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  • H5N1-MedienbildDatum16.03.2006 11:18
    Foren-Beitrag von peter im Thema H5N1-Medienbild

    @ melanie

    Hallo melanie, ich denke, Du hast etwas falsch verstanden. Als ich den Beitrag vom Biologen las, kam mir sofort der Gedanke:"warum sagst Du jetzt nicht einfach, warum es keine Mikrotuboli sein können?"
    Daher interprestiere ich die Frage nach der Position so, daß wir nicht erst alle den Biologen fragen müssen "warum können es keine Mikrotuboli sein?" sondern er direkt zur Sache kommt (das war wohl mit dem Ratespiel gemeint). Ich denke nicht, daß er niedergemacht werden sollte damit.

    Auch interssiert brennend die Argumentation vom Biologen, denn hier haben wir endlich jemanden, der sich wirklich der Sache stellt und bemüht ist, unser Anliegen zu verstehen (auch wenn er vielleicht nicht seine Meinung über die Virenexistenz ändern wird).

    Also warte ich gespannt auf den Austausch mit ihm (wie Karl so schön formulierte ist eine Diskussion immer auch eine Entzweiung, dagegen ein Austausch ein Aufeinander-Zugehen) und Dr. Stefan Lanka.

    Herzlichst.....Peter

  • Vogelgrippe H5N1 zum ZweitenDatum09.03.2006 14:32
    Foren-Beitrag von peter im Thema Vogelgrippe H5N1 zum Zweiten

    Hallo Britta,

    das Unglaubliche muss natürlich verdaut werden und ich muss es Karl immer wieder hoch anrechnen, wie mühevoll er immer wieder all die Daten und Fakten in seinen Texten einarbeitet (statt auf alte Texte von ihm zu verweisen), damit jeder "Frischling" auch sofort weiß, worum es geht und wie die derzeitige Aktenlage ist (natürlich komprimiert, aber dadurch auch sehr brisant). Natürlich setzt sich dieses Forum aus den unterschiedlichsten Mitgliedern zusammen, die man aber eben nicht als "IHR" in einen Topf werfen darf. Gerade die langjährigen Aktivisten (Jürgen, Karl, Elena, Jannis usw.)gehen niemals unter die Gürtellinie, weil sie wissen, daß dies nichts bringt. Sie wissen aber auch (jedenfalls ist das mein Eindruck), daß jegliches Missionieren (dazu zählt auch unter Umständen Überzeugungsarbeit) zu nichts führt und die Gegener sich gerade dadurch veranlasst sehen könnten, hier eine Sekte o.ä. hinein zuinterpretieren. Ohne Frage ist es wichtig, die Bevölkerung wachzurütteln. Das wurde getan (Karl eben auf seine ganz eigene Art, die ich inzwischen sehr schätze), aber wenn man am Schluss kritische und frei denkende Menschen haben will, dann ist ein durch Eigenmotivation gewachsenes Bewußtsein wesentlich kraftvoller, als Menschen, die einfach nur auf den Zug aufspringen und sich mit Basiswissen zufrieden geben oder die Zusammenhänge nicht verstanden haben. Viele Mitglieder, die sich hier gefunden haben, haben solch einen Prozess hinter sich, mussten sich mit Freunden und Bekannten herumschlagen, die sie als Spinner und ewige Verschwörungsfanatiker abgestempelt haben. Einige müssen sich gegen Ärzte behaupten, manche haben sich mit Behörden herumgeschlagen und einiges riskiert. Diese Menschen haben sich hier zusammen gefunden und wollen ihr Wissen all den "kritisch Denkenden" zur Verfügung stellen. Natürlich auch mit dem Ziel, daß es immer mehr werden. Was sie aber auch immer wieder betonen ist, daß niemand um einen wichtigen Prozess herumkommt....den des Umdenkens....Diesen Prozess kann man nur erleichtern, indem man all das Wissen und die Fakten hier zur Verfügung stellt, aber mehr nicht. Das klingt für manche hart, aber wer wirklich bereit ist, wird erkennen, welches Herzblut hinter all den Aussagen von Karl, Jürgen und Jannis (uva.) steckt. Und trotzdem sind alle zusammen kein "IHR" sondern alle gehen verschiedene Wege. Und ab und zu kann es nun mal passieren, daß ein Mitglied etwas energischer reagiert, wenn "Neulinge" alles vorgekaut bekommen wollen. Aber auch das gehört dazu, selbst wenn dadurch eine Angrenzung geschaffen wird.
    Es gibt ein klares Ziel und dies wird von allen ernsthaften Mitgliedern anerkannt und verfolgt. Es ist kein Plauderforum wo sich alle versammeln können, die mal eben etwas aus Langeweile Provokantes schreiben können um zu sehen, wie die Leute hier reagieren. Da verwundert es eben nicht, wenn der Ton schon mal etwas schärfer wird. Schließlich geht es um unser Leben.

