der Rückblick von Jürgen auf das Jahr 2005 und noch weiter zurück, auch zu sehen. In dem halben Jahr seit Bestehen des Forum, wurden auch hier, bisher erfolglose Versuche der „anderen Abhilfe“ i.S.d. GG Art. 20 Abs. 4 dokumentiert die insbesondere auf die Gesundheitsbehörden hin unternommen wurden. Unter dem Gesichtspunkt der erfolglosen Versuche der „anderen Abhilfe“ auf die staatlichen Organe in der Bundesrepublik Deutschland zu, verweist Jürgen auf das, was im Zusammenhang mit „klein-klein-aktion“ und „MuM“ seit nun über 10 Jahren in der Bundesrepublik Deutschland im Hinblick auf erfolglose Bemühungen der „anderen Abhilfe“ i.S.d. GG Art. 20 Abs. 4 geschehen, dokumentiert und verbreitet ist. (Übrigens: auch „MuM“ ist kein an Mitgliedschaft gebundener Verein. „MuM“ steht für das Kommunikationsinstrument des Vereins Wissenschaft, Medizin und Menschenrechte e.V. (der tatsächlich nur ganz wenige Mitglieder hat). Auch wer zum „wir“ bei „MUM“ zählt, ist nicht klar eingrenzbar.)

    Begonnen mit der Nichtbereitschaft, die Lüge des Robert Koch-Institutes (RKI), Dr. Marcus, vom 9.3.1995, Fotos des isolierten „HIV“ befinden sich in den Publikationen von Montagnier (1983) und Gallo (1984), schufen in den letzten 10 Jahren die beteiligten staatlichen Organe (Gesundheitsbehörden, Parlamente, Justiz) die Beweise, der erfolglosen Versuche der „anderen Abhilfe“ i.S.d. GG Art. 20.

    In den staatlichen Organen der vollziehenden Gewalt (hier sind die Gesundheitsbehörden von Bedeutung) und der Justiz, kann nur jemand tätig sein, der die Gewähr dafür bietet, jederzeit, ggf. auch in seiner Freizeit, aktiv für den Erhalt der grundgesetzlich zwingend abverlangten staatlichen Ordnung einzutreten.

    Diese Rechtsklarheit kam in den 70er Jahren im Zusammenhang mit der sog. Berufsverbotsdiskussion, die sich insbesondere gegen tatsächliche oder vermeintliche Kommunisten wendete. Zuvor war der von Adenauer in den 50er Jahren eingeführte Antikommunisteneid abgeschafft worden. Bis dahin musste sich noch jeder vor Eintritt in den öffentlichen Dienst per Eid verpflichten, Kenntnis von kommunistischen Umtrieben anzuzeigen. Zur Anzeige der Kenntnisnahme der Verbreitung von nationalsozialistischem Gedankengut und deren Propaganda, dagegen war im öffentlichen Dienst niemand durch Eid verpflichtet. (Tatsächlich war der öffentliche Dienst der Nazis ja nahezu komplett in den öffentlichen Dienst der Bundesrepublik Deutschland übernommen worden.)

    Von dieser Pflichterfüllung zum jederzeitigen aktiven Eintreten für die grundgesetzlich zwingend abverlangte staatliche Ordnung haben wir in den letzten 10 Jahren nichts erfahren. Auch in diesem Forum findet man (leider) kein Dokument aus einer Behörde, beispielsweise aus dem Bundesgesundheitsministerium, aufgrund einer Anfrage, in der das aktive Eintreten für die grundgesetzlich zwingend abverlangte Ordnung dokumentiert ist.

    Es finden sich sehr wohl viele Beweisdokumente, mit denen die Verletzung des Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit mittels Irreführungen (z.B. über das wissenschaftlich nachgewiesene H5N1-Virus) gesichert werden, was als Voraussetzung die Beseitigung der grundgesetzlich zwingend abverlangten staatlichen Ordnung hat, aus den staatlichen Organen heraus gestützt und gesichert wird.

    Trotzdem sollte man auch das nicht zur Rechtfertigungsgrundlage für Widerstandshandlungen nach GG Art. 20 Abs. 4 machen, indem man beispielsweise an Gesundheitsbehörden Briefbomben faxt.

    Roman Herzog, der ehemalige Bundesverfassungsrichter und ehemalige Bundespräsident, weist in seinem Kommentar zum GG Art. 20 Abs. 4 aus dem Jahre 1980 auch auf die Logik hin, dass dann, wenn in Deutschland die grundgesetzlich zwingend abverlangte staatliche Ordnung beseitigt worden ist, niemand, der sein Recht nach GG Art. 20 Abs. 4 wahrnimmt, mit einem der Rechtsstaatlichkeit unterworfenen Strafverfahren rechnen kann.

    Auch diese logische Tatsache sollte einen davon abhalten, als Widerstandshandlung Briefbomben durch die Gegend zu faxen.

    Was mir allerdings sinnvoll erscheint, und was durch Stefan Lanka und durch mich in den letzten Monaten auch immer häufiger erfolgte, ist, dass wir in Schriftstücken an Behörden und an Gerichte ausdrücklich darauf hinweisen, dass es sich hier um Handlungen des Versuches der „anderen Abhilfe“ i.S.d. GG Art. 20 Abs. 4 handelt.

    Im Jahr 2006 scheint es sinnvoll zu sein, auf dem bisherigen Hintergrund, in Beziehung zu Behörden insb. Gesundheitsbehörden, aber auch intern, viel deutlicher als dieses bisher erfolgte, darauf hinzuweisen, dass es ich hier um Handlungen des Versuches der „anderen Abhilfe“ i.S.d. GG Art. 20 Abs. 4 handelt.

    Zweck dieses Bewußtwerden ist ja gerade, zu verhindern, dass die Sach- und Rechtslage entsteht, dass das Widerstandsrecht berechtigt in Anspruch genommen werden kann und darf und Briefbomben durch die Gegend gefaxt werden dürfen.

    Ich meine, die Zeit ist reif, dass wir uns in diesem neuen Jahr mehr auf das Widerstandsrecht nach Grundgesetz Art. 20 Abs. 4 besinnen, worauf Jannis ja schon mehrfach hingewiesen hat, hier aber nicht die negative Dimension betonen und das „Widerstandsrecht“ betonen, sondern die positive Dimension, das Erfordernis der Versuche der „anderen Abhilfe“ betonen.

    Vielleicht wird man das Jahr 2006 als das Jahr verstehen müssen, in dem wir beginnen, unser Handeln bewusster als „Versuch der anderen Abhilfe“ i.S.d. GG Art. 20 Abs. 4 zuerst einmal selbst zu verstehen aber dann auch klar nach außen hin darzustellen, als Versuch der „anderen Abhilfe“, damit keinem Deutschen das Widerstandsrecht nach GG Art. 20 Abs. 4 zufällt, das zufolge des Kommentars von Roman Herzog aus dem Jahre 1980, dann, wenn der Grundsatz der Wahl des mildesten Mittels gewahrt bleibt, auch Handlungen nicht ausschließt, bei denen der Tod unbeteiligter Dritter in Kauf genommen wird.

    Auf dem Hintergrund, der abwendbaren Folgen dass aus den deutschen staatlichen Organen heraus, nachweislich bewusst und unbedingt vorsätzlich, die Irreführung über krankheitsverursachende Viren fortgesetzt wird, mit der Folge, dass insbesondere Kinder durch Giftstoffe, die als Schutzimpfungen getarnt sind, massenhaft geschädigt werden, bis hin zur Tötung die die deutschen Behörden mit ihrer AIDS-Politik in Deutschland sichern, um hiermit den AIDS-Völkermord in Afrika mit der Folge von Millionen Toten zu sichern, was aus den deutschen staatlichen Organen nur dann möglich ist, wenn die grundgesetzlich zwingend abverlangte staatliche Ordnung beseitigt worden ist, erweist sich das als zulässig anzusehende mildeste Mittel im Konkreten, keinesfalls so milde, wie es das Zufaxen einer Briefbombe wäre.

    Auf dem logischen Hintergrund, dass dann, wenn die grundgesetzlich zwingend abverlangte Ordnung beseitigt ist, niemand, der das Widerstandsrecht in Anspruch nimmt, mit einem rechtsstaatlichen Strafverfahren rechnen kann, ergibt sich die Logik, dass Widerstandshandlungen nur nach der Partisanenmethode (heute würde man sagen nach der Terroristenmethode) durchgeführt werden können, bei denen derjenige, der das Recht in Anspruch nimmt, sich nicht erwischen lässt.

    Zweck der Bezugnahme auf das Widerstandsrecht, der Betonung der Phase der Versuche der „anderen Abhilfe“, ist es ja gerade, die grundgesetzlich eröffneten Widerstandshandlungen die rechtliche Grundlage zu entziehen, dadurch, dass „andere Abhilfe“ erfolgt.

    Niemand der die Gewähr dafür bietet, jederzeit aktiv für den Erhalt der grundgesetzlich zwingend abverlangten Ordnung einzutreten, kann Aktivitäten zur Vermeidung von Widerstandshandlungen nach GG Art. 20 Abs. 4, als unzulässige Angriff auf den demokratisch legitimierten Rechtsstaat und seiner Organe behaupten.

    Das würden allenfalls diejenigen Staatsbediensteten und Richter behaupten, die sich aktiv an der Beseitigung der grundgesetzlich zwingend abverlangten staatlichen Ordnung beteiligt haben und beteiligten und die Beseitigung der grundgesetzlich zwingend abverlangten staatlichen Ordnung bewusst und unbedingt vorsätzlich, und sei es nur durch Duldung, sichern und Gehälter dafür einstreichen (nicht verdienen, sondern sich nur aneignen weil es ihnen irrtümlich überwiesen wurde), dass sie jederzeit aktiv für den Erhalt der grundgesetzlich zwingend abverlangten Ordnung eintreten, also sich selbst als Anstellungsbetrüger beweisen, strafbar nach § 263 StGB (Betrug).


    Viele Grüße

    Karl

  • Hallo,

    jetzt können wir ins neue Jahr hineinfeiern, mit einer wunderschönen Perspektive nicht nur für das neue Jahr, sondern für die Zukunft.


    Das Geschenk, dass uns der Clown (Pseudoklonforscher, Stammzellenforscher) aus Südkorea gemacht hat, das muss erst einmal verstanden und verarbeitet werden. Zu Silvester/Neujahr, reicht da sicherlich nicht nur eine Tasse Kaffee oder ein Glas Sekt aus.

    Das braucht Zeit, um die Dimension zu verstehen – und dann immer wieder unter Bezugnahme auf den Clown Hwang voranzutreiben.

    Ob der Clown Hwang Kenntnis und Verständnis von der Molekularbiologie hat oder von dem, was Genetik genannt wird, weiß ich nicht, ist auch egal, interessier auch nicht.

    Kenntnis hatte er auf alle Fälle von dem, wie heute das geschieht, was Wissenschaft genannt wird.

    In der Regle ungehindert kann man die größten Lügen auftischen und wird dafür geehrt. Eine Überrpüfung findet nicht statt. Da können die Wissenschaftler sicher sein.

    Da konnten die Wissenschaftler sicher sein.

    Diese, jetzt bald ehemalige, Wirklichkeit kannte der Clown Hwang ganz genau und hat das gemacht, was in dem normal ist, was sich Wissenschaft tarnt, insbesondere im medizinisch relevanten Bereich.

    Dieser Clown Hwang hätte sich den Robert-Koch-Preis ehrlich verdient. Oder auch den Paul Ehrlich –Preis.

    1999 waren auch wir ja noch zu blöd, als wir dagegen protestiert haben, dass der Erfinder des Todesvirus „HIV“, Dr. Gallo, den Paul-Ehrlich-Preis bekommen hat. Wir hatten damals nicht verstanden oder wollten nicht verstehen, dass Dr. Gallo mit seinem Wissenschaftsbetrug, auf den alle Welt reingefallen ist und bis heute hereinfällt, sich den Paul-Ehrlich-Preis ehrlich verdient hat.


    Auch Jannis, eigentlich mit einem nicht täuschbaren Durchblick versehen, scheint die Sache doch noch nicht voll geschnallt zu haben, als er am 19.12.2005 hier im Spezial-Forum Vogelgrippe, sich darüber zu empören schien, dass die Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt an 40 Personen den Verdienstorden für deren Engagement im Sinne von Robert Koch verliehen hat. Ulla Schmidt jedenfalls hätte den Orden auch ehrlich und redlich verdient. In dem breit bekannten Schreiben vom 5.1.2004 gestand sie das allgemein verschwiegene Wissen ein, dass „HIV“ nicht nachgewiesen worden ist, sondern als nachgewiesen „gilt“, „HIV“ also genau auf derselben Betrugsebene (nicht) existiert, auf der sich der Clown Hwang in Südkorea mit seinen Betrügereien bewegte. Bei der Ordensverleihung, für das Engagement im Sinne Robert Kochs, also im Sinne von Betrug und Verlogenheit, handelt Ulla Schmidt genau im Sinne von Robert Koch und behauptet, dass über 40 Millionen Menschen dieses Virus (diesen internationalen wissenschaftlichen Konsens) in sich tragen.
    Oder wollte Jannis – man weis ja nie genau was er im Hinterkopf verborgen hält – hier nur die Ehrlichkeit der Ulla Schmidt und der geehrten Wissenschaftler, die im Sinne von Robert Koch handeln und sich dafür ehren ließen, in ihrer Nachfolge in der Verlogenheit des Robert Kochs angemessen würdigen?
    Hätte man z.B. Jannis ehren wollen, weil er sich im Sinne des Betrugs und der Verlogenheit (Robert Koch) engagiert, hätte das den Straftatbestand der Beleidigung erfüllt.


    Wie dem auch sei, mit der gepriesenen ehrlichen Kocherei:
    Da ist in Südkorea jetzt etwas total schief gelaufen.

    Das Besondere ist ja nicht, dass hier jemand, der sich Wissenschaftler tarnt, komplett gefälscht hat.
    Das ist ja wirklich nichts Besonderes.
    Das kennen wir bei den Behauptungen über die krankmachenden Viren. Das kennen wir in der biologischen Infektionstheorie. Das kennen wir bei der jetzigen Vogelgrippepandemiepanik. Das kennen wir von den angeblichen wissenschaftlichen Grundlagen der Krebstherapie. Das kennen wir von den Genklempnern, die genau wissen, dass sie nicht das tun, was sie behaupten, das sie tun. Das kennen wird ……, das kennen wir ……, das kennen wir ……… .

    Wir kennen, dass die ganze Kumpanei, die sich Wissenschaftler tarnt, bei diesen Fälschungen mitmacht, diese duldet und deckt, nach dem Muster: „Schweigst Du über meine Lügen, dann schweig ich auch über Deine Lügen.“ Das hält das Lügengebäude zusammen.


    Irgendwie jedenfalls ist da etwas ganz gewaltig schief gelaufen, in Südkorea, dass wissenschaftliche Kommissionen, deren Aufgabe es eigentlich ist, die Lügengebäude zu festigen, plötzlich von Wissenschaft Wahrheit und Ehrlichkeit abverlangen und sich darüber empören, dass jemand seine „Beweise“ komplett gefälscht hat.

