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  • VirenDatum14.03.2006 09:55
    Foren-Beitrag von Roland im Thema Viren

    Hallo Heptan,

    In Antwort auf:

    Und in der erstgenannten Publikation (vielleicht hat sich die ja jemand von euch auch schon angeschaut) wird das Virus auch direkt aus dem Blut von erkrankten Menschen isoliert.

    http://jgv.sgmjournals.org/cgi/reprint/83/1/67.pdf

    Ist es diese Publikation?
    Da wird lediglich davon gesprochen, dass Blutproben von Patienten entnommen wurden und das ganze mittels der PCR-Methode vervielfältigt und dann untersucht und sequenziert wurde. Business as usual also. Das ist KEINE Isolation im wissenschaftlichen Sinne, so wie wir sie verstehen! Eine solche Isolation erfordert eine Untersuchung mit Dichtegradienten und Elektronenmikroskop, davon ist da nix zu lesen.

    Bitte erst mit den Grundlagen beschäftigen, bevor Du hier weitere Nebelkerzen wirfst.

    Danke,
    Roland


  • Aids gibt es gar nichtDatum10.03.2006 17:52
    Foren-Beitrag von Roland im Thema Aids gibt es gar nicht

    Hallo Maxl,

    In Antwort auf:

    Also muß es endlich eine saubere Grundsatzdiskussion über all die Probleme geben, die es überhaupt ermöglichen, daß derartige Medien-/Politik-/Pharma-/NWO-Betrügereien ungestört ablaufen können, ohne daß diesem ganzen Schwindel irgendein Feuerwehrmann des Parlamentes entgegentritt... Offensichtlich gibt es dort niemanden, der sich für die echten Probleme der Bürger interessiert.

    Ist im Prinzip schon OK, aber wenn hier über die Frage "Was ist Gut und Böse?" debattiert wird, dann kann ich nicht umhin, dies als eine philosophische Grundsatzdiskussion zu bezeichnen, die den Rahmen des Forums m.E. deutlich sprengt und uns nicht weiterbringt.

    Aber die Diskussion ist ja ohnehin mangels Beteiligung von Joachim beendet, also lass uns auch diese unsere unfruchtbare Diskussion ad actam legen

    LG,
    Roland

  • Aids gibt es gar nichtDatum10.03.2006 17:35
    Foren-Beitrag von Roland im Thema Aids gibt es gar nicht
    Joachim,

    ich habe doch überhaupt nichts gegen Eure Diskussion per se, im Gegenteil, ich finde das sehr interessant, Ihr dürft diese auch gerne, auch im öffentlichen Raum fortsetzen.

    Nur sehe ich schon auch, wie wir alle versuchen sollten, aus diesem Forum kein allgemeines, weltanschauliches Laberforum zu machen, sondern wir möchten
    a) uns über wissenschaftliche medizinisch-biologische und politisch-gesellschaftliche Fakten und Meinungen austauschen (Aufklärung)
    b) neue Entwicklungen verfolgen (z.B. Vogelgrippe)
    c) Aktionen besprechen
    d) Hilfe anbieten, für die die es brauchen.

    Naja, vielleicht will Jürgen ja doch eine neue Rubrik "Weltanschauliches, Allgemeines" hier einführen, wo wir uns alle austoben dürfen? Und sei's nur, damit diese Themen aus den Kernrubriken rausbleiben...

    Roland

  • Aids gibt es gar nichtDatum10.03.2006 17:00
    Foren-Beitrag von Roland im Thema Aids gibt es gar nicht

    Maxl, Joachim,

    ich finde, solcherlei philosophische Grundsatzdiskussion gehört nicht hierher.

    Ihr müsstet Euch auch erst mal klar werden, worüber Ihr redet, was z.B. "Gleichgewicht" bedeutet. Ist es ein austariertes, lebendiges Spannungsverhältnis, in dem keine Seite zu sehr aus dem Ruder läuft, oder ist es einfach nur ein spannungsloses Chaos, totale Entropie?