    Peter grüßt ganz herzlich alle neuen Mitglieder.

  • Aids gibt es gar nichtDatum08.03.2006 16:36
    Foren-Beitrag von peter im Thema Aids gibt es gar nicht

    Lieber Roland,

    was es nun genau für Mikroben sind kann ich nicht beantworten, aber bei AIDS-Patienten geht man zum Teil davon aus, daß der Organismus schon derart geschädigt ist, daß er einen wunderbaren Nährboden liefert. Hier ist aber nun die Frage im Raum: sind es die Mikroben die schädigen, oder sind sie die Antwort (also der Hinweis auf den Heilungsprozess)auf das Ungleichgewicht. Dann wäre zu beantworten und zu forschen, was verursacht dieses kranke Milleu? Und genau da fängt das Umdenken statt. Da man nicht mehr einem Virus die Schuld gibt, muss man ganz genau und vor allem individuell schauen, was bei dem Betroffenen geschehen ist. Als Laie wird man nun erschlagen mit verschiedenen Theorien, was KRANKHEIT wirklich ist. Manchmal benutzen alternative Ärzte oder Wissenschaftler alte Begriffe (wie z.B. Mikroben), um alles etwas besser verständlich zu machen.
    Die antiviralen Medikamente wirken ja nicht speziell nur auf ein Virus, sondern sie sind ja eine Art Chemotherapie, die in den Stoffwechsel eingreift. Man erhofft sich dadurch das Stoppen des Vermehrungsprozesses des Virus. Somit hat es wohl einen "antibiotischen" Charakter.
    Übrigens heißt die Frankfurter Ärztin Juliane Sacher und hier ist ein interessanter Artikel über sie http://aids-kritik.de/aids/zeitungs-serie/3_cocktails.htm

    Wichtig scheint zu sein, daß man nicht vergisst, daß alle Krankheiten, die bei AIDS auftauchen keine neuen Krankheiten sind. Man kennt diese schon sehr lange, auch schon, bevor ein Virus angeblich die Ursache sein sollte. Wenn man sich nun die Situation in Afrika anschaut, dann kann man nur noch den Kopf schütteln, was alles inzwischen zu AIDS gezählt wird (Gebärmutterhalskrebs usw.) Daher immer die eigentliche Krankheit nicht aus den Augen verlieren und behandeln udn sich nicht allein auf die Gabe der Medikamente verlassen, wenn sie denn unbedingt genommen werden müssen.

    Das Thema ist sehr komplex, gerade für Betroffene. Ds nicht vorhandene Virus ist eine Sache (und sicherlich der erste Schritt), aber das alleine hilft Betroffenen nicht, kann sie aber von der Angst befreien, die ohne weiteres so viel Stress erzeugen kann, daß sie alleine krank macht. Das ist übrigens einer der Gründe, warum ich keinen Test machen lasse, da die Angstprogrammierung durch die Schulmedizin seit 1984 bei mir sicherlich unbewußt wirken könnte, wenn ich positiv getestet würde. Aber ich stecke den Kopf nicht in den Sand (kann ich auch nicht, da mein Freund ja positiv getestet ist und erst durch mich von der AIDS-Kritik erfahren hat) sondern gehe bewußt bei aufkommenden Krankheiten der Sache nach. Natürlich nehme ich kein Poppers oder andere Rauschmittel, aber ich übertreibe es auch nicht mit gesunder Lebensweise.

    Peter

  • Aids gibt es gar nichtDatum08.03.2006 10:24
    Foren-Beitrag von peter im Thema Aids gibt es gar nicht

    Hallo @andre,

    mein Freund hat seit vielen Jahren den Befund und lebt ohne Medikamnet sehr gut. Wichtig ist aber eine gesunde Lebensweise. Verdrängen heißt noch lange nicht, daß nicht unbewußt doch ein Todesprogramm abläuft, welches den Körper schwächt. Die Geschichten kenne ich inzwischen sehr gut, da ich öfter zu hören bekomme "ohne Medikamnet wäre ich schon tot und wäre an der Lungenentzündung gestorben". Das ist aber noch lange kein Beweis für die Existenz eines Virus. Was passiert atsächlich, welche Lebensführung hatte die Person (ich kenne viele positive Schwule, die regelmäßig Poppers nehmen und sich durch die Darkrooms vög.....und dann noch andere Hilfsmittel wie Viagra usw. einnehmen), aber es muss nicht immer solch extreme ungesunde Lebensweise sein, die zu einem Zutsand führt, der dem Bild AIDS gleicht. Durch die gabe von antiviralen Mitteln kann dann unter Umständen KURZFRISTIG das Aufkommen der verschiedensten Mikroben etwas gestoppt werden, was äußerlich zu einer Verbesserung führt, aber langfristig schädigt es den Körper (eine bekannte AIDS-Kritikerin in Frankfurt gibt unter Umständen kurzfristig diese antiviralen Mittel...ich habe leider den namen gerade nicht im Kopf). Ebenso kann durch den plötzlichen Wegfall der Medikamnet, die man womöglich jahrelang genommen hat, der Körper durch eine Entgiftungsreaktion derart aus dem Gleichgewicht kommen, daß es zu kritsichen und lebensbedrohlichen Zuständen kommen kann, was dann von den Patieneten zum Anlass genommen wird, weiterhin auf die Medikamnet zu schwören und der AIDS-Kritik kein Gehör mehr schenken kann.