    Jetzt wird die ganze Herde schwarzer Schafe, die sich Wissenschaftler nennt, in Alarmbereitschaft versetzt. Sie haben sich ein weißes Fell übergestülpt und empören sich über dieses schwarze Schaaf, dem sein weißes Tarnungsfell entglitten ist, diesen Clown aus Südkorea, die die ganze Wissenschaft, die ihm verfallen war und ihn hoch ehrte, Empörung vortäuschend über ihn herziehen und ihn fallen lassen, wie die berühmte heiße Kartoffel. Man wird das „Bauernopfer“ bringen, damit die Götter der Lüge, die Götter der Wissenschaft besänftigt werden. Auch der Gott des säkularen Gebäudes der Wissenschaft (Medizinwissenschaft, Genetik usw.) verlang Menschenopfer aus den eigenen Reihen, wie es in vielen Primitivkulturen üblich war und heute in der Kultur der medizinisch relevanten Wissenschaften ritual gepflegt wird, in logischer Konsequenz der Primitivität dieser Wissenschaftskultur.

    Die, die diesen Clown aus Südkorea ehemals ehrten, täuschen jetzt Empörung vor, weil er sich erwischen ließ. Das ist ein typischer pseudoreligiöser Primitivritus.
    (Wo bleibt da das Recht auf Glaubensfreiheit, auch für den Clown aus Südkorea? In Dortmund sitzt der überwiegende Teil der Gefängnisinsassen nur wegen ihres Glauben im Gefängnis: Die glaubten fest daran, nicht erwischt zu werden.)


    Dass übliche Spielchen nach solch einem Vorfall, werden wir nicht mitmachen und auch nicht dulden dürfen.
    Eigentlich ist es uns ja egal, wenn diese Pseudowissenschaftler sich selbst zerfleischen.

    Es wäre uns egal, wenn diese Wissenschaftler es in ihrem Sendungsbewusstsein zur Verlogenheit nicht als ihre Aufgabe ansehen würden, uns zu zerfleischen, mit Impfungen, Chemomedikamenten usw. usw. usw., die ganze Menschheit zu zerstören, mit „Therapien und Prophylaxen“, zum Wohle des hohen Wertes der Pharmaaktien (da sage jemand, dies Wissenschaft wäre nicht werteorientiert), die alle in „komplett gefälschten“ wissenschaftlichen Behauptungen gründen.


    Unter Bezugnahme auf diesen Clown aus Südkorea werden wir jetzt noch mehr darauf drängen müssen, dass die Behauptungen über das H5N1-Virus, über „HIV“, über Metastasen, über ……, über ……, über ……. , durch überprüfbare Beweise belegt sind.

    Nach diesem globalen Ereignis, das um den Clown aus Südkorea erfolgte, wird niemand mehr ernsthaft abstreiten können, dass wissenschaftlichen Aussagen überprüfbar sein müssen, auch hinterfragt werden müssen.

    Die Pseudowissenschaftler und die Gesundheitsbehörden, die jetzt noch Beweise verweigern, stellen sich hiermit auf das Niveau des Clowns aus Südkorea – und das muss denen klar gesagt werden.

    Einen schöneren Beweis für das Erfordernis der Beweisfrage, die sich alle gefallen lassen müssen, die sich als Wissenschaftler tarnen und die sich auf Wissenschaft berufen, wie es die Gesundheitsbehörden unter dem Super-Clown WHO tun, wie die Ständige Impfkommission, die Gesundheitsbehörden, die sog. Krebswissenschaftler, die Genklempner, usw. usw. usw. hätte man uns zum Ende des Jahres 2005 nicht schenken können.


    Das gibt eine positive Perspektive für das Jahre 2006 und weit darüber hinaus – wenn wir dieses Geschenk, dass der Menschheit jetzt zum Jahresende gemacht worden ist, annehmen und aufgreifen.


    Es ist ein wunderschönes Geschenk, das uns dieser Clown aus Südkorea da zum Jahreswechsel gemacht hat.

    Darauf, dass wir dieses Geschenk voll annehmen, sollten wir zum Jahreswechsel anstoßen, damit dieser bedeutende Schritt nach vorne, nicht schnell – wie so vieles vorher – in die Vergessenheit gerät über die man Gras wachsen lassen will.

    Ein Dank auch an den Clown aus Südkorea, Prof. Hwang Woo Suk. Er gab uns einen ernst zu nehmenden Grund, mit einer noch positiveren und einer noch begründeteren Hoffnung ins neue Jahr zu rutschen.

    In diesem Sinne wünsche ich allen
    eine wunderschöne Silvester-/Neujahrfeier.

    Karl

  • Rechtliches zur VogelgrippeDatum16.12.2005 22:50
    Foren-Beitrag von Karl im Thema Rechtliches zur Vogelgrippe
    Hallo,

    das ist ja ganz schön dumm gelaufen!

    Heute erhielt ich ein Mail, von einer Person, zu der ich volles Vertrauen habe, die keinen Grund hat, mich irgendwie in die Irre zu führen.

    Hier wollte es jemand genau wissen, ob denn nun eine Zwangsimpfung bevorsteht und fragte nicht bei den Gesundheitsbehörden nach, sondern bei einer Ordnungsbehörde.

    Hier der Inhalt des Mails:

    „Der Leiter eines Ordnungsamtes in (Ort gestrichen) hat den Termin Ende März“ bestätigt. Es sei aber noch mehr geplant, z.B. eine Pocken-Impfung mit einem ganz neuen Impfstoff. Die Pläne liegen bereits in der Schublade (Sammelstellen/Turnhallen usw.) Da er aber keine Interna preisgeben darf, nur die wenigen Informationen.“


    Die Ordnungsämter sind dem Bereich der Innenminister zugeordnet, nicht den Gesundheitsministern.

    Mit Datum vom 1.9.2005 schrieb mir das Bundesinnenministerium (AZ O 3-03-020 800 II – Krafeld; Ulrike Maffert-Weber):

    „Die WHO hat bereits 1999 ihre Mitgliedstaaten aufgerufen, vorbereitende Planungen auf nationaler Ebene für eine Influenza-Pandemie zu treffen. ….Das auslösende Virus kann das Vogelgrippevirus oder ein anderes Virus sein.“

    Ich hatte schon auf diesen Freudschen Versprecher hingewiesen, dass die Mitgliedstaaten die Planungen für eine Pandemie treffen sollen und nicht etwa Planungen zur Abwendung einer Pandemie treffen sollen.


    Mir liegt ein Schreiben des Deutschen Bundestags, Petitionsausschuss vom 1.11.2005 zu Pet 2-16-15-212-000516 vor. Hier begründet der Bundestag, dass eine Petition, in der sich darüber beschwert wird, dass die Bundesregierung die Behauptungen der WHO nicht überprüft, als Online-Petition nicht zugelassen wird. Hier legt der Bundestag offen, durch welchen Mechanismus die Nationalstaaten der WHO hilf- und schutzlos ausgeliefert sind und die Bürger der WHO (sprich: EIS/CDC also dem Pentagon) hilf- und schutzlos ausliefern.

    „Gem. Art. 21 bis 23 der Verfassung der WHO kann die Gesundheitsversammlung zu bestimmten, im Einzelnen näher aufgeführten Gesundheitsfragen Regelungen treffen und Empfehlungen gegenüber den Mitgliedstaaten aussprechen. Während die Empfehlungen als solche keine ummittelbaren innerstaatlichen Auswirkungen haben, stehen die getroffenen Regelungen gem. Art. 22 der Verfassung unter dem Vorbehalt, dass sie nicht innerhalb einer bestimmten Frist abgelehnt bzw. dagegen Vorbehalte geltend gemacht werden.

    ……
    Mit freundlichen Grüßen
    Im Auftrag

    Unterschrift
    (Tegethoff)“


    Also im Klartext:

    1999 hat die WHO (CDC/EIS, sprich: Pentagon) die Regelung getroffen, dass die Nationalstaaten „vorbereitende Planungen …. für eine Influenza-Pandemie (zu) treffen“ haben (siehe oben Innenministerium).

    Offensichtlich hat die Bundesrepublik Deutschland dieses nicht innerhalb einer bestimmten Frist abgelehnt und hiergegen keine Vorbehalte gemacht.

    Zur Erinnerung:
    1999 hatten Stefan Lanka und ich ja noch nicht allgemein die Frage nach den Virusbeweisen gestellt. Das taten wir erst am 30.9.2000 in Linz, Österreich. Erst eine ganze Zeit später behauptete niemand aus den Bundesbehörden mehr, dass in irgendeiner Publikation, die die Behörde benennt, der naturwissenschaftliche Nachweis eines als Krankheiterreger behaupteten Virus nachgewiesen worden ist.

    Auch war 1999 das IfSG mit dem verbindlichen § 2 Nr. 1 IfSG(„Ist“ eines Krankheitserregers) noch nicht in Kraft getreten. Das trat erst am 1.1.2001 in Kraft.


    Jetzt lässt die Verfassungen der WHO nicht mehr zu, dass die Bundesregierung aus der WHO-(sprich: Pentagon)-Planung „für eine Influenza-Pandemie“ aussteigt.

    Die Innenbehörden (Polizeibehörden) machen hier auch richtig schön bei der Planungsausführung im Auftrage der WHO (sprich: Pentagon) mit und planen die Zwangsimpfung.

    Die Gesundheitsbehörden, an der Spitze das Bundesgesundheitsministerium, sind durch die Beweisfrage seit nun fünf Jahren und durch die Hinweise, auf § 2 Nr. 1 IfSG, die ja auch in den Einsprüchen erfolgten, in einer nun wirklich bedauernswerten Konfliktsituation zwischen der nationalen Situation (Beweisfrage) und dem nationalen Recht (u.a. § 2 Nr. 1 IfSG) und dem Recht (Verfassung) der WHO, sprich den Anforderungen des Pentagon.

    Ganz schön dumm gelaufen – abschließend fürs Pentagon.
    In deren Planung kam agenda-leben u.a. nicht vor.


    Am Rande eine Besodnerheit, möglicherweise nicht nur in Baden-Württemberg.

    Hier im Forum wies Frank den Jürgen einmal darauf hin, dass nach § 20 Abs.7 IfSG die oberste Landesgesundheitsbehörde zuständig für die Anordnung von Zwangsimpfungen ist, wenn auf Bundesebene keine Zwangsimpfungen durchgeführt werden.

    Auf Bundesebene sind die heutigen Behörden des ehemaligen Bundesgesundheitsamtes (RKI, PEI usw.) dem Bundesgesundheitsministerium untergeordnet, was irgendwo auch logisch erscheint.

    In Baden-Württemberg ist das Landesgesundheitsamt dem Regierungspräsidium Stuttgart und damit dem Landesinnenministerium untergeordnet, also derselben Weisungsstruktur untergeordnet, der auch die kommunalen Ordnungsämter unterliegen, die die Zwangsimpfungen vorbereiten.

    Auf dem Hintergrund des jetzt offensichtlichen Auseinanderlaufens hinsichtlich der Unterwerfung unter die WHO-(Pentagon)-Planung zwischen Gesundheitsbehörden und Innenbehörden (Polizeibehörden) ist das Schreiben von Bedeutung, das Frank hier ins Forum gesetzt hat. Das Landesgesundheitsamt (also Landesinnenministerium) erklärte sich für unzuständig und hat die Sache an das Landesozialministerium (Gesundheitsministerium) weitergeleitet.

    Noch eine Kleinigkeit: Unterschrieben hatte dieses Schreiben des Landesgesundheitsamtes BW Dr. Pfaff.

    Dr. Pfaff hatte gemeinsam mit Prof. Kimmig vom Landesgesundheitsamt, auf der Veranstaltung am 9.7.2002 in Sulzbach bei Murrhardt (BW) erstmalig vor Öffentlichkeit das bisher verschwiegenen Wissen eingestanden, dass kein als Krankheitserreger behauptetes Virus jemals direkt nachgewiesen worden ist. Er berief sich hier auf die Absurdität sog. indirekter Nachweisverfahren, deren Gültigkeit (Validität) ausgeschlossen ist, wenn eine Eichung am direkt Nachgewiesenen, mangels Direktnachweis, ausgeschlossen ist.

    Bedeutend ist hier, dass eine Behörde des Innenministeriums (Landesgesundheitsamt) hier die Zuständigkeit für die naturwissenschaftliche Rechtfertigung von Zwangsimpfungen zurückgewiesen hat und an das Landessozialministerium (Gesundheitsministerium) verwiesen hat.
    (Die Reaktion vom Dr. Pfaff als typische Beamtenreaktion bei der Anfrage vom Frank ist nachvollziehbar: Aufschrei “Warum ich?“. Dann die Frage „Wem kann ich das zuschieben?“ Dann abschieben ans Sozialministerium „Sollen die sich doch damit herumschlagen!“ / Den Konflikt der sich jetzt zwischen Innenbehörden und Gesundheitsbehörden auftut, scheint der Pfaff damals noch nicht begriffen zu haben.)


    Wie dem auch alles sei?

    Jedenfalls scheint es gelungen zu sein, einfach nur durch die Einsprüche, auf dem Hintergrund dessen, was in den Jahren zuvor gelaufen ist, nicht nur etwas Sand ins Getriebe der WHO-(sprich: Pentagon)-Planung, gegeben zu haben.

    Sollen sich doch die Innenminister und die Gesundheitsminister gegenseitig die Köpfe einschlagen, solange die ihre Köpfe nicht zum Denken und zum verantwortlichen Handeln nutzen.

    Ganz schön dumm gelaufen, für diejenigen, die sich blind der WHO (dem Pentagon) unterwerfen und natürlich auch ganz schön dumm für das Pentagon (WHO) gelaufen.


    Viele Grüße

    Karl

  • Rechtliches zur VogelgrippeDatum16.12.2005 00:16
    Foren-Beitrag von Karl im Thema Rechtliches zur Vogelgrippe

    Hallo

    Erfolg des Forum agenda-leben u.a.?

    Zur Erinnerung:

    In der Ärztezeitung vom 18.10.2005 erklärte Prof. Löwer, Präsident des für die Impfstoffzulassung zuständigen Paul Ehrlich-Institut (PEI) anlässlich einer Presseveranstaltung gemeinsam mit Prof. Kurth, Präsident des für das Impfen und für die „Infektionskrankheiten“ zuständigen Robert Koch-Institut (RKI) und Staatssekretär Klaus Theo Schröder vom Bundesgesundheitsministerium, dass im Frühjahr der Impfstoff-Prototyp gegen die Vogelgrippe zur Verfügung steht und bei einem Ausbruch bei H5N1 unter Menschen in Deutschland die gesamte Bevölkerung zweimal durchgeimpft werden muss und es bis dahin möglich ist, die hierzu erforderlichen 160 Millionen Dosen herzustellen.

    Eine Telefonrecherche insbesondere in Bayern beim Gesundheitsministerium, Technischem Hilfswerk u.a. aber auch beim Bundesgesundheitsministerium ergab dass dort davon ausgegangen wird, dass es im Frühjahr 2006 zu Zwangsimpfungen kommen wird. Es wurde von „Frühjahr“, über konkrete „März“ bis ganz konkret „26. März“ gesprochen.


    Zur Erinnerung:
    Insbesondere Ministerin Künast beruhigte immer wieder damit, dass keine akute Gefahr besteht, um dann zu versichern, dass das Ministerium aber auf alles vorbereitet ist.