    Ich denke, es reicht, wenn wir "Gut" in diesem Forum definieren als: "Alles was dem Leben, insbesondere dem menschlichen Leben, dient und seine Entwicklung fördert, und zwar umfassend und nicht als Vorteil für nur einige wenige Individuen". Daher der Name: Agenda Leben!

    LG,
    Roland

  • Schon sch...ade wenn man nicht nur an die Viren glaubt, sondern auch an deren Pathogenität, und dazu noch an die Validität der Tests. Diese Leute können einem echt leid tun! Was sie sich für abstruse Gedankenkonstrukte einfallen lassen müssen, um die Realität ihrem Glauben anzupassen!

  • Aids gibt es gar nichtDatum09.03.2006 15:52
    Foren-Beitrag von Roland im Thema Aids gibt es gar nicht
    In Antwort auf:
    Da wird lediglich von "vermehrungsfähig" gesprochen. Und das behaupten die Wissenschaftler ja, dass sie bei ihrem Treiben die Viren vermehren würden.

    Behaupten ist aber nicht beweisen. Wenn sie schon das, was vermehrt werden soll, nicht beweisen können, wie wollen sie dann beweisen, dass dieses nicht-existente Etwas oder "die Hypothese" sich auch noch vermehrt hat?

  • "Krankheitskonstrukt" MalariaDatum09.03.2006 11:41
    Foren-Beitrag von Roland im Thema "Krankheitskonstrukt" Malaria

    In Antwort auf:
    Die Malaria wird nach allen mir bisher zugänglichen Informationen durch einzellige Parasiten der Gattung Plasmodium (also keine Viren) verursacht. ...
    Für Malaria als "Krankheitskonstrukt" konnte ich - außer in dem Namen (mal aria - schlechte Luft) - keinerlei Hinweise oder Meinungen finden. Weiß wer mehr darüber?

    Das Malaria-Thema interessiert mich auch, denn scheinbar ist es recht gut erforscht. Allerdings stellt sich auch hier die Frage, ob nicht mal wieder Ursache und Wirkung verwechselt werden.

    Im Einzelnen: Plasmodien bzw. Protozoen (als Überbegriff) gibt es, und es ist relativ unstrittig, dass diese in bestimmten Krankheitsgeschehen (z.B. "Malaria", "Schlafkrankheit") eine wichtige Rolle spielen. Und bei Malaria gibt es offenbar sowohl einen statistischen Zusammenhang mit dem Auftreten von Stechmücken unter bestimmten klimatischen Bedingungen (und nicht nur mit diesen Bedingungen selbst), als auch den Hinweis, dass die Plasmodien bzw. deren Vorstufe in den Stechmücken präsent sind und mit einem Stich in das menschliche Blut gelangen können.

    Was mir nicht bekannt ist, ist die Antwort auf die Frage, inwieweit eine solche Übertragung durch Insekten eine notwendige Bedingung für Malaria ist (möglicherweise) und inwieweit sie hinreichend ist (wohl eher nicht). D.h. vermutlich erkrankt bei weitem nicht jeder, der durch einen Stich "infiziert" wird. Auch hier ist es sicherlich eine Frage des Milieus, ob sich der "Parasit" vermehrt oder nicht.

    Auch ist fraglich, inwieweit sich das Krankheitsbild (wiederkehrendes Fieber) wirklich immer so klar von anderen "Krankheitskonstrukten", bei denen andere Mikroben als Verursacher gesehen werden, abgrenzen lässt. Generell hilft es dem Verständis von Krankheit, wenn man sich weniger mit den Mikroben als mit den Lebensumständen und Symptomen befasst.

    Roland

  • Hallo nochmal,

    um meine These ein wenig zu stützen...

    In Antwort auf:
    M.E. sind die Dunkelfeld-Mikroskope von Rife, Enderlein, Naessens & Co zwar sicher revolutionär, aber die Auflösung eines Rasterelektronenmikroskops erreichen sie nicht. Sie können also damit nicht die "Viren" festgestellt haben, die wir (und die sogenannten Virologen) gemeinhin als Viren bezeichnen. Möglicherweise ist die Bezeichnung "Virus" für Mikroorganismen hier nicht präzise abgegrenzt.