    Die Diagnose HIV-Positiv sagt leider nichts aus, außer das es VIELLEICHT einen akuten oder zurückliegenden Zustand von Zellschädigung/Zellzersetzenden Stress gibt, der eventuell näher untersucht werden sollte. Daher sagen auch die meisten AIDS-Kritiker, daß man sich nach diesem befund selber überlegen muss, ob man sich gründlich untersuchen lässt und versucht herauszufinden, ob etwas nicht in Ordnung ist.

    Wichtig scheint mir aber zu sein, daß man die Angst aus dem Kopf/Körper bekommt, da man denkt, man wäre von einem Virus befallen, daß irgendwann mich zerstören wird.

    Im übrigen haben viele Menschen Lungenentzündungen oder machen Zustände durch, die dem Bild AIDS gleichen können, aber da sie womöglich das Glück hatten nicht HIV+ getestet worden zu sein, spricht man eben dann nicht von AIDS. Selbst bei einer Gürtelrose, die nun viele Menschen durchmachen (sogar öfter) spricht man dann bei HIVpositven von AIDS, bei anderen aber nur von Gürtelrose.

    Ich hoffe, daß ihr beide weiterhin der AIDS-Kritik Gehör schenkt und nicht aufhört kritisch zu bleiben. Fragt Euch immer, was die wirkliche Ursache der aufkommenden Krankheiten sein kann und wie ein nicht positiv getesteter Mensch behandelt würde (auch NGM oder nach Belieben andere Naturheilverfahren beachten).

    Viel Glück.

    Peter

  • Quellen zur VirusisolationDatum08.03.2006 09:45
    Foren-Beitrag von peter im Thema Quellen zur Virusisolation

    Hallo Vollkorn,

    leider hast Du nichts zu meinen Fragen beitragen können. Stattdessen zerpflückst Du einfach nur meinen Text ohne den tieferen Sinn dahinter verstehen zu WOLLEN. Selbst wenn Du hier nichts behauptet hast, so haben es jedenfalls viele Wissenschaftler getan. Und Behörden stützen nun mal Impfungen und Zwangsmedikation bei HIV-kranken Kindern auf die Aussage, daß HIV existiert und AIDS verursacht (Mütter konnten es nicht verhindern, daß ihre Kinder AZT und andere Medikamnete bekommen, teilweise wurden Ihnen die Kinder entzogen). Also ist doch der erste Ansatz, von den Behörden den nachweis zu verlangen, auf den sie sich stützen. Denn schließlich berufen sie sich darauf. EINER muss also existieren. Eigenartiger Weise verlangst Du nicht von den Wissenschaftlern, daß sie ALLE Veröffentlichungen gelesen haben müssen, denn wenn sie das getan hätten, dann kämen sie nicht umhin, den Behauptungen von Dr. Lanka nachzugehen.
    Stell Dir vor, Du hättest gelesen, daß es auf dem Mars grüne Männchen gibt. Und nun machst Du Dich auf den Weg, die Beweise dafür anzufordern, aber man verweist Dich imme nur auf die tausenden veröffentlichungen zu diesem Thema. Aber Du willst den Beweis (Foto usw...)Dann gehst Du diverse Datenbanken durch und findest einfach nichts. Würdest Du nicht auch zu dem Schluss kommen und behaupten, daß tatsächlich kein Beweis existiert? Nach Deinem Vorgehen würden es aber nun alle ganz leicht haben, weiterhin zu behaupten, sie hätten Nachweise für die Existenz der Marsbewohner, denn Du müsstest ja erst einmal beweisen, daß diese Beweise nicht existieren. Was für eine Logik?
    Hast Du denn Beweise, daß Dr. Lanka nicht alle Datenbanken und Veröffentlichungen studiert hat? Spätestens dann würdest Du sagen: dann soll Dr. Lanka die Beweise auf den Tisch legen. Aber nach Deiner Theorie muss er das nicht, denn DU behauptest ja einfach, daß er es nicht getan hat und nun musst DU beweisen, daß er es nicht getan hat.

    Lieben Gruß.