    Dann starb irgendein Vieh in Russland und in Windeseile wurde europaweit das Ausgehverbot für Hühner u.a. durchgesetzt an dem sich die Bundesregierung, diesmal Minister Trittin, beteiligte, indem er die Eilverordnung aus der Schublade zog.

    Die Planung der Zwangsimpfung war transparent.

    Dann erfolgten die Einsprüche und die Antworten, die bisher vorliegen bekunden, dass es keine Zwangsimpfungen geben wird.

    Ganz schön dumm gelaufen für Prof. Loewer u.a..


    Wie die Gesundheitsbehörden jetzt mit der Erwartenshaltung der WHO klarkommen, ist nicht unser Problem.

    Die jetzt vorliegenden Schreiben aus Gesundheitsbehörden, dass es keinen Zwangsimpfungen geben wird, sind zwar noch keine absolute Sicherheit. Ein Überraschungsangriff im Frühjahr 2006 ist damit noch nicht ausgeschlossen, wenn plötzlich behauptet wird, bei irgendeinem Menschen, der keinen Kontakt zum Federvieh hatte, sei H5N1 oder das mit einem humanen Influenzavirus verehelichte Virus nachgewiesen worden. Durch die Einsprüche und durch die bisher vorliegenden Antworten der Behörden ist es aber erheblich schwieriger geworden, Zwangsimpfungen durchzusetzen.

    Dumm gelaufen für die WHO.


    Widersprüchlich ist in dem Schreiben vom BMfGSS jedoch, dass einerseits benannt ist, dass Grundlage für den Fall einer Influenza-Pandemie das Infektionsschutzgesetz (IfSG) genannt ist und hier auf § 20 Abs. 6 u. 7 IfSG (Zwangsimpfungen) hingewiesen wird, und dann behauptet wird, dass die konkreten Planungen des Bundes und der Länder keine Maßnahmen nach § 20 Abs. 6 u. 7 IfSG umfassen und dann auf die Möglichkeit der Quarantäne (nach dem Muster des Ausgehverbotes für Hühner) nach §§ 28ff IfSG hingewiesen wird, die durch die Landesbehörden angeordnet werden kann.

    Hieraus folgt: Im Frühjahr nicht in der Öffentlichkeit niesen!
    Das könnte den Verdacht auf eine Influenza mit der Folge der Quarantäne begründen.

    Auf das CDC-Foto, das das BMfGSS mit Schreiben vom 13.12.2005 als Foto des H5N1 behauptet bin ich hier in der Auseinandersetzung mit Rotkäppchen (Redcap) hinreichend eingegangen. Die haben sich bei diesem Foto noch nicht einmal darauf geeinigt, ob jetzt die Knackwürste oder die Bälle die Viren sein sollen.

    Unter diesem Beitrag ist das Pentagon(CDC/EIS)-Knackwurst-Bälle-Foto ja wunderschön in Farbe abgedruckt. Nur:

    Elektronenmikroskopische Aufnahmen sind in schwarz-weiß.
    Da hat an diesem Beweis wieder einmal ein Designer mächtig mitgewirkt.

    Das ist ein typisches, schön bunt gemachtes Kunstharzdünnschnittfoto eines Ausschnittes aus einer Zelle.

    (Frei nach Heinz Erhardt: „Das Leben beginnt, auf alle Fälle, in einer Zelle. Doch manchmal endet es bei Strolchen in einer solchen.“ / Wird Zeit, dass die Zellfotobetrüger, einschließlich des Strolches Herrn Dr. Kramer vom BMfGSS aufgrund seiner Lüge vom 13.12.2005, in der er das Knackwurstfoto als elektronenmikroskopisches Foto des H5N1-Virus behauptet, „einer solchen“ zugeführt werden, aufgrund des Schadens den deren dreiste Verlogenheit anrichtet.)

    Tatsächlich behauptet das BMfGSS, Dr. Kramer, mit Datum vom 13.12.2005 als Tatsache: „Es existiert auch eine elektronenmikroskopische Aufnahme des Virus, ……“


    Das erinnert mich an ein an mich gerichtetes Schreiben des Präsidenten des RKI, Prof. Kurth, vom 17.3.99 zum behaupteten „HIV“: Prof. Kurth behauptet: „Elektronenmikroskopische Aufnahmen von HIV im lymphatischen Gewebe sind vielfach veröffentlicht (siehe dazu u.a.: „Acessoriy Cells in HIV on Other Retrovirus Infektions“, herausgegeben von P. Racz …..“).

    Das Schreiben der Bundesgesundheitsministerin vom 5.1.2004 ist ja hinreichend bekannt. Die Ministerin schrieb:

    „Selbstverständlich gilt das Humane Immundefizienz-Virus (HIV) – im internationalen wissenschaftlichen Konsens – als wissenschaftlich nachgewiesen.“

    „gilt“ ist aber nicht „ist“.

    Ein Konsens ist nicht fotografierbar – außer vom RKI und von Prof. Kurth.

    Ich nenne Prof. Kurth deshalb nur noch den Konsensfotografen und das RKI das Konsensfotografieinstitut.

    Bei diesem RKI kann es auch nicht wundern, dass mittlerweile Dr. Gérad Krause, von dem offen benannt wird, dass er Service Officer beim Epidemic Intelligence Service (EIS, auch "CIA der Medizin" genannt) war, Leiter der Abteilung „Infektionsepidemiologie“ im Konsensfotografieinstitut RKI geworden ist.

    Der EIS ist ja eine Kaderorganisation des CDC und das CDC ist eine Abteilung des Pentagon, das über CDC/EIS die WHO und deren Planungen bestimmt.

    Dumm gelaufen fürs Pentagon, dass hier frühzeitig genug auf die US-Kriegsplanung gegen die Menschheit, auf die geplante Zwangsimpfung, reagiert wurde.

    Es ist nicht unser Problem, wenn die Bundesregierung die Erwartenshaltung des Pentagon (CDC, EIS. WHO) im Hinblick auf Zwangsimpfungen nicht erfüllen kann zumindest dieses durch einige, die frühzeitig Einspruch eingelegt haben, sehr erschwert wurde.


    Es wäre müßig, sich darüber zu streiten, wer heute wen bestimmt. Das Pentagon (CDC, EIS, WHO, RKI usw,) die Pharmaindustrie oder die Pharmaindustrie das Pentagon (CDC, EIS WHO, RKI usw.).

    Jedenfalls freut sich die Pharmaindustrie auch nicht besonders darüber, wenn es in Deutschland keine Vogelgrippe-Pflichtimpfungen geben wird und wenn deren Pläne nicht einfach so hingenommen werden.
    Auch dumm gelaufen für die Pharmaindustrie.


    Da soll noch jemand mal sagen, der Einzelne wäre gegen die da oben volkommen machtlos.

    In deren geheime Planungen war offensichtlich agenda-leben nicht eingeplant. – und auch nicht, dass Bürger nicht nur schwatzen und kritisieren, sondern konkret etwas tun.

    Wir sollten denen weiter ihre Giftsuppe versalzen, die sie gegen uns kochen, im Rahmen deren agenda-sterben.
    Hiergegen setzen wir ja: agenda-leben.
    Die ersten Wirkungen zeigen sich schon.

    Viele Grüße

    Karl

  • Vogelgrippe H5N1Datum12.12.2005 01:04
    Foren-Beitrag von Karl im Thema Vogelgrippe H5N1

    Hallo

    Offenheit des Pentagon (WHO, EIS) und des RKI

    Ich erinnre daran, worauf ich mehrfach hingewiesen habe:

    Die CDC (Centers for Disease Control), die für die Zivilbevölkerung in den USA zuständige Seuchenbehörde der USA ist eine Organisation des Pentagon.

    Der EIS (Epidemic Intelligence Service; auch CIA der Medizin genannt) ist eine kadermäßig organisierte halbgeheim arbeitende Organisation der CDC, also des Pentagon. Der EIS hat seine Agenten in den Gesundheitsbehörden der Nationalstaaten, in den Medien und natürlich insbesondere in der WHO. Die WHO wird über den EIS/CDC, über die EIS-Agenten in der WHO durch das Pentagon, durch die geheimen Pläne des Pentagon, bestimmt.

    Die WHO-Politik, auch die WHO Vogelgrippepolitik ist Pentagon Politik.
    Darauf habe ich mehrfach unter Verweis auf die Aktivitäten des EIS (auch CIA der Medizin genannt) hingewiesen.


    Das Epidemiologische Bulletin des Robert Koch-Institut, Nr. 49, vom 9.12.2005 beweist auf S. 461 unter der Überschrift „In eigener Sache“ „Neuer Leiter der Abteilung Infektionskrankheiten“ eine erstaunliche Offenheit.

    Es wird berichtet, dass Dr. med. Gérard Krause, zum Leiter der Abteilung für Infektionsepidemiologie (Abteilung 3) ernannt worden ist.

    Das ist also der neue Chef, der uns klarmachen muss, dass mit Sicherheit eine Influenzapandemie zu erwarten ist. Sicher ist, dass sie kommen wird. Unklar ist nur, wann sie kommen wird und wie stark sie ausbrechen wird.
    Diese habilitierte Kaffesatzleserei kennen wir ja schon hinreichend von der WHO und wenn man die zurückführt, von der CDC/EIS, sprich: Pentagon.
    Dieser Dr. Krause wird auch klarmachen, dass aufgrund wissenschaftlicher epidemiologischer Tatsachen eine Zwangsimpfung durchgeführt werden muss.
    Fragt sich nur, welchen kleinen Mann der Dr. Krause im Ohr hat, der im das alles einflüstert. Genau das nennt das RKI in einer erstaunlichen Offenheit.


    Neben allerlei „großartigen“ Sachen die dieser Dr. Krause, der seit Dezember 2000 beim RKI beschäftigt ist, in seinem Berufsleben getan hat, nennt das RKI in eigener Sache im Epidemiologischen Bulletin Nr. 49 auf Se. 461 ganz offen


    „… und nach Atlanta (USA) an die Centers for Disease Control an Prevention (CDC) als Epidemic Intelligence Service Officer.“

    Klarer geht es kaum noch. Dieser Dr. Krause ist jetzt im RKI als Kader des EIS, also des Pentagon angestellt, der natürlich seine Weisungen vom Pentagon (EIS) erhält.


    Das ist vergleichbar als würde das Bundesinnenministerium klar und offen benennen, dass ein CIA Agent ein führender Mitarbeiter im Bundesinnenministerium, beispielsweise ein Abteilungsleiter, ist.

    Bei aller berechtigten Kritik am Robert Koch-Institut (RKI) wird man dem RKI nicht nachsagen können, dass das RKI nicht offen und ehrlich ist (zumindest in dieser Sache).

    Wenn im RKI ein Pentagon-Agent (EIS-Agent) eine Führungsposition übernimmt, dann wird dieses durch das RKI offen mitgeteilt.

    Bei dieser Offenheit sollte man sich allerdings überlegen, ob zukünftige Anfragen an das RKI nicht sofort an die Aufsichts- und Weisungsbehörde des RKI, an das Pentagon, gesandt werden sollten?

    Übrigens, auch unsere Familienministerin von der Leyen, die ehemalige Gesundheitsministerin in Niedersachsen, die gerne Bundesgesundheitsministerin werden wollte, es aber (noch) nicht geworden ist, hat sich in ihrer beruflichen Karriere, gemeinsam mit Ihrem Mann, einem Genklempner, längere Zeit in Atlanta (Sitz des CDC/EIS) aufgehalten. Über sie ist bisher noch nicht offen gesagt worden, was sie in Atlanta getan hat. Spekulationen sind hier aber, angesichts ihrer politischen Positionen und ihrem Umgang mit Impfen als Gesundheitsministerin in Niedersachsen, durchaus möglich.

    Allgemein gibt es auch keine Statistiken darüber, wie viel Mitarbeiter in den Gesundheitsbehörden in Deutschland EIS-Agenten sind, also ihre Dienstanweisungen aus dem Pentagon beziehen.

    Vom Leiter der Abteilung für Infektionsepidemiologie im RKI, Dr. Gérard Krause, hat das RKI dessen Verbindung zum EIS und damit dessen Befehlsempfang aus dem Pentagon klar und offen benannt.

    Viele Grüße

    Karl

  • Hallo

    Insbesondere Leute in der Steiermark und in Österreich.

    Zuchtziel der Ärztekammer Steiermark: der Mensch ohne Kopf!

    Das Berufsverbot, dass die Ärztekammer Steiermark gegen Dr. Johann Loibner ausgesprochen hat, richtet sch keinesfalls (nur) gegen Dr. Loibner. Dr. Loibner gilt in Österreich als einer der besten Praktiker in dem Therapiebereich der klassischen Homöopathie.


    Das gegen Dr. Loibner durch die Ärztekammer Steiermark verhängte Berufsverbot soll in der Steiermark und in Österreich für jeden Arzt eine Warnung sein, der es wagen sollte, in Zukunft zum Wohle der Menschen und seiner Patienten den eigenen Verstand zu benutzen und verantwortlich zu denken und zu handeln.

    Bildlich gesprochen züchtet nicht nur die Ärztekammer Steiermark jetzt den neuen Arzttyp heran. Der Körper dieses Arztes der Zukunft, den nicht nur die Ärztekammer Steiermark heranzüchtet, endet, bildlich ausgedrückt, mit dem Hals.
    Ein Kopf, mit dem man denken könnte, ist für jeden Arzt eine störende Fehlentwicklung der Natur. Deshalb verlangt die Ärztekammer – bildlich gesprochen – von allen Ärzten, dass sie freiwillig ihren Kopf amputieren. Wer hierzu nicht bereit ist, der wird durch die Ärztekammer geköpft.

    Die Ärztekammer Steiermark beweist: Ein Arzt darf nicht denken.
    Ein Arzt darf nicht verantwortungsbewußt hadndeln.
    Ein Arzt hat Befehle des durch die Pharmaindustrie bestimmten „Stand der Medizin“ unhinterfragt und unüberprüft auszuführen.

    Dieser kopflosen Ärzteschaft, von der sich viele schon während ihres Studiums ihres Kopfes, ihres Denkorganes, ihrer Denkfähigkeit entledigt haben, soll das Leben und die Gesundheit der Bevölkerung hilf- und schutzlos ausgeliefert werden:

    Das durch die Ärztekammer angestrebte Zuchtziel ist der Mensch ohne Kopf, ist der Mensch, der nicht denken darf und nicht denken kann.
    Deshalb ist es ja auch notwendig, den Menschen, als sog. Impfzusatzstoffe, d.h. als einzige Stoffe, die bei der Gabe eines Impfstoffes tatsächlich eine Wirkung erzielen, Depot-Nervengifte zu implantieren, damit die einzige Funktion des heute auch den Menschen noch vorhandenen Kopfes darin besteht, den Hals abzuschließen, damit es nicht in den Hals hineinregnet.

    Stolz verkündigt die kopflose, andere Ärzte und die Bürger köpfende, Ärztekammer Steiermark auf ihrer Homepage, dass sie unter Aufsicht des Land Steiermark steht.

    Auch in Österreich, wie in Deutschland liegt die abschließende staatliche Aufsichtsverantwortung über die Ärztekammern nicht beim Bund, sondern bei den Ländern. Die Bundesärztekammern sind nur eine Arbeitsgemeinschaft der Landesärztekammern.