    ... habe ich bei Wikipedia folgendes gefunden:

    In Antwort auf:

    Aufgrund ihrer geringen Größe und ihrer rein intrazellulären Vermehrung wurden Chlamydien bis in die sechziger Jahre hinein den Viren zugerechnet. 1966 wurden sie schließlich als eigene Ordnung Chlamydiales den Bakterien zugerechnet.

    Roland

  • @ RolfDatum08.03.2006 16:34
    Foren-Beitrag von Roland im Thema @ Rolf

    Stefan, es geht mir natürlich nicht darum, nur das Fieber zu senken, sondern die Ursache für das Fieber zu beheben. In dem von Dir markierten Absatz steht nirgends, dass das Antibiotikum zum Senken des Fiebers gedacht ist. Du wirst aber nur mit dem Senken des Fiebers auch nicht die Krankheit heilen, das ist Dir hoffentlich klar, im Gegenteil verzögert das die Heilung eher. Wenn eine schwere Entzündung Grund der Krankheit ist, und wenn der Körper damit nicht fertig wird, kann ein Antibiotikum evtl. helfen, trotz Nebenwirkungen. Mehr wollte ich nicht sagen, ich hoffe, es kommt jetzt deutlicher rüber.

  • @ RolfDatum08.03.2006 15:56
    Foren-Beitrag von Roland im Thema @ Rolf
    In Antwort auf:
    Roland zeit wann gibt man bei Fieber Antibiotika?

    Wo habe ich das behauptet? Man gibt das natürlich nicht gegen das Fieber sondern gegen die Entzündung oder was auch immer man als Ursache des Fiebers annimmt.

    Mit fiebersenkenden Mitteln meinte ich genau die von Dir erwähnten Paracetamol und Ibuprofen, die heute so inflationär hirnlos verwendet werden.

    Und erzähle mir bitte nicht, dass man bei 43 Grad noch einen guten Allgemeinzustand hat (wenn man überhaupt noch lebt). Denn nur in dem Fall des guten Allgemeinbefindens meinte ich, sollte man dem Fieberthermometer keine so große Beachtung schenken. Unser Kleiner hatte Dreitagefieber mit fast 40 Grad und ist quicklebendig durch die Gegend gehüpft, ohne Thermometer hätte man kaum was gemerkt, und das ist auch besser so, bevor man das Paracetamol zückt.

  • @ RolfDatum08.03.2006 14:10
    Foren-Beitrag von Roland im Thema @ Rolf

    In Antwort auf:
    Denn Fieber an sich ist keine Krankheit und muß auch nicht immer in dem Maße bekämpft werden, wie es heutzutage üblich ist.

    Eigentlich muss und soll es überhaupt nicht bekämpft werden, so lange keine Fieberkrämpfe vorliegen. Fieber ist sogar das beste Mittel, das dem Körper zur Verfügung steht, um wieder gesund zu werden, und die fiebersenkenden Mittel haben schon viel Schaden angerichtet. Neulich habe ich in der Eltern-Zeitschrift gelesen, man solle bei Masern fiebersenkende Mittel geben - ich bin fast vom Stuhl gefallen! Kein Wunder, dass die Komplikationsrate bei Masern heute wieder höher ist als früher...

    Vor allem sollte man das Fieber gar nicht allzusehr beachten, so lange der Allgemeinzustand in Ordnung ist. Hier ist das Fieberthermometer oft mehr Fluch als Segen.

    Wenn allerdings der Allgemeinzustand schlecht ist oder sich zunehmend verschlimmert und das Fieber ohne erkennbare Ursache über mehrere Tage sehr hoch bleibt, dann stellt sich schon die Frage, was man tun soll. Sofern der Organismus zuvor sehr vital und unbeschädigt wirkte, kann man normalerweise schon darauf vertrauen, dass die Krankheit von alleine bewältigt wird. Falls aber nicht und keine anderen Maßnahmen wirken, dann gibt es leider heute zum Antibiotikum noch keine allgemein akzeptierte Alternative. Was nicht heißt, dass das Antibiotikum immer hilft, aber i.d.R. wird hier der Nutzen höher eingeschätzt als das Risiko. Seriöse Studien dazu kenne ich aber auch nicht.