  • Quellen zur VirusisolationDatum07.03.2006 16:43
    Foren-Beitrag von peter im Thema Quellen zur Virusisolation

    Hallo Vollkorn,

    wenn Du aber behauptest (so wie die anderen Wissenschaftler es getan haben), daß es eine Virsuisolation gegeben hat, dann sollte dieses ja wohl möglich sein, diese vorzulegen. Wozu ALLE Virennachweise lesen, wenn es durch einen Nachweis möglich wäre, Dr. Stefan Lanka zu widerlegen bzw. ihm das zu geben, was er "vielleicht" nur noch nicht gefunden hat, obwohl er sicherlich sehr viel gesucht hat (ich stelle es ja mal so ketzerisch dar, sorry). Wieviele Menschen sollen sich noch an die Behörden wenden, bis endlich mal einer den Nachweis liefert, der ja angeblich existieren soll. Wieviele Menschen sind nötig, bis Dr. Stefan Lanka nicht als Einzelgänger behauptet wird?

    Ich habe aber mal ein ganz einfache Frage an Dich, die Du einfach mal ohne nachzuschlagen und ohne entsprechendes Fachwissen beantworten kannst: Was erwartest Du von einem Wissenschaftler, wie er eine Virusisolation vorzunehmen hat? Oder noch ganz anders gefragt, wie würde ein Kind mit ausgebildeten Verstand (sagen wir mal 6.Klasse)sich vorstellen, wie ein Virus isoliert und seine krankmachende Wirkung nachgewiesen würde. Und denke daran, daß Kinder immer auch fragen "und woher weißt Du das?". Vielleicht so im Stil von "die Sendung mit der Maus" (die ich großartig finde).

    Wenn Du das beantwortet hast, dann verstehst Du vielleicht uns und vielleicht auch, was hier wirklich im Forum passiert. Und wenn Du dann weißt, was Du für einen wirklichen Beweis benötigst, dann suche Dir eines der wissenschfatliche Nachweise heraus und frage Dich (nimm ruhig HIV), ob hier tatsächlich ein Beweis vorliegt, so wie Du ihn Dir mit den Gesetzen der Logik/Denkens vorstellst.

    Lieben Gruß.
    Peter

  • Diskussion zur VogelgrippeDatum03.03.2006 16:40
    Foren-Beitrag von peter im Thema Diskussion zur Vogelgrippe

    Hallo Gorgia,

    dann schau doch mal in mein Profil und Du wirst sehen, daß auch ich ein Kind der ehemaligen DDR bin und beide Systeme erlebt habe. Willkommen und ich wünsche Dir, daß Du hier nicht nur Informationen sondern auch Personen triffst, die über das Forum hinaus Deinen Weg begleiten.
    Und es werden täglich mehr...allein 7 neue Mitglieder heute....

    Peter

  • Diskussion zur VogelgrippeDatum03.03.2006 15:11
    Foren-Beitrag von peter im Thema Diskussion zur Vogelgrippe

    Liebe Susanne,

    wundervoll geschrieben und spricht mir aus dem Herzen. Anfügen möchte ich, daß ich gerne bereit bin, auf persönlicher Ebene (per Mail usw.) Fragen zu beantworten oder Hilfestellung zu geben, wo man Informationen finden kann. Vielleicht erklären sich noch ein paar bereit, die dann benannt werden können, bei grundsätzlichen Fragen zu helfen. Wichtige Fragen, die dabei ungeklärt bleiben oder für die Allgemeinheit von Interesse sind, können dann ins Forum gestellt werden. Ob es wirklich genutzt werden wird weiß ich nicht, aber ich erhoffe mir, daß dadurch das Forum nicht mit wiederholten Grundsatzfragen verstopft wird. Mehr wie ein Angebot kann es auch nicht sein. Außerdem kommen somit vielleicht einige aus ihrer Isolation, weil sie sich vielleicht nicht trauen, im Forum zu schreiben, würden aber gerne viele Fragen loswerden oder viele Gedanken.

    Lieben Gruß

    Peter

  • Wo hat Herr Lanka studiert?Datum03.03.2006 12:54
    Foren-Beitrag von peter im Thema Wo hat Herr Lanka studiert?

    Lieber Roland,

    vielen Dank. Dem stimme ich teilweise zu, weil es im Bezug auf Sabrina wahrscheinlich wirklich vergeudete Energie ist. Aber ich habe das mehr für die anderen geschrieben, die sich vielleicht in dem Text wiederfinden und dadurch gestärkt werden, auch wenn sie keine Stefan Lankas sind, weiterzuforschen.....allein in dem Wissen, daß hier noch mehr Menschen sind, die ohne naturwissenschaftliche Ausbildung das Denken nicht aufgegeben haben. Hier schließe ich mich Polla an. Wobei ich versuche, nicht bei jedem Nörgler zu antworten, da sonst dieses Forum schnell "verstopft" wird.