    Die abschließende Aufsichtsverantwortung für dieses gegen Dr. Loibner gerichtete Berufsverbot zum Zwecke der Sicherstellung, dass alle Ärzte und alle Bürger geköpft sind und werden, d.h. dass in Österreich weder ein Arzt noch ein Bürger sich trauen kann seinen Kopf, seinen Verstand zu nutzen, liegt beim Landeshauptmann (in Deutschland vergleichbar einem Ministerpräsidenten in einem Land oder einem Bürgermeister in einem Stadtstaat) des Land Steiermark, Herrn Franz Voves.

    Derselbe Landeshauptmann ist im Land Steiermark auch für die Pandemiepläne im Zusammenhang mit dem globalen politischen Vogelgrippegeschehnissen abschließend verantwortlich.
    Derselbe Landehauptmann ist auch dafür verantwortlich, wenn im Frühjahr 2006 in der Steiermark im Zusammenhang mit dem Vogelgrippegeschehnissen Zwangsimpfungen durchgeführt werden und dieses heute durch die Technischen Hilfswerke usw. im Land Steiermark vorbereitet wird.
    Derselbe Landeshauptmann trägt auch die abschließende Verantwortung für die erkennbar auch in der Steiermark geplante Zwangs-Blödimpfung im Zusammenhang mit dem globalen politischen Vogelgrippegeschehnissen.


    Der Landeshauptmann Franz Voves, ohne dass ihm dieses vielleicht heute schon bewusst und klar ist, trägt gleichermaßen die abschließende Aufsichtsverantwortung für das gegen Dr. Loibner gerichtete Berufsverbot zum Zwecke der Entfernung der Köpfe (der Denkorgane) von Ärzten und Menschen und für die geplante Blödimpfung im Zusammenhang mit dem Vogelgrippegeschehen.

    Ich habe mich an den Landeshauptmann Franz Voves mit einem 20 seitigen Schreiben gewandt, das hier im Forum http://www.agenda-leben.de zugänglich ist, damit dieses Schreiben breit verbreitet wird, damit der Plan der Entfernung der Köpfe von den Menschen klar und deutlich wird, damit klar und deutlich wird, dass – nicht nur in Österreich – denken und verantwortliches Handeln unter Strafe gestellt ist, wie es in jeder anständigen menschenverachtenden Diktatur üblich und erforderlich ist, wie wir Deutschen und Österreicher es vor über 60 Jahren, „erfolgreich“ unter Hitler menschenverachtend und menschenvernichtend praktiziert haben.


    Ich stehe in keinerlei Rechtsbezug zum Landeshauptmann der Steiermark. Ich bin nur Europäer und Weltbürger, aber kein Österreicher und kein Steiermarker.

    Ein Steiermarker ist ein Steiermarker und steht in einem Rechtsbezug zu seinem Landeshauptmann, zu seiner Landesregierung.

    Deshalb ist es gut, wenn sich Steiermarker, die in einem Rechtsbezug zu ihrem Landeshauptmann, zu ihrer Landesregierung stehen, sich an den Landeshauptmann wenden. Gut ist es auch, wenn sich andere Österreicher gleichermaßen an den Landeshauptmann der Steiermark wenden. Jeder Weltbürger kann sich selbstverständlich auch an den Landeshauptmann Franz Voves wenden.


    Hier kann ruhig und sollte klar benannt werden, dass man über das Forum http://www.agenda-leben.de , Kenntnis über das durch die Ärztekammer Steiermark ausgesprochene Berufsverbot über einen Arzt erlangt hat, der seine Kenntnis über die Gabe von Impfstoffen klar benennt, und über dieses Forum auch Kenntnis von meinem Schreiben vom 7.12.2005 an den Landeshauptmann erlangt hat. Hier sollte man dann auch klar auf die Verantwortung des Landeshauptmanns im Zusammenhang mit dem Vogelgrippegeschehnissen eingesehen.

    Und dann kann man den Landeshauptmann auffordern/bitten, im Hinblick auf die Rechtfertigung der Gabe von Impfstoffen und der Planung der Vogelgrippepandemie mittels klarer überprüfbarer Literaturbenennung zu benennen

    - einen naturwissenschaftlichen Beweis des behaupteten H5N1-Virus (Vogelgrippevirus)
    - einen naturwissenschaftlichen Beweis eines behaupteten humanen Influenzavirus (Grippevirus)
    - einen wissenschaftlichen Wirksamkeitsnachweis der bisher durchgeführten Influenzaimpfungen
    - einen wissenschaftlichen Wirksamkeitsnachweises der Reduzierung der Risiken einer Grippeerkrankung durch einen Neuraminidasehemmer wie Tamiflu


    Die abschließende Hauptverantwortung sowohl hinsichtlich der Aufsicht über die Ärztekammer Steiermark im Hinblick auf das Berufsverbot zum Zwecke der Sicherung, dass Ärzte zukünftig das Denken und verantwortliche Handeln unterlassen, über die Landessanitätsdirektion, die das Impfen in der Steiermark fördert, über Zuschüsse an Familien, die ihre Kinder impfen lassen und über die Pandemieplanung im Zusammenhang mit dem globalen politischen Vogelgrippegeschehnissen, liegt hier beim Landeshauptmann Franz Voves.

    Herrn
    Landeshauptmann
    des Landes Steiermark
    Franz Voves
    Hofgasse 15
    A-8010 Graz

    Tel: 0043 (0)316/877 - 2206
    Fax: 0043(0)316/877 – 3805
    (möglichst abends oder nachts faxen, da das Fax dauernd belegt ist)

    Es ist besser, seinen Kopf jetzt zu benutzen, bevor einem der Kopf durch solch eine, durch den Staat geduldete Ärzteschaft abgeschlagen wird.
    Die Duldung des durch die Ärztekammer ausgesprochenen Berufsverbotes durch den Staat, durch den Landeshauptmann, beweist, als politisches Zuchtziel, ein kopfloses Österreich.
    Wer in Österreich seinen Kopf zum Denken und verantwortlichem Handeln nutzt, wird im Zusammenwirken von Staat und Ärztekammer existentiell ruiniert, wird existentiell getötet.

    Ob sich diejenigen in einem schwerwiegenden Irrtum befanden, die glaubten dass in Österreich eine solche Politik seit über 60 Jahren überwunden ist und Österreich ein dem Wohl der Menschen verpflichteter demokratischer Rechtsstaat ist, wird sich zeigen und wird davon abhängen, ob Staatsbürger aus Österreich und insbesondere aus der Steiermark diesen Vorgang dulden, solange sie noch einen Kopf auf dem Hals haben, solange Ihnen der Kopf im Zusammenwirken von Ärztekammer und Staat noch nicht abgeschlagen wurde oder mittels Strafandrohung und Depotnervengiften funktionslos gestellt wurde und der Kopf nur noch die biologische Funktion auf dem Hals erfüllt, sicherzustellen, dass es nicht in den Hals hineinregnet.


    Viele Grüße

    Karl Krafeld

    als selbständig und eigenverantwortlicher Mensch handelnd, dem der Kopf noch nicht amputiert worden ist und der sich nicht selbst seinen Kopf amputiert hat. Deshalb trage ich für mein Handlungen – im Unterschied zu vielen Ärzten in den Ärztekammern und deren Vorstände und geheimen Disziplinarausschüssen, die bisher nie zur Verantwortung gezogen wurden und deshalb verantwortungslos handeln – auch selbst die Verantwortung für das, was ich tue.

  • AIDS in DeutschlandDatum01.12.2005 21:10
    Foren-Beitrag von Karl im Thema AIDS in Deutschland

    Hallo


    Zu AIDS in Afrika!
    und zum heutigen Internationalen Welt AIDS-Tag, dem 1. Dezember!


    Es war mehr als ein Zufall, dass ich am 11.9.1994 an einer Autobahnraststätte die Süddeutsche Zeitung kaufte.
    Auf S. 1 war ein Bericht über die Weltbevölkerungskonferenz im Sept. 1994 in Kairo.
    Zweck dieser Konferenz war es Maßnahmen gegen die behauptete Überbevölkerung zu treffen. Es ging also um Maßnahmen, damit es nicht zu viele Menschen auf der Erde gibt.

    Der Vatikan führte hier die große Abtreibungsdiskussion. Der Artikel in der SZ war überschrieben: „Kompromißformel im Streit um Abtreibung gefunden. Zustimmung des Vatikans nach wie vor ungewiß.“

    Damals sagte ich, dass vor dem Haupteingang ein Spektakel veranstaltet wird, um durch die Hintertür etwas einführen zu können.

    Damals fragten sich sogar einige Journalisten warum an dieser Konferenz nicht der deutsche Entwicklungshilfeminister und auch nicht der deutsche Außenminister sondern der Kanzleramtsminister Schmidtbauer teilnahm, der damals gleichzeitig der Geheimdienstminister war. Was macht ein Geheimdienstminister auf solch einer Konferenz?

    Dass der EIS (Epidemical Inelligence Service, auch CIA der Medizin genant), eine halbgeheim arbeitende Kaderorganisation der amerikanischen Seuchenbehörde CDC, die wiederum eine Behörde des Pentagon ist, bei der Weltbevölkerungskonferenz stark die Fäden zog, war transparent. Seuchenpolitik und Weltbevölkerungsplanung ist u.a. das Geschäft des EIS.


    Nicht anhand von Erklärungen, die auf einer solchen Konferenz beschlossen werden, sondern am Etat, am Geld, wird der politische Wille deutlich.

    Später überprüfte ich alle großen Zeitungen, die am 10./11.9.1994 in Deutschland erschienen waren. Nur die Süddeutsche Zeitung – offensichtlich ein schwerwiegender journalistischer Fehler – hatte offen den beschlossenen Etat der Weltbevölkrungskonferenz benannt, der eingesetzt werden sollte, damit es nicht zu viele Menschen auf der Erde gibt.

    „für die Aids-Bekämpfung 1,3 Milliarden …..“ nennt die SZ.


    „Eine Seuche wird bekämpft, damit es nicht zu viele Menschen gibt“ schrieb ich damals. Ich erinnerte daran, dass früher Seuchen bekämpft wurden, damit Menschen leben. Ich wies darauf hin, dass wenn jemand hier nichts merkt, er nie mehr etwas merkt, auch nicht merkt, wenn er selbst mordet oder ermordet wird.

    Ich rechnete damals, bezogen auf die Zielgruppe, bei Zugrundelegung preiswerter Kondome zum Herstellungspreis, also nicht zum Automatenpreis, aus, dass diese 1,3 Milliarden Dollar in der Zielgruppe einen Kondomverbrauch von 5 Kondomen pro Mann und an jedem Tag bedeuten würde.

    Kondome sind sicherlich geeignet, der angeblichen Überbevölkerung zu begegnen, aber den Männern in der Zielgruppe zu unterstellen, sie würden jeden Tag fünf Kondome verbrauchen, ist vielleicht doch nur eine Wunsch-Neid-Vorstellung manch eines Europäers oder Amerikaners.


    Auch wieder mehr als zufällig fand ich nahezu zufällig zeitgleich, etwas früher, nämlich mit Datum vom 3.9.1994 in Bild, also gut 10 Tage vor der Meldung der SZ über den 1,3 Milliarden AIDS-Etat, damit es nicht zu viele Menschen gibt, die Meldung, dass der deutsche Entwicklungshilfeminister Spranger (CDU) ab 1995 jährlich 450 Millionen DM (aus unseren Steuermitteln) für „Aids-Aufklärung“ usw. in der Dritten Welt ausgeben wird.

    Das bedeutete, dass sich die Bundesrepublik Deutschland zu etwa einem Fünftel finanziell an diesem 1,3 Milliarden AIDS-Etat beteiligte, mit dem „eine Seuche bekämpft werden sollte, damit es nicht zu viele Menschen gibt.“


    Bei meiner Auseinandersetzung mit dem Deutschen Bundestag (Petitionsausschuss) habe ich damals den Deutschen Bundestag darauf hingewiesen, dass hiermit bewiesen ist, dass wir Deutschen uns an einem Völkermord insbesondere in Afrika beteiligen.

    Auf diesem Hintergrund muss auch gesehen werden, dass Ulla Schmidt mittlerweile mit Datum vom 5.1.2004 eingestanden hat, dass HIV nur aufgrund eines internationalen wissenschaftlichen Konsens als wissenschaftlich nachgewiesen gilt.

    Dieses Wissen der Bundesregierung bestand auch schon 1994, was sich anhand des parlamentarischen Untersuchungsberichtes zum Bluterskandal (DBT DS 12/8591 v. 21.10.1994, S. 59, 61 u. 63) leicht nachweisen lässt.


    Während sich die vom DCD/EIS inszenierte asiatische Grippe 1957 und die Schweinegrippe (aus der „Legionärskrankheit“ konstruiert) 1968 nur auf Nordamerika bezog, wurde das AIDS Konstrukt global eingesetzt und wurde überwiegend für den Völkermord in Afrika eingesetzt, zu dessen Stabilisierung wir hier in Deutschaland bei AIDS mitmachen mussten, bei diesem Virus, dass Angst vor Kommunisten hat (in der DDR gab es trotz
    West-Ost-Verkehr, auch im doppelten Wortsinn, auch zwischen homosexuellen Männern, nach der Wende nahezu keine HIV-Positivität) und auch nicht gerne ins Gefängnis geht (trotz verbreiteten Gebrauch intravenöser Drogen in den Gefängnissen nennt das RKI ganz stolz fünf HIV-Infektionen in 15 Jahren in deutschen Gefängnissen).

    Das alles war nur ein Planungsvorspiel im Hinblick auf die Gehorsamsübung für die jetzt anstehende Durchsetzung des Konstruktes der Vogelgrippe, die sich auf jeden Fall gegen die Menschen in den Industrienationen richtet, offensichtlich aber auch als Instrument gegen das bedrohlich an wirtschaftlicher Macht sich entfaltende China eingesetzt wird.


    Offensichtlich haben die Planungsstrategen nicht einkalkuliert, dass irgendwelche Leute einmal anfangen können, nach den rechtfertigenden Beweisen, nach dem naturwissenschaftlichen Beweis des behaupteten Virus zu fragen.

    Das ist typische bornierte amerikanische Planungspraxis, die bei AIDS und Vogelgrippe deutlich wird.
    Die Konzepte der Planungsstrategen enthalten auch den Umgang mit Kritikern und Protestierern, soweit sie diese nicht sogar selbst initiieren um besser zu kontrollieren.

    Offensichtlich ist in den Konzepten dieser Planungsstrategen nicht vorgesehen, dass konsequent nach Beweisen gefragt wird und sich dann auch noch auf das Gesetz berufen wird und der Deutsche Bundestag das wunderschöne Infektionsschutzgesetz mit dem § 2, mit den Ist-Anforderungen z.B. im Hinblick auf die Krankheitserreger geschaffen hat, ohne, dass ein einziger Abgeordneter begriffen hat, welches revolutionäre Gesetz er verabschiedet hat.

    Einerseits wird das gesamte Planungskonzept, innerhalb dessen die Vogelgrippe nur ein Teil ist immer deutlicher. Diese Gewaltigkeit könnte einem Angst bereiten und das Gefühl der Hilflosigkeit.
    Andererseits wird immer deutlicher, dass wir uns hier im Forum außerhalb deren Planungsspielchen bewegen, uns in deren Planungskonzepte nicht einordnen lassen, und das zeigt, dass kein Grund besteht, Angst zu haben:

    Wir verstehen „die da“ insbesondere über dieses Forum, immer besser, aber die werden uns nie verstehen können, denn wenn sie uns verstehen würden, könnten sie nicht tun, was sie tun. Genau darin liegt ja unsere Chance: Wir handeln so offen, das „die da“ nicht verstehen können, was wir tun.