    Roland


  • Vogelgrippe H5N1 zum ZweitenDatum08.03.2006 12:55
    Foren-Beitrag von Roland im Thema Vogelgrippe H5N1 zum Zweiten

    Es funktioniert alles nach dem Prinzip der Institutionalisierung. Sobald sich irgend eine Meinung oder Bewegung im Volk herausbildet, die eine Gefahr für die herrschende Klasse darstellt, wird erst versucht, diese zu unterdrücken. Funktioniert dies nicht oder ist es von vorneherein aussichtslos, dann hilft am besten: Eine Institution gründen und diese selbst kontrollieren! Dann haben die "Aktivisten" Ruhe, weil sich ja "jemand" darum kümmert.

    Beispiele:
    Die Christen im alten Rom. Darum wurde von Konstantin die Kirche gegründet.
    Greenpeace, "Die Grünen" - Damit die Umweltaktivisten wieder ruhig schlafen können.
    Entwicklungshilfeorganisationen - Die kümmern sich schon drum, dass es den Ärmsten wieder besser geht.
    Medien - die kümmern sich drum, dass wir gut unterhalten und "informiert" werden.
    Die Medizin - Ist zuständig, uns zu "reparieren", wenn wir krank sind

    Selbst denken, selbst kreativ sein, sich engagieren, Verantwortung übernehmen ist nicht mehr gefragt, ja unmöglich. Denn für alles gibt es schon eine Institution, die dafür zuständig ist.

    Roland


  • Aids gibt es gar nichtDatum08.03.2006 11:31
    Foren-Beitrag von Roland im Thema Aids gibt es gar nicht

    Hallo Dany,

    Du meinst wahrscheinlich Peter. Ehre wem Ehre gebührt!

    Roland

  • Aids gibt es gar nichtDatum08.03.2006 11:04
    Foren-Beitrag von Roland im Thema Aids gibt es gar nicht

    Hallo Peter,

    danke für Deine sehr interessanten Ausführungen!

    In Antwort auf:

    Durch die gabe von antiviralen Mitteln kann dann unter Umständen KURZFRISTIG das Aufkommen der verschiedensten Mikroben etwas gestoppt werden,...

    Meinst Du also, diese Mittel wirken einfach generell stark antibiotisch? Denn unter den verschiedensten Mikroben befinden sich ja vermutlich keine AIDS-Viren, also müssen die Mittel z.B. auf die Bakterien wirken, welche bei der Lungenentzündung die Symptome hervorrufen.

    Roland

  • Aids gibt es gar nichtDatum07.03.2006 22:04
    Foren-Beitrag von Roland im Thema Aids gibt es gar nicht
    Hallo @ndré

    In Antwort auf:
    Sie hat daraufhin die Krankheit angenommen, die AIDS-Therapie begonnen, ihr Zustand hat sich ruckizucki gebessert, sie arbeitet wieder und es geht ihr supi.

    Kannst Du genau beschreiben, wie diese "AIDS-Therapie" aussah?

    Hätte Die Freundin in den 80ern eine "AIDS-Therapie" begonnen, könnte sie heute jedenfalls schon gar keine Lungenentzündung mehr bekommen...

    Danke,
    Roland

  • Hallo Johann,

    die Grundsatzdiskussion zu krankmachenden Mikroben hatten wir hier schon öfter, einfach mal suchen.

    Mir ist noch eingefallen, dass ich irgendwo mal gelesen habe, dass die von Rife so detailliert erstellten Frequenztabellen heute nicht mehr so zuzutreffen scheinen (wirken), wie sie es wohl damals taten. "Esoteriker" sehen darin ein Zeichen für ein generelle "Schwingungsveränderung" bei den Menschen oder generell bei allem Leben. Das nur am Rande.