    Gruß...Peter

  • Wo hat Herr Lanka studiert?Datum03.03.2006 10:59
    Foren-Beitrag von peter im Thema Wo hat Herr Lanka studiert?
    Liebe Sabrina,

    ich will nicht auf Deine Beleidigungen eingehen. Aber bitte überprüfe Deine Motivation für dieses Forum. So lange Du von "IHR" sprichst, spaltest Du Dich ab. Es gibt kein "IHR". Jeder ist eigenständig und will auch so behandelt werden. Das ist es, was einen Menschen zum Menschen macht.
    Du hast direkt mit einer Attacke gegen Stefan Lanka losgelegt (ist der denn überhaupt Virologe). Das ist eine Unterstellung und beinhaltet, daß er nicht weiß, wovon er redet. Ich denke, daß kaum einer der 398 Mitglieder hier Stefan Lanka persönlich kennt, daher obliegt es Dir, ihn persönlich zu fragen, wenn Du Zweifel hast. Mit so einem Einstieg haust Du jedes Mitglied vor den Kopf (nach dem Motto: seit ihr so blöd und wisst nicht einmal, ob Stefan Lanka Virologe ist). Stefan Lanka ist kein Guru um den wir uns versammelt haben. Wir sind keine religiöse Glaubensgemeinde (das nur zu Deinem Text mit dem Zusatz "Zeugen Jehovas"). Wir alle gehen irgendwelchen Berufen nach und sind auf dieses Thema gestoßen. Sicherlich wünschten wir uns noch mehr Wissenschaftler wie Stefan Lanka (die es auch gibt), aber leider gibt es sie noch nicht in der Vielzahl.

    Es tut mir sehr leid, daß Deine Cousine an Masern gestorben ist. Leider machst Du es Dir zu leicht, wenn Du behauptest, sie wäre deswegen gestorben, weil sie nicht geimpft war. Was ist mit den Kindern, die wegen Impfungen gestorben sind? Ist das besser, weil ja angebelich so viele Kinder aber durch Impfungen gerettet wurden? Ist das hinnehmbarer? Soll das die Eltern trösten, die ihre Kinder sozusagen für die Wissenschaft geopfert haben, die den Beweis der Richtigkeit der Impfungen schuldet?

    Du verlangst, daß wir in die Labore gehen und alles erst einmal selbst überprüfen. Du verlangst von allen 398 Mitgliedern hier, daß sie so lange den Mund halten sollen, bis sie Medizin studiert und für ein Labor zugelassen werden. Dann hoffe ich, daß Du das auch getan hast. Und glaubst Du, daß ein Virologe tatsächlich eine Aussage treffen kann, wieso Menschen krank werden? Bedarf es dazu nicht auch anderer Fachgebiete, um wirklich umfassend informiert zu sein?
    Ist es nicht gerade die immer weitere Spezialisierung die das gesamte Bild aus den Augen verliert? Und genau da setzen wir an. Und ab und zu geht auch einem Wissenschaftler ein Licht auf, weil er merkt, daß trotz vieler Studien und Laborgeräte, trotz plausibler Erklärungen der gängigen Lehrmeinung etwas nicht stimmen kann. Wir reden über Elementarteilchen, aber wirklich gesehen hat sie niemand. Wir bauen unser Weltbild trotzdem auf diverse Ableitungen auf, bis wir vergessen, daß sie nur ein Modell sind. So sehe ich das in der modernen Labormedizin. Gerade da ist es nicht schlecht, wenn einfache Bürger unbequeme Fragen stellen. Vergleichbar mit einem Kind, daß seine Eltern etwas fragt, daß sie plötzlich nicht beantworten können, obwohl sie immer glaubten, es zu wissen.

    Woher weißt Du, daß es Viren gibt? Wieso glaubst Du diesen Quellen? Sind Viren immer krankmachend? Gibt es gute Viren (nützliche Viren) für den Menschen? Wenn nicht, wieso leben wir noch, obwohl Viren nur die einzige Aufgabe zu haben scheinen, Tiere und Menschen zu töten. Wenn sie so trickreich sind, wieso erkranken nicht alle Menschen, wenn sie doch innerhlab kürzester Zeit fast die ganze Welt umrunden, massenhaft mutieren und es ihnen gelingt in Form der Vogfelgrippe auch Katzen, Menschen usw. umzubringen. Warum gibt es nicht permanet Kreuzreaktionen, wo doch der Mensch voll von Viren ist (Herpes Zoster usw.....). Erkläre das alles und beweise es. Und Du wirst merken, daß Du es nicht kannst. Kein Experte kann das zur Zeit, aber es wird daran festgehalten, daß nur Viren Schuld an all den genannten Krankheiten haben. Wer ist hier leichtgläubig? Wer ist hier menschenverachtend, wenn er aufgrund solcher indirekten Ableitungen Menschen massenhaft impft oder antivirale Medikamente verschreibt.
    Würde die Medizinwissenschaft zugeben, daß sie nicht wirklich beweisen kann, was sie an Therapien tut, dann würde sie zwar von ihrem hohen Ross steigen müssen, aber Platz machen für andere Möglichkeiten, Untersuchungen usw. um das zu tun, was wir alle wollen: der Wahrheit ein Stück näher kommen und Krankheiten wirklich zu verstehen, statt sie blind zu bekämpfen. Wie läuft es denn in Arztpraxen ab: Heute versuchen wir mal das Medikamnet und wenn das nicht hilft, dann nehmen wir ein anderes. Das ist keine Wissenschaft.