    Solche „Unverschämtheiten“ haben die Planungsstrategen jedenfalls noch nicht erlebt, wie die, die sich hier um dieses Forum sammelt: Da wird nicht nur Protestiert. Da wird sich bei den Einsprüchen gegen die Zwangsimpfung auf das Gesetz, auf § 2 Nr. 1 IfSG, berufen, auf dem Hintergrund, dass jahrelang erfolglos die Beweisfrage gestellt worden ist.

    Solch ein „unverschämtes“ Verhalten haben die Vogelgrippe-Planungsstrategen nicht eingeplant.


    AIDS muss wirklich als ein Bestandteil dieses gegen und Menschen gerichtet Planungskonzept verstanden werden.


    Viele Grüße

    Karl


  • Mensch und Vogel(grippe) *zwinker*Datum28.11.2005 23:21
    Foren-Beitrag von Karl im Thema Mensch und Vogel(grippe) *zwinker*

    Hallo Jürgen,

    könntest Du die beiden Bilder so verlinken, dass man sie
    ausdrucken kann?

    Viele Grüße
    Karl

  • Hallo

    trojanische Wahrheitsliebe, die gibt es nicht.

    Wer einen PC hat, der mag schon mal seine Last mit „Viren“, „Würmern“ und „Trojanischen Pferden“ gehabt haben.

    Ob „Wahrheitsliebe“ aus eigener Kraft verlogen ist, im bezahlten Auftrage Dritter oder nur einfach saugrottendumm ist, zu klären, ist nicht unsere Aufgabe.

    Es war genau richtig, die verlogene oder nur dumme „Wahrheitsliebe“ aus diesem Forum zu verabschieden.

    Bei „Neuen“ die hier im Forum auftauchen weiß man nicht, ob sie einfach gewohnheitsmäßig, wie in vielen Foren üblich, zuerst in die Tastatur tippen, bevor sie, ihr Gehirn einschalten.

    Jeder „Neue“ in diesem Forum sollte sich wirklich zuerst einmal Zeit nehmen und sich in diesem Forum umschauen.
    Lesen – Denken – Lesen – Denken und dann erst die Tastatur bedienen.

    Zur Logik der Wahrheitsliebe:

    Die Gesundheitsbehörden haben keine wissenschaftlichen Beweise der behaupteten Viren und können die auch nicht zugänglich machen.
    Wahrheitsliebe:
    „Beim Gesundheitsamt nachzufragen ist Schwachsinn.“

    Ich habe wieder viel gelernt:

    Ich unterlag bisher dem Irrtum, in den Gesundheitsämtern würden nicht nur akademisch ausgebildete Mediziner arbeiten sondern sogar promovierte Mediziner, die in ihrem Namen öffentlich den Beweis führen („Dr.“) , dass sie einen eigenständigen Beitrag zur Wissenschaft geleistet haben.


    War wohl meinerseits ein Irrtum.

    Ein promovierter Mediziner, dessen Schwerpunkt in einem Gesundheitsamt „Infektionskrankheiten“ ist, kann mit einem „Griff in das Regal“ zumindest eine wissenschaftliche Beweispublikation eines als Krankheitserreger behaupteten Virus benennen – vorausgesetzt, dieses Virus ist jemals wissenschaftlich nachgewiesen und damit existent.

    „Wahrheitsliebe“ streitet ab, dass die promovierten Mediziner mit Schwerpunkt „Infektionskrankheiten und Impfen“ in den Gesundheitsämtern hierzu in der Lage sind.
    Wahrheitsliebe: „Beim Gesundheitsamt nachzufragen ist Schwachsinn.“

    „Wahrheitsliebe“ verweist auf Hochschulbibliotheken.


    Da klingeln die Glocken, wenn darauf verwiesen wird, dass nicht die Gesundheitsbehörden die Beweise kennen, sondern diese nur in den Bibliotheken zu finden sind:

    1996 fragten Bürger bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) nach der Veröffentlichung des wissenschaftlichen Beweises des behaupteten sog. AIDS-Virus „HIV“. Die BZgA verbreitete mit dem Werbeslogan „Wenn Sie Fragen zu AIDS haben, …..“ das Regierungsangebot, Fragen zu AIDS zu beantworten.

    Bürger nahmen das Angebot der Regierungs der Bundesrepublik Deutschland wahr und fragten bei der BZgA nach und erfuhren eine „Bundeszentrale für gesundheitliche Irreführung“.
    Die BZgA nannte keine Beweisliteratur und schrieb (Dr. Wolfgang Müller, GZ 1-12, z.B. mit Datum vom 7.11.1996): „Wenn Sie individuelle Wünsche nach Literatur, insbesondere Fachliteratur haben und nach Studien und Veröffentlichungen suchen, gibt es, um Ihren ausgeprägten Wissensdurst abzudecken, die Möglichkeit der gezielten Suche in einer entsprechend ausgerüsteten Bibliothek, …..“

    Man muss hier der BZgA zugute halten, dass sie nicht einmal den Versuch unternommen hat, vorzulügen, dass man in den Bibliotheken auch Beweise des „HIV“ findet. Insofern war die BZgA weit ehrlicher als „Wahrheitsliebe“ sich hier im Forum bewies.


    Jedenfalls hat das – dank Jürgen kurze - Auftreten der „Wahrheitsliebe“ hier im Forum den strengen abstoßenden, ekelerregenden Stallgeruch der Bundesgesundheitsbehörden (RKI, BZgA, PEI), was die Vermutung begründet, dass „Wahrheitsliebe“ von diesen bezahlt wird.

    Zur Erinnerung:
    Bundesgesundhietsministerin Ulla Schmidt gestand mit Datum vom 5.1.2004 schriftlich das Wissen ein, dass das „HIV“ nur aufgrund eines internationalen wissenschaftlichen Konsens als wissenschaftlich nachgewiesen gilt.

    Ein Konsens ist bekanntlich nicht fotografierbar.

    „Wahrheitsliebe“ behauptete als letzte Literaturangabe, dass dokumentiert wurde, wie ein Konsens (HIV) beim Verlassen von weißen Blutzellen inflagranti fotografiert wurde.

    Dann verlangt „Wahrheitsliebe“ vom Stefan Lanka, dass er sich Blut von kranken Menschen spritzen lässt.

    Hier beweist Wahrheitsliebe seine verbrecherische Grundeinstellung, die in diesem Forum nichts verloren und zu suchen hat:

    Bevor es zulässig ist, Experimente, auch Selbstexperimente, an Menschen zu machen, verlangt die Ethik, dass zuerst einmal der Verstand bis zur Grenze der Nutzungsmöglichkeit des Verstandes ausgenutzt wird, um zu prüfen, ob die angestrebten Erkenntnisse nicht über andere Wege gefunden werden können.

    „Wahrheitsliebe“ erweist sich mit dieser Forderung nach einem Selbstexperiment entweder als durchdrungen kriminell oder als saugrottendoof. (Ich bitte die Schweine um Entschuldigung dafür, dass ich einige Menschen mit ihnen gleichstelle.)

    Dann verweist „Wahrheitsliebe“ auf die unzähligen Studien, die zum selben Ergebnis gelangen.
    Als ich noch studierte und als die Abschussarbeiten noch mit der Schreibmaschine geschrieben wurden, stand wieder einmal ein Angebot zum Tippen von Examensarbeiten am schwarzen Brett:
    „Schreibe Staats- und Diplomarbeiten ab.“ bot jemand seine Dienste an.
    „Lass dich nicht dabei erwischen!“ schrieb ein Realist darunter.

    Ein unzähliges Abschreiben ersetzt noch keinen Beweis.

    Zustimmen werden viele hier im Forum der Behauptung von „Wahrheitsliebe“, dass Stefan Lanka mehr Geld verdient, als die meisten Schulmediziner.

    Die Arbeiter in den Neuen Bundesländern verdienen ja auch genauso viel, wie die Arbeiter im Ruhrgebiet. Nur bekommen tun sie das nicht.

    Dem, das Stefan Lanka mehr verdient, als die meisten Schulmediziner, werden viele hier im Forum zustimmen.
    Nur. Die Schulmediziner und Pseudowissenschaftler haben und bekommen weit mehr Geld als Stefan Lanka, auch wenn sie das nicht verdienen.

    Dass Stefan Lanka und ich als Mitautor, mit den Büchern Geld einnehmen, sogar viel Geld einnehmen, wie „Wahrheitsliebe“ vorgibt, freut mich besonders, weil ich das bisher noch nicht wusste und jetzt durch „Wahrheitsliebe“ erfahren habe. Aber auch hier behauptet „Warhheitsliee“ rote Zahlen als schwarze Zahlen.
    Der „klein-klein-verlag“ ist ein idealistischer dezentraler Küchentischverlag. Bis heute wurde vom Verlag nicht einmal ein Honorar ausgezahlt, auch nicht für Stefan Lanka, geschweige dann ein Gewinn erzielt.

    Im 6. Punkt über die durch „Warheitsliebe“ behaupteten Ziele von „Lanka und Co“ wird die Verlogenheit der „Wahrheitsliebe“ noch deutlicher. Erkennbar meint „Wahrheitsliebe“ mit „Co“, mich, Karl Krafeld, der im Unterschied zur “Wahrheitsliebe“ seine Identität nicht verschweigt.
    Jürgen (Moderator) kennt nun schon seit einigen Jahren das, was ich geschrieben habe. Vor einiger Zeit hat Jürgen mich daran erinnert, dass ich immer wieder darauf hingewiesen habe, dass die „Vorturnerei von Lanka und Krafeld vorbei sein muss“. Auch in diesem Forum habe ich immer wieder vom Erfordernis der Vernetzung autonom handelnder Personen und Gruppen gesprochen.

    Auf diesem Hintergrund zu behaupten, dass „Dr. Lanka und Co“ Anhänger hätten, die sie verheizten, ist schlichtweg eine Unverschämtheit.

    Auch ist mir nicht bekannt, dass wir irgendjemanden in einem Gerichtsverfahren verheizt hätten. Die Klagen und Anklagen richten sich ausschließlich gegen Stefan Lanka und gegen mich.

    Es ist absurd zu behaupten, dass in einem Rechtsstaat dadurch indem Rechtsstaatlichkeit abverlangt wird, der Rechtsapparat blockiert werden kann. Durch das Abverlangen von Rechtsstaatlichkeit in einem rechtsstaatlich getarnten Staat kann allenfalls ein Unrechtsapparat blockiert werden.

    Diese verlogene „Wahrheitsliebe“ maßt sich an, anonym und öffentlich, Stefan Lanka als „pathologischen Lügner, Scharlatan und Volksverhetzer“ zu bezeichnen.


    Wenn es technisch möglich ist, dann sollte tatsächlich die Identität der „Wahrheitsliebe“ durch den Moderator aufgedeckt werden und hier im Forum veröffentlicht werden.


    Formaler Hinweis an Jürgen (Moderator):

    Mit „Lanka und Co“, bin mit „Co“ eindeutig ich, Karl Krafeld, gemeint.
    Es erfüllt den Straftatbestand der üblen Nachrede nach § 186 StGB, wenn über mich öffentlich behauptet wird, ich würde „Anhänger als Kanonenfutter verheizen“.
    Nach Maßgabe des § 186 StGB obliegt es der entanonymisierten „Wahrheitsliebe“ nachzuweisen, wo ich irgendeinen „Anhänger als Kanonenfutter verheizt habe“.

    Für einen Strafantrag gegen „Wahrheitsliebe“ stehen mir 3 Monate zur Verfügung.
    Rein formell bitte ich hiermit den Moderator um Entanonymisierung der „Wahrheitsliebe“, aufgrund meines berechtigten Interesses, diese u.a. gegen mich gewendete üble Nachrede nicht zu dulden.


    Die Entanonymisierung von Wahrheitsliebe sollte aber wirklich nur dann erfolgen, wenn es nahezu keinen Aufwand macht.
    Auf deren Bestrebungen, unsere Energien auf Nebenplätzen zu vergeuden, sollten und werden wir tatsächlich ja nicht hereinfallen.

    Es mag Sinn machen, wenn hier im Forum nicht jeder klar seine Identität benennen muss, bevor er hier konstruktiv etwas einbringt.

    Wenn die Möglichkeit der Anonymität in diesem Forum derartig missbraucht wird, wie „Wahrheitsliebe“ es hier dokumentierte, dann hat der Anonymitätsschutz im Nachhinein aufgehoben zu werden und die Identität der „Wahrheitsliebe“ hier im Forum klar benannt zu werden.
    Wenn „Wahrheitsliebe“ damit nicht einverstanden ist, beweist er hiermit ja schon die Verlogenheit seiner Namenswahl: „Wahrheitsliebe“.


    Viele Grüße

    Karl

    Abschiedswort an „Wahrheitsliebe“:

    Sag Deinen Auftraggebern: Das Forum „agenda-leben“ ist ein intelligentes Forum und Deine Auftraggeber würden die aktiven und passiven Teilnehmer an diesem Forum beleidigen, wenn sie nochmals derartig dümmlich versuchen würden, dieses Forum zu stören. Die aktiven und passiven Teilnehmer dieses Forums haben einen Anspruch darauf, dass dann, wenn dieses Forum durch Gesundheitsbehörden, Pharmaindustrie oder sonst jemandem gestört und behindert werden soll, dieses zumindest mit Intelligenz erfolgt und nicht mit einer solchen dümmlichen Plattheit, wie Deinen Auftraggeber unter der Verlogenen Tarnung „Wahrheitsliebe“ es hier versuchten.
    Die Primitivmethode die Du, „Wahrheitsliebe“, hier bringst, erinnert mich erschreckend an das hanseatische Spiel des tollen Ziehn. Das sind die durchschauten Spiele der Vergangenheit.

    Darauf sind wir im Sommer 2002 hereingefallen, als ich das Katzenbeispiel geschireben habe, mit dem ich die Absurdität der sog. indirekten Virusnachweisverfahren allgemeinverständlich dargestellt hatte. Heute fallen wir auf solche hanseatischen tollziehenden Angriffe nicht mehr herein.


    Deine Auftraggeber kennen mich, Karl Krafeld, ja hinreichend.

    Auf nimmer Wiederkontakt
    und mit Gruß an Deine gescheiterten Auftraggeber

    Karl Krafeld


  • Hallo Neo,

    Du fragst mich, ob ich Mittel und Wege kenne, die Theorien vom Umsturz der Scharlatanerie-Diktatur in die Praxis umzusetzen und sagst, dass Du für diese Vorschläge sehr dankbar wärest.

    Ich habe den Eindruck, Du – oder wir hier im Forum – sind auf dem Weg, aber nicht ganz so, wie Du es (noch) siehst.

    Du outest Dich:
    Du schreibst, dass Du pflichtversicherter chronisch Kranker bist, der sich den „Luxus“ einer Therapie durch Homöopathie und Heilpraktiker nicht leisten kann, weil Dir einfach das Geld fehlt, während mit Deinen Krankenkassenbeiträgen nicht nur sinnlose „Therapien“ sondern schädigende „Therapien“ problemlos bezahlt werden.