    LG,
    Roland

  • Hallo Johann,

    über das Zapperthema, Rife & Co habe ich mir auch schon länger Gedanken gemacht. Während mein Zapper am Arm hängt, hier ein paar Gedanken:

    Korrigiert mich, wenn ich hier falsch liege: M.E. sind die Dunkelfeld-Mikroskope von Rife, Enderlein, Naessens & Co zwar sicher revolutionär, aber die Auflösung eines Rasterelektronenmikroskops erreichen sie nicht. Sie können also damit nicht die "Viren" festgestellt haben, die wir (und die sogenannten Virologen) gemeinhin als Viren bezeichnen. Möglicherweise ist die Bezeichnung "Virus" für Mikroorganismen hier nicht präzise abgegrenzt.

    Zur Wirkung: Aus eben dieser Forschung des Pleomorphismus, bis zurück zu Bechamp, ist klar, dass das Milieu die Mikroben bedingt und nicht umgekehrt. Die logische Schlussfolgerung ist, dass eine Frequenztherapie (Zapper & Co), so sie denn wirkt, nur das Milieu günstig beeinflussen muss und sich daraufhin die Mikroben "von selbst" wieder zurückbilden, weil sie im gesundeten Milieu keine Lebensgrundlage und keine Aufgabe mehr haben.

    Wie genau diese Gesundung funktioniert, verstehen wir nicht genau, alle Begriffe, die mir dazu einfallen, würden gemeinhin unter Esoterik und Verschwörungstheorien einsortiert (Skalarwellen, Lebensenergie, subtile Energien, Biophotonen, biologisch-geistige Schwingungen,...). Ich denke aber, dass der Wirkmechanismus im Prinzip dem der Homöopathie vergleichbar ist, Schlagwort "Schwingungsmedizin".

    Gerade bei Krebs soll so ein Zapper die Heilung manchmal deutlich beschleunigen, ich würde ihn also nicht gleich auf den Müll befördern.

    Roland

  • Zu Ursachen der VolksverdummungDatum07.03.2006 17:22
    Foren-Beitrag von Roland im Thema Zu Ursachen der Volksverdummung

    In Antwort auf:
    Wenn Krankheiten wie Masern, Windpocken usw vergiftungserscheinungen sind, wieso hat man sie nur einmal im Leben?
    Und wieso verbreiten sie sich innerhalb kürzester zeit auf verschiedene Regionen.

    So ganz genau weiß das wohl noch niemand. Es ist auch unklar, ob jeder Mensch irgendwann im Leben diese "Krankheiten" durchmachen muss, möglicherweise unerkannt, da ohne oder mit sehr schwachen Symptomen.

    Eine (unbewiesene) Theorie sagt, dass es sich bei diesen Krankheiten um "Entwicklungsschritte" (in jedem Fall: sinnvolle biologische Sonderprogramme) des Organismus handelt, in deren Zuge auch bestimmte ererbte oder erworbene Gifte/Stoffe ausgeschieden werden. Ist dieser Entwicklungsschritt vollzogen, kann er nicht ein weiteres Mal gemacht werden, weil der gewünschte Zustand bereits erreicht ist. Möglicherweise ist der Organismus dann in der Lage, mit bestimmten Giftstoffen/Lebensbedingungen besser klar zu kommen. Je nach Konstitution und äußeren Bedingungen verläuft dieser Entwicklungsschritt mehr oder weniger schmerzhaft.

    Wieso aber treten dann z.B. Masernfälle meist gehäuft auf? Auffällig ist schon, dass z.B. unter plötzlich verschlechterten Lebensbedingungen (z.B. nach dem Erdbeben in Pakistan) die Masern in der Bevölkerung ausbrechen. Möglicherweise vollzieht der Körper einen solchen Entwicklungsschritt vorzugsweise dann, wenn von außen ein gewisser Stress ausgeübt wird, er sich also widrigeren Lebensbedingungen stellen muss. Diese Veränderung in den Lebensbedingungen kann u.U. (gerade in den Industrienationen) sehr subtil sein (z.B. Smog, schlechte Luft bei bestimmten Wetterlagen), aber dennoch für viele Menschen auf einmal eine Art Auslöser für diesen Entwicklungsschritt sein.