    Lieben Gruß.

    Peter

  • Hallo Micha und "jemand",

    wundervoll.....dem stimme ich zu und baut auf dem auf, was ich geschrieben habe (war ja nur so eine Grundidee).

    Lieben Gruß....Peter

  • VogelgrippeDatum02.03.2006 15:27
    Foren-Beitrag von peter im Thema Vogelgrippe
    Hallo Vogelkippe,

    das Thema Beweisführung wurde nun oft genug besprochen. Wenn Dir genügt, was Du bisher in Schulbüchern gelesen hast, dann ist es doch okay. Wenn aber Wissenschaftler (und Stefan Lanka ist nicht der Einzige) berechtigte Mängel an der Beweisführung für die Existenz von Viren hervorbringen, so ist es jedem mündigen Bürger, ob studiert oder nicht, selbst überlassen, ob er sich dadurch motiviert sieht, dem auf dem Grund zu gehen. Du musst ja auch nicht erst Politikwissenschaft studiert haben, um in der Politik mitreden zu können. Gerade durch dieses Fachdenken und Übertragen der Verantwortung auf Wissenschaftler entsteht ja das allgemeine Desinteresse (nach dem Motto: die werden schon wissen, was sie tun).

    Übrigens: ich bin nicht erst durch Stefan Lanka auf das Thema aufmerksam geworden. Aber er ist einer der wenigen, die sich konsequent bemühen, den Wissenschaftsskandal (unvollständige Beweisführung) aufzudecken und zugleich in einer Sprache spricht, die auch dem Laien ermöglicht, den Grund für seine "Behauptung" zu verstehen. Und gerade weil er das in Deutschland schafft (leider liegen viele Artikel z.B. der AIDS-Kritik in englischer Sprache vor) und immer mehr Menschen merken, daß hier doch mehr dran sein muss, werden immer mehr normale Bürger aktiv. Von Wissenschaftlern ist das leider nicht zu erwarten, denn nur wenige wollen sich ihre Karriere versauen.

    Und noch etwas: wenn doch alle Wissenschaftler nur das Beste und die Wahrheit wollen und sich so viele mit dem Argument schützen, daß doch so viele hunderttausende Wissenschaftler nicht ernsthaft das Leben der Menschen aufs Spiel setzen würden in dem sie einfach behaupten daß es krankmachende Viren gibt, so frage Dich doch einfach, wieso z.B. Dr. Stefan Lanka einfach behaupten sollte, daß es keine HIV-Viren gibt und damit mal so eben das Leben von Millionen Menschen aufs Spiel setzt. Frage Dich, wieso er nicht längst hinter Gittern sitzt, wenn es doch so einfach wäre, ihn vom Gegenteil zu überzeugen. Allein durch diese Fragen habe ich mich an das Thema vor vielen Jahren herangewagt. Ich war damals stinke sauer, daß Menschen wie Peter Duesberg meine schwule Lebensweise für AIDS verantwortlich machte und wie er behaupten könne, daß HIV nicht die Ursache für AIDS ist. Aber durch die beiden Fragen bin ich der Sache nachgegangen und seit dem konnte ich nicht feststellen, daß z.B. Lanka an Geistesschwäche leidet oder verbissen an etwas festhält, was er nicht durch plausible nachvollziehbare Argumente darstellen kann. Er dürfte kaum den Nobelpreis bekommen, noch in absehbarer Zeit großes Ansehen in der Wissenschaftspresse genießen. Wozu sollte er also so viel Energie aufbringen, wenn ihm das mehr als schadet und er von den Wissenschaftlern massiv geächtet und verschrienen wird. Er verlangt von niemanden etwas einfach zu glauben und ich wünschte mir, daß mehr Wissenschaftler ihm gleichtun....

    Peter

  • VogelgrippeDatum02.03.2006 13:30
    Foren-Beitrag von peter im Thema Vogelgrippe

    Hallo GS,

    bitte zunächst das Ziel dieses Forums erkennen, durchlesen und verstehen. Niemand zwingt Dich, uns überzeugen zu müssen, daß wir kein Recht haben, den Virusbeweis anzufordern, so lange wir berechtigte Einwände haben. Diese haben wir nicht, weil wir an Verfolgungswahn leiden, Spinner sind oder lebensmüde sind (nur ein Auszug aus all den Beleidigungen von Andersdenkenden). Diese haben wir auch nicht, weil wir den Kopf lieber in den Sand stecken und es einfach schöner wäre, daß es keine Viren gibt (oder gar Krankheitszustände leugnen). Wenn also Deine einzige Motivation hier mitzumachen ist, uns als irregeleitete Menschen hinzustellen, die nur nicht die richtigen Informationen haben (die Du uns liefern möchtest), dann bitte ich Dich, vergeude Deine Energie nicht und besorge Dir Tamiflu und betätige Dich aktiv bei der Pandemiebekämpfung. Ich denke, da gibt es genug Foren, die sich nun aktiv austauschen, wie man sich vor der Pandemie schützen kann. Wie Du bestimmt erkannt hast, ist das Ziel dieses Forums ein völlig anderes und wie Du bestimmt auch erkannt hast, kannst Du diesem Ziel nicht beisteuern. Und ganz persönlich muss ich Dir sagen, ist es einfach nur nervend, wenn man sich inzwischen durch viele Nachrichten kämpfen muss, um am Ende nur zu erkennen, daß ich es mir hätte sparen können. Wenn das aber Dein Ziel ist, dann wäre ich nicht traurig, wenn Du das zugibst und Jürgen (Moderator) Dir eine befristete Zeit zum nachdenken gibt, ob Du hier wirklich richtig bist.