    Was kann man tun?
    Ich verweise hier in den Vorgang den Helmut Gobsch zu seiner öffentlichen Petition zu gerade diesen Bereich ins Forum gestellt hat.

    Das ist doch genau Deine Angelegenheit.

    Meckern und schimpfen und leiden nützt hier nichts.

    Wende Dich wegen dieses Vorganges doch ganz konkret an Deine Bundestagsabgeordneten in dem Wahlkreis, in dem Du lebst und bringe Deine Empörung darüber zum Ausdruck, dass die öffentliche Petition zur Finanzierung sog. „alternativer Behandlungen“, sofort zum Start der „öffentlichen Petitionen“ der Öffentlichkeit entzogen wurde.
    Wenn Politiker dumm sind, ist das eine Sache. Wenn Politiker, die ganz konkreten Politiker in den Wahlkreisen, in denen wir leben, dumm bleiben, dann ist das im ersten Schritt unsere Schuld, weil wir sie dumm lassen wollen.
    Im zweiten Schritt ist das dann auch die Schuld der Politiker, wenn die dumm bleiben wollen oder vorsätzlich lügen.

    Du kannst Dich darüber hinaus auch an die Vorstände der Bundesparteien wenden. Auch an die Bundestagsfraktionen.
    Wir haben fünf Parteien im Bundestag, das ergibt über 10 Adressen, die über das Internet leicht herausfindbar sind.

    Du fragst nach konkreter Umsetzung.
    Dieses Forum zeigt Ansätze, die geradezu zu konkreten Umsetzungen drängen.

    Auch wenn Jürgen es nicht besonders mag, wenn es hier im Forum zu philosophisch wird, muss ich etwas philosophisch werden, d.h. in die Erkenntnistheorie eindringen und zwar auf die Paradigmenproblematik.

    Als ich in den 70er Jahren studierte, begannen wir erst über Paradigmen zu sprechen, Paradigmen herauszustellen. Paradigmen sind grundlegende Denkstrukturen.

    In unserer christlich abendländischen Tradition des Denkens, gehen wir vom Kampfparadigma aus.

    Im asiatischen Denken gehen wir vom Harmonieparadigma aus.

    Wir Christlich-Abendländischen verstehen die Biologie als Kriegsschauplatz. (Kampfparadigma)

    Die Biologie ist aber kein Kriegsschauplatz. Die Biologie strebt nach Harmonie.


    Paul Ehrlich sagte
    „Kampf der Mikrobe“

    Alfred Hässig (Schweizer Immunologe) führte den Paradigmenwechsel ein:
    „Leben mit der Mikrobe“
    (Hässig ging vom Gleichgewichtsdenken aus)

    Stefan Lanka überprüfte die (behaupteten) wissenschaftlichen Beweise der Viren und der Krankheitsverursachung durch Bakterien.

    Ich begann am 14.2.1995 weltgeschichtlich erstmalig damit, die zuständigen Gesundheitsbehörden nach deren Wissen (Beweisen) über die von ihnen behaupteten Viren zu fragen, exemplarisch mit „HIV“.

    In dieser Geschichte wird hier im Forum weiter gefragt.
    Hier verweise ich auf den Briefwechsel zwischen Prof. Niemitz und dem Bundesverbraucherschutzministerium, wohinter Jürgen wieder eine ganz böse „Verschwörung“ vermutet, wenn er vermutet, dass die in den Behörden nur derartig schwachsinnig antworten, dass wir an deren Antworten verrückt werden und die uns dann psychiatrisieren können.
    (Hinweis an Jürgen: Du unterstellst denen in den Behörden eine solche Intelligenz, dass die zu solchen Planungen fähig sind. Sei beruhigt: Die sind nur dumm-machtarrogant. Die sind zu dumm, um sich so etwas ausdenken zu können. Die können nur, was denen befohlen wird, u.a. durch die WHO, Pharmaindustrie u.a.).


    Du willst etwas über eine „Theorie vom Umsturz der Scharlatanerie-Diktatur“ wissen.

    Du denkst im Kriegsparadigma. Du denkst im Kampf und Umsturz.
    Wer so denkt, ist schon gescheitert, bevor er begonnen hat.

    Vom Gleichgewichtsparadigma, vom Harmonieparadigma, kann es in der Natur keinen Umsturz geben, sehr wohl aber Überwindung.

    Die Herrschaft der Scharlatanerie-Diktatur kann nicht umgestürzt werden. Sie kann aber sehr wohl überwunden werden – und da sind wir hier im Forum ja dran.

    Du sprichst von „Theorien von Lanka und Co“. Welche „Theorien“ vertritt denn Stefan Lanka?
    Er vertritt die „Theorie“ – wie die meisten hier im Forum – dass derjenige, der Behauptungen aufstellt, in der Beweispflicht steht.
    Und dann hat Stefan Lanka ein bisschen sehr viel Kenntnisse von der Natur, insbesondere von der Molekularbiologie.

    „Ihre Theorie, Herr Dr. Lanka“ ist der typische Ausspruch von Schulmedizinern und anderen Scharlatanen, die wirklich nur Theorien, oft absurde Theorien, ohne jedweden Ansatz von Beweisen haben.

    Die wirkliche „Entartung“ in der Natur ist der Mensch.
    Der Mensch führt Kriege und behauptet deshalb, insbesondere später durch Charles Darwins falsch interpretierter Erkenntnisse der Evolution, dass deshalb die ganze Natur Krieg führen müsse.

    Der Mensch projiziert seine eigenen Fehler auf die ganze Natur und nennt das „Wissenschaft“.

    Ob Stefan Lanka „naiv“ ist oder „Scheuklappen aufgesetzt hat“, weil er den Behauptungen nicht folgt, dass die Natur derartig entartet ist, wie der Mensch, oder ob die entarteten Menschen „naiv“ sind und „Scheuklappen aufhaben“, die meinen, die Biologie würde nach deren Behauptungen geschehen, muss durch Beobachtung, durch empirische Forschung, überprüft werden.

    Bedeutendes hat hier Dr. Hamer geleistet, dessen biologische Erkenntnisse das ganze Kartenhaus der Schulmedizin zum Zusammenbruch bringen, worüber sich Schulmedizin und Pharmaindustrie nicht sehr freuen.


    Wenn Du Dich lange genug hier im Forum bewegst und nicht dem Irrtum unterliegst, dieses Forum wäre ein Schnellschussforum und Spontanforum, wie so viele Foren, wirst Du Deine zwei Fragen selbst beantworten können. Du musst Dir nur eben die Zeit zum eigenständigen Denken nehmen, das auch weh tut, weil vieles zusammenbricht, was man für wahr und richtig gehalten hat.

    Zu Frage 1:
    Tatsächlich gibt es keinen naturwissenschaftlichen Beweis für die Übertragbarkeit von Krankheiten. Dass ein Organismus, außer des Organismus „Mensch“ anderen Organismen Schaden zum eigenen Vorteil zufügt, ist noch nirgendwo nachgewiesen.


    Zu Frage 2:
    Tatsächlich haben wir heute nahezu keine Kenntnisse über die biologischen Abläufe, die wir Krankheiten nennen – mit Ausnahme eben der Forschungen des Dr. Hamer.

    Tatsächlich hat die Schulmedizin viele „Erklärungen“, die sie aber – frei nach Stefan Lanka - schneller wechselt als manche Leute ihre Unterwäsche wechseln.
    Das erleben wir jetzt gerade bei der veränderten schulmedizinischen „Erklärung“ zu Cholesterin. Jetzt gibt es plötzlich „gutes“ und „böses“ Cholesterin und die Schulmedizin selbst stellt die Cholesterin-Panikmache der Vergangenheit als falsch dar.

    Es wäre ja schön, wenn wir im 3. Jahrtausend nur nichts wissen. Tatsächlich werden ja Irreführungen und Irrtümer als „Wissen“ behauptet.


    Wenn Du es als polemisierend empfindest, wenn ich von dem „Erfordernis der Überwindung der Diktatur der Herrschaft der Scharlatanerie in der Medizin“ spreche, dann empfindest Du das so. Das sind Deine Empfindungen.

    Bei solch einem Satz von mir, kann ich aber die Richtigkeit jedes Wortes nachweisen, was hier aber wirklich zu weit führen würde.

    Nur soviel: In Herrschaft steckt das Wort beherrschen, das wiederum Beherrschte voraussetzt.


    Ich hoffe, dass Du Dich nicht dadurch abschrecken lässt, das Elena in ihrer erfrischenden Spontaneität fragt, „Ist er hier dann aber in einem Forum, das ihn weiter bringt?“

    Wenn Du Dich mit „Annahmen“ und „Erklärungen“ zufrieden gibst, dann bist Du möglicherweise doch nicht richtig in diesem Forum.

    Wenn Du aber zuerst einmal bei Dir selbst Fragen zulässt und dann diejenigen nach Beweisen fragst, die Behauptungen aufstellen, z.B. über krankheitsverursachende Viren, dann kann Dir dieses Forum vielleicht auch helfen, Deinen chronische Krankheit tiefer zu verstehen, um sie mit mehr Lebensqualität leben zu können, vielleicht sogar, überwinden zu können.

    Erforderlich hierzu ist aber, dass Du bereit bist durch ein immer tieferes Verstehen und durch eigenes Handeln im Rahmen Deiner Möglichkeiten, lieb gewordene Vorstellungen zerbrechen zu lassen, was für Dich zum Vorteil sein könnte.

    Wenn Du hier Patentrezepte erwartest, dann bist Du hier falsch. Wenn Du Dich, wie andere in diesem Forum auch, auf einen Weg begibst, dann bist Du richtig.

    Ich gehe derartig intensiv auf Dein Problem ein, weil Dein Problem ganz sicherlich nicht nur Dein Problem ist, sonder viele dieses Problem haben.

    Viele Grüße

    Karl


  • Hallo,

    dieses Forum ist sicherlich nicht der Ort, von irgendjemandem, ob vom Stefan Lanka oder sonst jemandem, Scharlatanerie abzuverlangen, nur weil für uns die Scharlatanerie oder Schlimmeres, die durch die herrschende Hochschulmedizin betrieben wird und der wir ausgeliefert werden sollen und sich viele ausliefern, Normalität ist.

    Wenn nahezu zeitgleich, im selben räumlichen Bereich, Menschen erkranken, z.B. wenn nahezu eine ganze Schulklasse an einer Erkältungskrankheit leidet, dann ist das zuerst einmal wissenschaftlich ein Phänomen.

    Wenn dann als Ursache für dieses Phänomen behauptet wird

    - die Aktivitäten kleiner grüner Marsmännchen
    - der böse Wolf im Nachthemd der lieben Großmutter
    - nie nachgewiesene Viren oder Bakterien, die nur unter Sauerstoffabschluss Gifte produzieren können

    dann ist das günstigstenfalls Scharlatanerie.

    Wenn dann, zum Schutz vor den kleinen grünen Marsmännchen oder vor nicht nachgewiesenen Viren oder vor den Aktivitäten von Bakterien unter Sauerstoffabschluss, Gifte verabreicht werden, dann sind das gegen das Leben gerichtete Straftaten (Verbrechen).


    Wenn dann erwartet wird, dass sich irgendjemand als Scharlatan beweist und irgendetwas anderes als Ursache behauptet, beispielsweise die Herrschaftskräfte in der hohlen Erdkugel, die für die Krankheit verantwortlich sind, dann erwartet der scharlataneriegewohnte (schulmedizingewohnte) Mensch nur den Austausch von Scharlatanerie A durch Scharlatanerie B.

    Solche Forderungen zu erheben kann und darf nicht Aufgabe dieses Forum sein.

    Wenn wir Staatsbürger es seit Jahrzehnten für richtig halten, dass aus unseren Steuergeldern nur biologisch-medizinische „Wissenschaft“ betrieben wird, bei der das Ziel durch die drittmittelgebende Pharmaindustrie vorgegeben wird, das Ziel der Umsatzsteigerung für die Pharmaindustrie (und nicht etwas das Ziele der Gesundheit von Menschen), kann und darf sich niemand wundern, dass es sehr wohl Verschwendung von Steuergeldern zum Schaden der Menschen gibt (zum Wohle der Pharmaindustrie) aber seit Jahrzehnten keine biologisch-medizinische Forschung.

    Wie wenig Forschungsmittel es tatsächlich bedarf, hat Dr. Ryke Geerd Hamer bewiesen, angesichts dessen, was ein Mensch in gut 20 Jahren, alleine nachgewiesen hat. Hätte Dr. Hamer aus Steuermitteln (Geld des Bürgers) jährlich nur 5 Millionen Euro an staatlichen Forschungsmitteln zur Verfügung gestanden (was angesichts der staatlichen Gesamtausgaben für medizinische Forschung nicht viel ist) wüssten wir heute noch mehr über die biologischen Abläufe, die wir Krankheiten nennen.

    Hätten die Staatsbürger ein Interesse daran, dass Stefan Lanka jährlich 1 Millionen EURO staatlicher Forschungsmittel zur Verfügung gestellt würden, könnte auch hier ernsthaft geforscht werden.

    Es ist ein Abverlangen von Scharlatanerie durch Staatsbürger, wenn diese Staatsbürger es unterlassen sicherzustellen, dass ihre Steuermittel für tatsächlich biologisch-medizinische Forschung aufgewendet werden und dann erwarten, dass Behauptungen über die ursächlichen Zusammenhänge getätigt werden.

    Es ist zu akzeptieren, dass die Schulmedizin nicht nur am Punkt „Null“ steht sondern uns weit in den Minusbereich gebracht hat. Die gesamte Verlogenheit der Schulmedizin muss erst abgearbeitet werden um vom falschen Wissen (auf dessen Grundlage zerstörerische Maßnahmen erfolgen (Chemotherapie, Chemoantibiotika usw.)) zum „Null-Wissen“ zu gelangen, um dann tatsächlich gesichertes Wissen aufzubauen.

    Tatsächlich stehen wir auf dem Hintergrund der Forschungen des Dr. Hamer u.a. ja nicht am Punkt Null, sondern sehr weit im Plusbereich des Wissens, das wir Staatsbürger aber nicht haben wollen. Wollten wir das Wissen haben, hätten wir nicht geduldetet, wie unser Staat und unsere EU mit Dr. Hamer umgegangen ist und umgeht.

    Wir haben zu akzeptieren, dass wir über das, was wir Krankheiten nennen, nahezu nichts wissen – weil wir als Staatsbürger nichts wissen wollen. Wollten wir was wissen, hätten wir eine andere Forschungspolitik, eine Forschungspolitik unabhängig von den Weisungen der Pharmaindustrie abverlangt.

    Mag sein, dass die Ursache des Wollen des Nichtwissen darin liegt, dass wir keine Staatsbürger sind und /oder sein wollen und Herrschaft abverlangen, der wir uns unterwerfen und ausliefern können, die wir allenfalls wirkungslos kritisieren dürfen.

    Dr. Hamer hat uns erhebliche Angst von den biologischen Abläufen genommen, die wir Krankheiten nennen.
    Nicht nur unsere Urgroßmütter hatten noch Kenntnisse darüber, wie man mit den biologischen Abläufen, die wir Krankheiten nennen, angenehmer umgehen kann. Das ganze Spektrum der sog. Naturheilkunde der Völker steht uns hier offen.