    Es ist m.E. möglich, dass durch Impfungen die Fähigkeit/Notwendigkeit für diesen Entwicklungsschritt reduziert wird, weil sich der Körper noch anderweitig mit den Impfgiften und den damit verursachten Schäden auseinandersetzen muss.

    Warum aber bekommen heute immer mehr Säuglinge die Masern? Vielleicht hängt dies mit der Menge des ererbten Ballasts zusammen, der durch die heutige, denaturierte Lebensweise entsteht?

    Wie gesagt, das sind nur Theorien. Hamer eiert zu diesem Thema m.E. auch ein wenig herum, er geht zunächst von der Lehrmeinung aus, dass bestimmte endemische Mikroben einen Einfluss auf den Krankheitsverlauf haben, dass dem aber der obligatorische Konflikt vorangegangen sein muss: "Im Falle von Masern also einen Konflikt der Mund- oder Nebenhöhlen zum Inhalt hat (z.B. "mir stinkt das")."

    Roland

  • In Antwort auf:
    dass Pasteur Recht hatte wird durch jede Hausfrau bewiesen die Obst oder Gemüse (ohne Konservierungsmittel)
    in Weckgäser einmacht.

    Solche Erkenntnisse hat Pasteur nur von Bechamp geklaut. Und das auch noch schlecht...

    Das Einwecken ist doch nur die Verhinderung des Abbaus von totem organischem Material durch Abtöten aller lebendigen Bestandteile darin und Abschottung nach außen, so dass keine lebendigen Bestandteile von außen hereinkommen können, die den (normalerweise notwendigen) Abbauprozess in Gang bringen.

    Was hat das mit Krankheiten in einem lebendigen Organismus zu tun? Nicht viel. Außer dass hier auch Bakterien dabei helfen, totes Material abzubauen. Das heißt aber nicht, dass sie für das tote Material verantwortlich sind. Genausowenig wie die Feuerwehr für Hausbrände (meistens zumindest ;-) oder Fliegen für Misthaufen.

  • In Antwort auf:

    Gottseidank haben wir die aber in Schach.

    Solche Sätze entspringen immer noch dem alten Denkmodell vom "Krieg im Körper" - die guten Abwehrmechanismen gegen böse Mikroben.

    In Antwort auf:

    So wie ich die Herpesviren - ich hatte spät (mit 17) Windpocken und bin immun gegen Herpes. Schön.


    Ich hatte früh die Windpocken und habe kein Herpes - obwohl meine Frau, die ebenfalls die Windpocken hatte, Herpes hat. Und nu? Bin ich "immun" oder einfach nur "gesund"?

    In Antwort auf:

    Kann ich mir nicht vorstellen, dass ALLE jemals in der Menschheit grassierenden Krankheitserreger in ALLEN Menschen jetzt schon vorhanden sind.

    Man merkt, dass Du Dich noch nicht näher mit dem Konzept des Pleomorphismus beschäftigt hast.

    In Antwort auf:

    Die Indianer waren noch gar nicht angepasst und konnten weniger damit umgehen.
    Das scheint mir plausibel.

    Deswegen muss es noch lange nicht stimmen. M.E. ist einerseits die psychische Schocksituation beim Kontakt der Indianer mit den "Weißen" sowie die Anpassung der Lebensbedingungen an die Einwanderer Grund genug dafür, dass sie dann auch die Krankheiten der Weißen bekamen. Es ist allerdings gut möglich, dass der Organismus der Einwanderer durch jarhundertelange Vererbung und Anpassung besser mit den - eigentlich widernatürlichen - "europäischen" Lebensbedingungen umgehen konnte als der Organismus der Indianer. Deswegen muss man aber noch nicht an krankmachende Mikroben glauben.

    In Antwort auf:
    Oder ist das nicht doch ein weiterer Grund schluss mit der Massentierhaltung zu fordern?

    Respekt vor dem Leben sollte als Grund eigentlich genügen.

    LG,
    Roland


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