    Sorry, ich bin sonst sehr zurückhaltend, aber inzwischen platzt mir der Kragen.

    Lieben Gruß an alle anderen.

    Peter

  • Hallo Medi,

    dem stimme ich zu. Und ich denke auch anderen Forenmitgliedern, die schon länger hier sind, geht es ähnlich. Du sagtst es: die Kräfte bündeln. Dazu reicht es nicht mehr, einfach nur Informationen auszutauschen, denn die Grundlage und Basis auf die dieses Forum aufgebaut ist ist eigentlich deutlich (vielleicht nicht deutlich genug). Ziel eines freien Forums muss nicht gleichbedeutend sein, daß jeder hier alles schreiben kann, was ihm in den Sinn kommt, schon gar nicht, wenn er einfach nur die Grundlage dieses Forums anzweifelt und damit diese endosen Diskussionen verursacht. Wer hier mitmacht hat Zweifel oder berechtigte Argumente, daß H5N1, HIV-Viren usw. nicht die Ursache für die beschrieben Krankheiten sein kann und schließt sich direkt oder indirekt der Forderung an, daß Beweise von DEN erbracht werden müssen, die die weiterhin behaupten, daß Viren Vogelgrippe, AIDS usw. verursachen.

    Wer hier nur mitmacht, um durch allgemeine logische oder unlogische Gedankenzüge, durch Mutmaßungen oder durch Wiedergabe von Wissen, daß den Forenmitgliedern nicht unbekannt ist (auch wir lesen Schulbücher und haben unterschiedlichstes Basiswissen über die Lehrmeinungen)das Forum dazu bewegen will, die Beweisforderung aufzugeben, hat hier einfach nichts verloren.
    Von daher würde ich es begrüßen, wenn zukünftige Mitglieder einen Fragebogen ausfüllen, aus dem man erkennen kann, daß wirkliches Interesse an den Zielen dieses Forums besteht (ich bin überzeugt, daß Jürgen und Karl da geeignete Fragen stellen können). Es geht nicht darum, hier nur Menschen mitmachen zu lassen, die alles einfach glauben. Im Gegenteil. Zweifel haben sicherlich noch Viele und es dauert eben seine Zeit, bis man alte Denkmuster loslassen kann. Fragen sind also willkommen, aber nur, wenn sie tatsächlich dem Interesse des Umdenkens und Nachvollziehens des Zieles dieses Forums dienen. Eine Frage mit dem Grundmuster "ihr könnt doch nicht ernsthaft behaupten, daß es keine krankmachenden Viren gibt, wo doch....(meist folgen verschiedene Behauptungen, Beleidigungen oder das bloße Aufzählen von Krankheiten, die massenhaft aufgetreten sind)"......Folgefrage ist dann: "und weshalb werden dann die Menschen krank; beweist mir, daß ihr Recht habt, daß es keine Viren gibt", dient eindeutig dazu, die Mitglieder davon überzeugen zu wollen, daß sie auf dem falschen Weg sind.

    Leider sehen sich immer wieder Forumsmitglieder durch solche Fragen aufgefordert durch verschiedene Gedanken aufzuzeigen, daß Krankheiten andere Ursachen haben können, aber das lenkt vom eigentlichen Ziel ab. Immer wieder wird gefordert, daß es Texte geben müsse, die einem Neuling einen guten Einstieg geben. Und inzwischen gibt es diese Texte (vielen Dank an Dr. Stefan Lanka für den letzte Zusammenfassung zum Thema Virenbeweis...so etwas hätte ich mir vor 5 Jahren gewünscht). Aber immer wieder beginnen hier Mitglieder mit dem Satz "ich bin neu hier und habe noch nicht alles gelesen, aber ich habe da mal eine Frage..." und dann geht es wieder von vorne los.