    Die klassische Homöopathie (so sie ernsthaft fachkundig angewandt wird) kann viele Hilfen beim Umgang mit biologischen Abläufen geben.


    Wer hier aber wieder Scharlatanerie fordert, nach dem Muster:

    „Wenn die kleinen grünen Marsmännchen oder Viren oder Bakterien nicht die Ursache sind, dann haben Sie sich irgendeinen Schwachsinn aus dem Ärmel zu schütteln, den Sie dann als bewiesene Tatsache behaupten!“

    der will Scharlatanerie.

    Der Name dieses Forum ist agenda-leben und nicht agenda-scharlatanerie.

    Wer Scharlatanerie fordert kann und darf sich nicht wundern, wenn er Opfer von Scharlatanerie wird.

    Die Forderung nach einer „Neuen Scharlatanerie“ sollte hier im Forum nicht ernsthaft erhoben werden.

    Zweck dieses Forum ist es die Diktatur der Herrschaft der Scharlatanerie in der Medizin zu überwinden.

    Wenn das im Rahmen der politischen Vogelgrippegeschehen gelingt, indem die in Schlimmeren als nur in Scharlatanerie gründende Verblödungszwangsimpfung verhindert wird, dann besteht die Chance des Beginns einer staatlicher geförderten ernsthaften biologisch-medizinischen Forschung und des Endes der staatlich geförderten biologisch-medizinischen Scharlatanerie an den Medizinischen Fakultäten.


    Viele Grüße

    Karl

  • Hallo


    Veronika, ist es technisch möglich, dass Du den Artikel von Stefan (Dr. rer. nat. Stefan Lanka) in „Leben mit Zukunft“, Nr. 3, 2005, S. 4 bis 7, hier verlinkst?

    (Und dann auch sofort einen Link zur Bestellung eines Probexemplares. Das Zweimonatsmagazin des klein-klei-verlags erscheint 6 x im Jahr, umfasst mindestens 12 Seiten DIN A 5 (ich glaube, wir kamen noch nie unter 20 Seiten) und kostet incl. Porto 9,-- EURO/Jahr. Probeexemplar kann auch Tag u. Nacht über Tel. 0711 2265607 (Anrufbeantworter) angefordert werden. / Das ist keine Schleichwerbung, sondern offene Werbung, die Jürgen hoffentlich nicht löscht.)

    Viele, die vorher schon Vieles vom Stefan Lanka über Viren gehör haben, auch schon öfter mit ihm persönlich über Viren gesprochen haben, sagten nach dem ersten Erscheine dieses Artikels, dass ihnen durch diesen Artikel erst der ganze Betrug der Behauptung krankheitsverursachender Viren klar gewordne ist.

    Die Verstehensschwierigkeit besteh, darin, dass sich der Normalmensch, der sich bemüht, ehrlich ein gutes Leben zu führen und insbesondere andere Menschen nicht belügt und betrügt, diese dreiste Verlogenheit der Medizinwissenschaftler und der sog. Virologen nicht vorstellen kann.
    Diese dreist verlogenen medizinischen Virologen leben davon, dass sich deren verlogenen Handlungen jenseits des für den Normalmenschen Vorstellbaren bewegen.

    Ich habe immer darauf hingewiesen, dass jenseits des Denkbaren alle Schweinereien und Verbrechen möglich sind.


    Der entscheidende Satz im Schreiben des Verbraucherschutzministeriums, Dr. Krieger, aufgrund der ausdrücklich in diesem Schreiben durch Dr. Krieger genannten Bitte des ehemaligen grünen Bundesministers Trittin lautet:

    „Wie ich Ihrem Schreiben entnehme, haben Sie sich die Theorie der Nichtexistenz infektiöser Viren des Herrn Dr. Lanka zu eigen gemacht.“

    Herr Prof. Dr. Hans-Ulrich Niemitz fragt, unter Nennung seines Prof.-Titels, nach Beweisen. Das Ministerium nennt dem Herrn Professor keinen Beweis sondern nur Glaubensbekenntnisse. Darauf ist Prof. Niemitz in seiner Antwort eingegangen.

    Bedeutender ist aber, dass Prof. Niemitz die Absurdität der Behauptung einer „Theorie der Nichtexistenz“ erkenntnistheoretisch darlegt.


    Und da wird wieder Vieles viel Einfacher.

    Zur Erinnerung:

    Die Nichtexistenz der Massenvernichtungs-Biowaffen im Irak konnte nicht bewiesen werden.

    Das war für Georg W. Bush & Co. der Beweis für die Existenz der Massenvernichtungs-Biowaffen im Irak.

    Dieser „Beweis“ diente wiederum als Rechtfertigung für den Irakkrieg.

    Genau dasselbe Rechtfertigungsmuster erfolgt hier in der Verantwortung des grünen Ministers Trittin:

    Bush und Trittin haben genau dieselben erkenntnistheoretischen Grundstrukturen:

    Weil die Nichtexistenz krankheitsverursachender Viren (behauptete Influenzaviren, behauptetes H5N1-Virus) nicht beweisbar ist (weil die Nichtexistenz nur sehr selten beweisbar ist, weil die Nichtexistenz der Marsmännchen nicht beweisbar ist) sind die kranheitsverursachenden Viren bewiesen.

    Im Auftrage des grünen Minister-Trittin wird behauptete „die Theorie der Nichtexistenz infektiöser Viren des Herrn Dr. Lanka“.

    In dem oben genannten Beitrag des Stefan Lanka sind die Beweispublikationen über das von Stefan Lanka nachgewiesene Virus genannt. Die Publikation erfolgte gemeinsam mit den Professoren des Stefan Lanka:

    „A Virus Infection in the Marine Brown Alga Ectocarpus siliculosus (Phaeophyceae) D.G Müller, H. Kawai, B. Stache, and S. Lanka; Botanica Acta 103 (1990) 72-82”

    “Genome Structure of a Virus Infecting the Marine Brown Alga Ectocarpus siliculosus; Stefan T.J. Lanka, Michael Klein, Uwe Ramsperger, Dieter G. Müller, and Rolf Knippers, Virology 193, 802-811 (1993)”

    Hier steht im Titel: “A Virus Infection” und “a Virus Infecting”.

    Es bedarf nur weniger Kenntnisse der englischen Sprache und dieses mit “Virusinfektion” zu übersetzen und das Verbraucherschutzministerium behauptete “Theorie der Nichtexistenz infektiöser Viren des Herrn Dr. Lanka“.

    In der biologischen Virologie hat „Infection“ (= Infektion) mit Krankheitsverursachung nichts zu tun.


    Das Bedeutende an dem Schreiben im Auftrage des grünen Ministers Trittin ist aber, dass hier als Rechtfertigung für Zwangsmaßnahmen im Zusammenhang mit der behaupteten Vogelgrippe, genau dieselben erkenntnistheoretischen Strukturen deutlich werden, mit denen Georg W. Bush & Co. den Irakkrieg rechtfertigte:

    Der grüne Minister Trittin erweist sich im Schulterschluss mit dem kriegstreibenden US-Präsidenten Georg W. Bush.
    Die Politik der Grünen entlarvt sich hier durch den grünen Minister Trittin.

    Weil die Nichtexistenz nicht beweisbar ist (was wissenschaftstheoretisch unstrittig ist) gilt das Behauptete als bewiesen (was wissenschaftlich absurd ist) und rechtfertigt Eingriffe in das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit (was ein Verbrechen ist).


    Das im Auftrage des grünen Ministers Trittin erfolgte Schreiben an Herrn Prof. Dr. Hans-Ulrich Niemitz beweist, die (absurde) erkenntnistheoretische Übereinstimmung der Rechtfertigung des Irakkrieges und der geplanten Verblödungsimpfung im Zusammenhang mit dem politischen Vogelgrippegeschehen.


    Jürgen, Du hast Recht. Der Virusfrage müsste sich, insbesondere für „Neue“ intensiver zugewandt werden, weil es sonst zur Überforderung kommt.
    Vielleicht sollte man hier im Spezialforum Vogelgrippe, unter der Überschrift „Gibt es Viren“, vielleicht beginnend mit dem Artikel vom Stefan Lanka, der zuerst in „Leben mit Zukunft“, Nr. 3, 2005 veröffentlicht wurde, einen Unterbereich setzen.

    Aber vielleicht setzt Veronika das ja einfach unter dieser Überschrift ins Spezialforum oder Veronika mailt Dir, Jürgen, das zu (mit Quellenangabe (keine Schleichwerbung, sondern Werbung für „Leben mit Zukunft“)), damit Du das verlinken kannst.

    Viele Grüße

    Karl

  • ARD KontrasteDatum18.11.2005 01:52
    Foren-Beitrag von Karl im Thema ARD Kontraste

    Hallo Elena,
    Hallo Maria,

    warum trifft Dich, Elena, was hart.

    Ich habe hier klar meine Position genannt. Ganz allgemein, in welche Zusammenhänge man, ohne mich zu fragen, irgendetwas von mir, setzen kann, ohne dass ich ärgerlich werde. Verhindern kann ich da sowieso nichts.

    Soweit Maria schreibt, dass sie gerne Links setzen möchte, damit andere auch Zugang zu diesem Forum finden, dann ist hier die Frage: Warum tust Du das nicht?
    Ich bin sicher, dass Jürgen (Moderator) darauf achten wird, dass das alles im Rahmen bleibt. Links von und zu Pornoseiten, würde Jürgen sicherlich sehr schnell unterbinden, ebenso Links zu menschenrechtsverletzenden Positionen.
    In diesem Forum finden zielbezogen autonom (selbständige) handelnde Personen eine Vernetzung.
    Selbständigkeit bedeutet auch Selbstverantwortlichkeit und Selbstverantwortlichkeit ist nur möglich, wenn man auch das Recht hat, Fehler zu machen. Die Angst Fehler zu machen ist der größte Feind jeder Aktivität. Deshalb tun ja so wenige etwas. Sie haben Angst Fehler zu machen.
    Deshalb, soweit es keine rechtlichen Probleme gibt – dann würde Jürgen allerdings intervenieren – ruhig verlinken, wenn möglich auch in die Homepages der Pharmaindustrie oder des RKI usw.
    Es gilbt Leute, die lähmen sich selbst, weil sie sich zu allem abgrenzen wollen.


    Die zwei von Maria genannte Foren waren ja nur exemplarisch genannt. Man muß wirklich nicht jedes Mal nachfragen, wenn man es für sinnvoll hält, mich zu verlinken oder irgendetwas aus diesem Forum zu verlinken (Jürgen, siehst Du das anders?). Ich habe aber auch das Recht, klarzumachen, wenn mir was nicht gefällt.

    Zu Faktor L ist meine Position ganz klar. Hier bemüht man sich intensiv, die durch Dr. Hamer entdeckten wissenschaftlichen Erkenntnisse in die praktische Entfaltung zu bringen.
    Bei der „Germanischen Neuen Medizin“ habe ich so meine Probleme. Die Bezeichnung „Germanisch“ halte ich für einen schweren Fehler. Ich weiß nicht, welchem Ratschläger Dr. Hamer da aufgesessen ist.
    Selbstverständlich kann man sprachwissenschaftlich begründen, dass „Germanisch“ als positiver humaner Begriff verstanden werden kann.
    Magnetisch zieht dieses „Germanisch“ aber auch Kräfte an, die mit einer naturwissenschaftlich begründeten Medizin wenig, mit anderen Sachen, von denen ich mich hart und klar distanziere und mit dem ich nur ungern in einem Zusammenhang in Erscheinung treten will, viel zu tun habe.
    Trotzdem kann ich damit leben, wenn mein Name auch in diesem Zusammenhang fällt.

    Wir haben das konkret an der Kontrast-Schmierensendung erlebt. Siegfried Mohr, der durchaus auch mit „Germanisch“ leben kann, wurde auch noch in eine Ecke hineingezogen, wo er wirklich nicht hingehört.
    Wenn in einem Forum, durch das Wort „Germanisch“ besonders angezogen, breit die Position vertreten werden kann, dass die Bundesrepublik Deutschland nicht existiert und das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland nicht rechtskräftig ist und demnach die Gesetze auch nicht rechtskräftig sind und eine absurde „Kommissarische Reichsregierung“ die in Berlin im Grunewald sitzt, die rechtmäßige Staatsregierung in Deutschland ist, dann muss man sich zuerst fragen: Wem nützt das?

    Wenn das Grundgesetz nicht rechtskräftig ist und demnach die Gesetze auch nicht, auch nicht das Infektionsschutzgesetz (IfSG), auch nicht § 2 Nr. 1 IfSG („ist“ Anforderung an einen Krankheitserreger), auch nicht die strengen Anforderungen des § 20 Abs. 6 u. 7 IfSG (Zwangsimpfungen), dann freut sich doch ganz bestimmt die Pharmaindustrie darüber.

    Die Pharmaindustrie hat bei uns nicht nur in Bezug auf „Impfen“ sondern auch beispielsweise in Bezug auf die übliche Krebstherapie immer noch einen Freiraum jenseits des Gesetzes. Und dann kommen einige, die sich als „Germanische Neue Medizin“ bezeichnen daher und sagen: Pharmaindustrie, Du hast Recht. Das Grundgesetz ist in Deutschland nicht verbindlich. Die Gesetze sind in Deutschland nicht verbindlich.
    Wem dienen diese, die es breit unter dem Namen „Germanische Neue Medizin“ gibt, tatsächlich?

    Wenn das Grundgesetz in Deutschland nicht verbindlich ist und wenn die nach 1949 verabschiedeten Gesetze in Deutschland nicht verbindlich sind, was kann man dann gegen die global geplante Zwangsverblödungsimpfung im Frühjahr 2006 setzen?

    Im Forum „Germanische Neue Medizin“ erfolgt nicht die erforderliche Distanzierung von den Kräften – gleich ob ihnen bewusst ist, was sie tun oder nicht – über die sich die Pharmaindustrie und sonstige Herrschende vor Freude die Hände reiben.

    Ich möchte nicht, dass sich die in der Pharmaindustrie und sonstige Herrschende über dieses Forum agenda-leben oder über Aktive in diesem Forum oder über mich, vor lauter Freude die Hände reiben.

    Wenn das Grundgesetz und wenn die Gesetze nicht verbindlich sind, wie kann ich dann von einer Intendantin abverlangen, dass sie ihren Auftrag entsprechend des Gesetzes ausführt, im öffentlichen Interesse zu handeln.

    Jedenfalls hat das „Germanische“ es den Kontraste-Schmierenjournalisten erheblich erleichtert, derartig zu schmieren.

    Den Gefallen will ich keinem Schmierenjournalisten tun, dass wir ihm die Schmierereien gegen uns auch noch erleichtern.

    Das „Germanische“ hat es den Schmierenjournalisten erheblich erleichtert, diesen Angriff gegen Siegfried Mohr zu fahren.

    Das müssen diejenigen, die den Namen „Germanische Neue Medizin“ propagieren, ohne irgendeinen Ansatz von falschem Personenkult, der Sache der naturwissenschaftlich begründeten Medizin verpflichtet, ernsthaft reflektieren. Daran hat es bisher, nach meiner Information, im Forum „Germanische Neue Medizin“ gemangelt.
    Die naturwissenschaftlichen Entdeckungen des Dr. Hamer werden durch den Namen nicht verändert. Die Natur bleicht gleich, unabhängig ob ich sie in „Germanisch“ oder in „Chinesisch“ benenne, gleich ob man es „Neue Medizin“ , „Naturwissenschaftliche Medizin“ „Gemanische Neue Medizin“ oder sonst was nennt.

    „Germanische Neue Medizin“ ist nach meiner Information rechtlich geschützt. Das zugrunde liegende Rechtskonstrukt ist mir nicht klar. Hier gibt es einen Berechtigten für die Verwendung dieses Namen und das ist Dr. Hamer. Das bedeutet aber auch, dass unter dem Namen „Germanische Neue Medizin“ nur etwas mit ausdrücklicher Genehmigung des Dr. Hamer geschehen kann. Schon aus diesem Grunde wirft die Verwendung der Bezeichnung „Germanische Neue Medizin“ rechtliche Probleme auf. Ich habe den Eindruck, dass vielen, die selbstverständlich sich mit „Germanische Neue Medizin“ bezeichnen, sich dieser Rechtsproblematik nicht bewusst sind.

    Die durch Dr. Hamer entdeckten und dargestellte biologische Abläufe erfolgen vollkommen unabhängig von irgendeiner durch Dr. Hamer zu erteilenden Genehmigung. Dem kann Dr. Hamer nicht widersprechen. Die durch Dr. Hamer entdeckten biologischen Abläufe sind so, wie sie sind, unabhängig vom Namen.

    Die Verwendung der Bezeichnung „Germanische Neue Medizin“ ist ausschließlich Dr. Hamer und von ihm ausdrücklich autorisierter Personen vorbehalten. Ich zweifel an, dass Dr. Hamer all das ausdrücklich autorisiert hat, was sich heute in Deutschland unter „Germanische Neue Medizin“ tummelt, insbesondere in den Bereichen, die mit Biologie, mit Naturwissenschaft, mit Medizin nichts zu tun haben.

    Ich halte es für problematisch, zumindest für unreflektiert, wenn ein Forum unter einer rechtlich geschützten Bezeichnung durchgeführt wird.

    Jedenfalls zieht das Wort „Germanisch“ Kräfte an, mit denen ich ungern in einem Zusammenhang genannt werden möchte. Diese unglückliche Wortwahl macht es in einem Forum, das sich „Germanisch“ nennt, schwer, hier die gebotene Abgrenzung einzuhalten. Es ist leider eine Tatsache, dass sich in diesem Zusammenhang unter „Germanisch“ auch Holocaustleugner herumtreiben.

    Ich möchte nicht, das dieses Forum agenda-leben oder dass ich, auch nur im Ansatz in die Nähe von Holocaustleugnern gebracht werden. Ebenso wenig möchte ich in die Nähe von Leuten gebracht werden, die „Germanisch“ im Sinne von einem primitiven Antizionismus oder gar Antisemitismus auslegen. Deshalb musste ich hier auf Marias Frage eine ganz klare Antwort geben.

    Wir wissen, dass die heutige Krebstherapie (Chemo u.a.) eines der größten gegenwärtigen Verbrechen gegen die Menschlichkeit ist, das es zu überwinden gilt. Da möchte ich nicht in die Nähe von Menschen gerückt werden, die die in der Vergangenheit begangenen Verbrechen gegen die Menschlichkeit leugnen.
    Es geht darum, die heutigen Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu überwinden. Das geht nicht, wenn man die Verbrechen der Vergangenheit leugnet. Leider zieht „Germanisch“ diese Leugner magisch an.

    Viele Grüße
    Karl

  • Hallo Jürgen
    Und die Anderen,

    Jürgen, Du fragst, ob ich der Meinung bin, dass eine Zwangsimpfung tatsächlich mal kommt.


    Vor zwei Monaten hätte ich die Frage noch verneint.
    Veronika hat nachhaltig auf die durch die Technischen Hilfswerke vorbereiteten Pläne für Zwangsimpfungen hingewiesen. Ich habe das als eine damals durch die Pockenpanik losgetretene Eigendynamik angesehen nach dem Muster: Wenn einmal etwas losgetreten wird, dann läuft es weiter, ohne dass sich noch jemand Gedanken macht.
    Veronika sah damals schon die Vorbereitung für eine Grippe-Zwangsimpfung.

    Auf dem Hintergrund, was in Deutschland durch die konsequente Beweisfrage in den letzten 5 Jahren geschaffen wurde, u.a. aufgrund der anhängigen Petitionen zur Virusbeweisfrage, auf dem Hintergrund dass wir umfangreich dargestellt haben, dass die rechtlichen Voraussetzung für eine Schutzimpfung nicht erfüllt sind usw. usw. usw. ging ich davon aus, dass in Deutschland heute dieser rechtswidrige Schritt einer Zwangsimpfung nicht möglich sein wird.

    - Und dann erlebten wir die Geschwindigkeit, mit der das Ausgehverbot für Hühner durchgesetzt wurde, nur weil in Russland ein Tier verendet ist.
    Da wurde nicht mehr gedacht. Da wurde nur noch der Plan ausgeführt.

    - Und dann erlebten wir, wie alle dabei mitmachten und duldeten, dass uns eingeredet wurde, dass Zugvögel in Asien mit einem Todesvirus infiziert wurden, wochenlang tausende Kilometer fliegen ohne signifikant zu verenden. Wir haben erlebt, wie die Bevölkerung alles schluckt und alle Medien und alle Regierungsstellen dabei mitmachen und nahezu alle diese Volksverarschung dulden.


    Und dann wurde immer deutlicher wie die Bundesrepublik Deutschland dem WHO-Plan unterworfen ist, der jetzt besonders durch die EU durchgeführt wird, ohne einen rechtsstaatlichen Freiraum zu haben.


    Die Bundesregierung und die Landesregierungen stehen einerseits unter dem WHO-Planungsdruck. Hier wurde in den letzten Wochen, insbesondere über dieses Forum immer deutlicher, dass diese Planung läuft.

    Andererseits steht die Bundesregierung unter dem durch uns ausgeübten Druck, die wir klarmachen, dass generell Impfungen rechtswidrig sind.

    Auf WHO-Ebene und auf EU-Ebene kann man überhaupt nicht verstehen, welche Situation wir hier in den letzten 5 Jahren in Deutschland geschaffen haben – und die Bundesregierung verschweigt das selbstverständlich in Richtung WHO und EU.

    Wäre die BRD hier ein selbständiger demokratischer Rechtsstaat, also nicht der WHO (und deren Hintermänner) und der EU unterworfen, dann würde ich auch heute einer Zwangsimpfung in Deutschland keine Chance beimessen.

    Aufgrund des WHO-Drucks von außen, kann sich offensichtlich die BRD keine Rechtsstaatlichkeit herausnehmen.

    Der WHO-Plan, dem die BRD sich unterwerfen muss, wird hier immer deutlicher.

    Gegenwärtig erleben wir folgendes:

    Wir wissen, dass am 23./24.11.2005 das europaweite Pandemieplanspiel durch die Technischen Hilfswerke usw. durchgeführt wird.
    Die Hühner sind im Stall.
    „Zufällig zeitgleich“, etwas zeitversetzt, erleben wir gegenwärtig, dass in dem Milliardenvolk der Chinesen, eine Handvoll Menschen an H5N1 erkrankt sein sollen und sogar einige gestorben sein sollen. Welche Medikamente die bekommen haben, wird nicht gesagt. Aus der Anthraxpanik 2001 wissen wir aber, dass später eingestanden wurde, dass die angeblichen Anthraxtoten vermutliche an einer falschen Medikation gestorben sind.

    Hier wird ein Plan immer transparenter, dem sich die BRD aufgrund ihrer internationalen Einbindung, unter Berufung auf die BRD-Gesetzeslage (noch) nicht entziehen kann.

    Die Telefonrecherche, über die ich berichtet habe, hat ja tatsächlich stattgefunden, allerdings nicht bei den Pressestellen, sondern direkt zu den Planungsstellen hin, und gab mir die abschließende Gewissheit. (Auch wenn ich sonst immer für Transparenz bin, werde ich den Namen dessen, der die Recherche, sehr fachkompetent, durchgeführt hat, nicht nennen. Im Unterschied zur Verschwiegenheit des Helmut Kohls hinsichtlich der Spender, bin ich zu dieser Verschwiegenheit berechtigt.)

    Wie gesagt: Vor gut zwei Monaten hätte ich, aufgrund der Sach- und Rechtslage in der BRD noch ausgeschlossen, dass es in Deutschland eine Zwangsimpfung geben könnte.
    Ich war es, wohl lange vor Hans Tolzin, der immer wieder darauf hingewiesen hat, dass das die Sach- und Rechtslage in der BRD keine Zwangsimpfung zulässt.

    Aufgrund der Ereignisse der letzten Monate im Zusammenhang mit dem Vogelgrippegeschehen, bin ich heute sicher, dass die Zwangsimpfung in Deutschland, im Kontext mit den anderen Staaten, ganz konkret geplant ist.

    (Vor über 20 Jahren habe ich mich auch mal mit operativen Geheimdiensten beschäftigt und die Handschrift solch einer operativen Planung, die auch bei AIDS deutlich wurde, und als solche benannt habe, ist hier für mich unübersehbar.)


    Trotzdem bin ich mir nicht sicher, ob die Zwangsimpfung tatsächlich „kommt“. Sie ist geplant. Das wurde in den letzten Wochen immer deutlicher.
    Da kann sich die BRD gegenüber der WHO – im ersten Schritt – nicht darauf berufen, die BRD ist ein Rechtsstaat und das Gesetz lässt eine Zwangsimpfung nicht zu (und in Deutschland gibt es einige „Verrückte“ die auch tatsächlich abverlangen, dass das Gesetz (hier § 2 Nr. 1 IfSG) verbindlich ist).


    Die Zwangsimpfung ist geplant.
    Ob sie kommt, das hängt von uns ab.

    Wenn wir uns von der Übermacht der WHO, der Pharmaindustrie, der Regierungsbehörden usw. usw. usw. hypnotisieren lassen, wie das Kaninchen durch die Schlage, dann kommt die Zwangsimpfung ganz sicher.

    Wenn wir uns auf das konzentrieren, was das Konstrukt unsere gesellschaftlichen Ordnung in Deutschland ist, der demokratisch legitimierte Rechtsstaat, der zufolge des Grundgesetzes an Gesetz und Recht gebunden ist, und wenn wir das in den nächsten drei Monaten noch konsequenter von „unserem“ Staat abverlangen, d.h. den Widerspruch zwischen Wirklichkeit und Anforderungen des Gesetzes, immer weiter vorantreiben, dann ist die Chance sehr groß, dass es in Deutschland keine Zwangsimpfung geben wird.

    Möglich ist auch, dass es nur die erste Impfung geben wird, und dann aufgrund der Impfschäden und der entsprechenden Aktivitäten, die zweite Impfung, die Impfung nach sechs Wochen, nicht mehr erfolgt.

    Ich bin mir sicher, dass die Zwangsimpfung geplant ist, und zwar für das Frühjahr 2006.
    Ich bin mir sicher, dass die Zwangsimpfung in Deutschland, aufgrund der weltweit beispiellosen Situation in Deutschland (IfSG, § 2 Nr. 1; seit 5 Jahren erfolglose Frage nach den Beweisen der als Krankheitserreger behaupteten Viren; die Vorgänge in den staatlichen Organen diesbezüglich in den letzten 5 Jahren) in Deutschland verhindert werden kann – wenn hinreichend Menschen das wollen.

    Wenn wir wie das hypnotisierte Kaninchen nur auf die Schlage starren, wird uns das sicherlich nicht gelingen.

    Die Zwangsimpfung kommt – wenn wir sie nicht verhindern. Hierzu stehen uns noch drei Monate Zeit zur Verfügung.

    Es liegt an uns.
    Auf die WHO, auf die Pharmaindustrie usw. haben wir keinen Einfluss. Auf uns hat jeder von uns selbst den Hauteinfluss.

    Auf die Pharmaindustrie zu schimpfen bringt nichts. Die Auseinsandersetzung mit der realen Herrschaft ist aber deshalb erforderlich, um immer deutlicher, die konkreten Ansatzpunkte zu sehen.
    Und dann muss man an diesem Ansatzpunkt weiter ansetzen.

    Du fragst, woher ich die Sicherheit nehme, dass eine Chance besteht, angesichts dieser Übermacht der Herrschaft?

    Die Chance liegt im theoretisch fundierten gesellschaftlichen Handeln. Dem steht das herrschaftliche Reiz-Reaktionshandeln ohne Denken, gegenüber. Eine „ungerechte“ Machtverteilung: Der Gewalt der Herrschenden steht die Macht der Gewaltlosen, aber denkenden, gegenüber. „Geld“ steht hier dem „Denken“ gegenüber.

    Viele Grüße
    Karl

  • Hallo

    Die Aussage der Bayerischen Staatsregierung, getätigt durch das Amt des Pressesprecher des Bayerischen Gesundheitsministeriums steht:

    „Behauptungen über Zwangsimpfungen sind absoluter Unfug.“


    Dahinter gibt es keinen Schritt mehr zurück, wenn wir die jetzt darauf festnageln.


    Da muss uns der Stv. Pressesprecher Stephan März nicht leid tun, der offensichtlich weder in seinem Haus Bescheid wusste noch die Aussagen des Prof. Löwer, PEI, kannte. Durch das Ministerium werden Pressesprecher in der Regel ja auch erst über abgeschlossene Vorgänge informiert und nicht über Planungen.

    Da ist mir die Intention des Hans Tolzin auch gleichgültig [...] Mich interessiert nicht seine Intention, sondern seine Funktion. Mehr aber nicht dazu an dieser Stelle, weil Jürgen (Moderator) sonst wieder sauer wird. Jürgen hat ja auch Recht. Wir müssen unsere Energien nicht auf Nebenschauplätzen vergeuden, auf die man uns ziehen will, um uns abzulenken.

    Wenn diese Aussage der Bayerischen Staatsregierung jetzt einige aufnehmen und auf der Grundlage dieser Aussage bei anderen Pressestellen (leicht über das Internet zugänglich), z.B. den Landesgesundheitsministerien, des Bundesgesundheitsministerium, des RKI, des PEI usw. nachfragen, ob auch sie, wie die Bayerische Staatsregierung, behaupten, dass im Zusammenhang mit den Vogelgrippegeschehnissen „Zwangsimpfungen absoluter Unfug“ sind.

    (Die Frage, warum Prof. Löwer, PEI, dann behauptet, dass die Bevölkerung zweimal durchgeimpft werden muss und 160 Impfdosen erforderlich sind, wo Prof. Löwer doch allgemein die Impfmüdigkeit beklagt, muss man den anderen Pressestellen ja nicht stellen.)


    Wenn da in den nächsten Tagen nur einige Mail-Anfragen, unter ausdrücklicher Bezugnahme auf die Aussage der Bayerischen Staatsregierung, Bayerisches Gesundheitsministerium, Stv. Pressesprecher Stephan März, bei anderen Pressestellen per Mail eingehen, dann gerät aber gewaltig Sand in deren Getriebe der Planung der Zwangsimpfungen.

    Dann tut sich da etwas hinter den Kulissen.

    Dann geraten deren WHO-Planungen durcheinander, weil die WHO nicht eingeplant hat, dass die Bayerische Staatsregierung eine solche Aussage macht. Das hat sicherlich auch die Bayerische Staatsregierung selbst nicht eingeplant.

    Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!

    Viele Grüße
    Karl

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