    Daher würde ich vorschlagen, daß Neulinge erst bestimmte Grundlagen lesen müssen und anschließend bestätigen, daß sie auf Grundlage dieser Texte das Ziel dieses Forums unterstützen oder nicht. Wer sich nur einfach informieren will, kann dies nun wirklich durch einfaches Lesen aller Texte reichlich tun. Inzwischen belieben kaum noch Fragen offen. Wenn ich da noch an meine Zeit denke, als ich mich vor Jahren mit der AIDS-Kritik auseinander gesetzt habe und ich mir gewünscht hätte, Fragen an Fachleute zu stellen, da musste ich mir aus dem Internet alles zusammen suchen und war froh, daß es endlich auch mal ein Buch gab (Mythos HIV) und eine Zeitschrift "Raum und Zeit", die meine vielen Fragen etwas beantworten konnten um die Zusammenhänge besser zu verstehen. Wäre ich nur passiv geblieben, dann würde ich wohl heute Panik vor der Vogelgrippe und AIDS haben.
    Daher bin ich der Meinung, daß niemand sich mehr auf den Standpunkt stellen kann, daß man ihn zu überzeugen hätte (das nenne ich passiv). Wer das will, kann unangemeldet hier lesen und dabei bleiben. Wer aber in all dem wirklich entdeckt, daß es sich lohnt mitzumachen, weil es bedeuten könnte, daß man länger lebt, der wird erkennbar die wichtigen Fragen stellen.

    Noch einen Vorschlag: wer sich als Neuling oder Zweifler zu erkennen gibt (durch den Eingangsfragebogen) sollte vielleicht anfangs nur die Möglichkeit haben, in einem (bitte nicht böse sein) "Anfängerforum" mitzumachen, wo man sich dann mit allen austauschen kann, bis er/sie sich selbst überzeugen konnte, daß das Ziel dieses Forums unterstüzenswert ist. Ewige Nörgler können dann nicht immer wieder die produktiven Foren im eigentlichen Prozess stören.

    In anderen "freien" Foren sehe ich ja ständig, daß es keinen Sinn macht, wenn jeder alles schreiben kann. Man zerreibt sich und letztlich hat am Schluss jeder seine Meinung gesagt, aber es ist nichts daraus entstanden, außer der Tatsache, daß man seinen Standpunkt vertreten/verteidigt hat. Die Folge ist, daß ich mich dann lieber mit Menschen unterhalte, die ebenfalls meinen Standpunkt vertreten.

    All das entbindet aber niemanden kritisch zu bleiben und das ist es was mir hier gefällt.

    Lieben Gruß.

    Peter


  • Vogelgrippe H5N1 zum ZweitenDatum23.02.2006 13:32
    Foren-Beitrag von peter im Thema Vogelgrippe H5N1 zum Zweiten

    Irgendwie bekomme ich langsam Wut, wenn Tiere eines Bestandes nur deswegen hingerichtet (gekeult) werden, nur weil ein VERDACHTSFALL aufgetreten ist, der sich bisher nicht mal erhärtet hat.


    http://de.news.yahoo.com/23022006/286/vo...and-ruegen.html

    Da hier im Forum die Frage aufgekommen wie, wie lange solche Test dauern, dann gibt dieser Artikel Aufschluss, daß dies wohl an einem Tag mit mehreren Test möglich ist. http://de.news.yahoo.com/060223/12/4vpxa.html


  • Hallo Susanne,

    den Faden müsste man ja eigentlich logisch weiterspinnen. Es heißt zwar VOGEL-Grippe, aber auch die Vögel sind ja nicht alle gleich.....nur zur Erinnerung: Schwäne, Habicht, Hühner....
    Vielleicht meinen die auch, daß Katzen das Futter ja wieder ausscheiden und dann das Frauchen beim Reinigen des Katzenklos infiziert würde......Ich denke, inzwischen scheint einfach alles in den Köpfen infizierbar zu sein (wie damals mit BSE, was ja selbst im Boden sein sollte und zur Übertragung führen könne). Siehe auch HEP-C.....was war da nicht alles in den Medien. Man bekam ja schon Panik, wenn jemand die falsche Zahnbürste benutzt hat.

    Aber mal so eine Idee (um das ganze noch schlimmer zu machen). Wenn doch alles so übertragbar ist (Mäuse usw..), warum nicht auch gleich den Menschen gegen das bekannte Virus impfen...erspart man sich doch die dumme Warterei auf eine Kreuzreaktion. Schließlich sollen ja Menschen genau an diesem Virus gestorben sein (H5N1).

    Bitte nicht ernst nehmen......:-)

    Peter

  • Vogelgrippe H5N1 zum ZweitenDatum22.02.2006 22:41
    Foren-Beitrag von peter im Thema Vogelgrippe H5N1 zum Zweiten

    Hallo Jürgen2,

    MDCK-Zellen sind Zellen der Hundeniere....Madin-Darby canine kidney
    Habe hier was darüber gefunden: http://www.mpg.de/forschungsergebnisse/w...00420_017.shtml

    oder hier:
    http://www.mpg.de/forschungsergebnisse/w...00445_124.shtml

    LG Peter

  • Es gibt keine Viren?Datum18.02.2006 19:41
    Foren-Beitrag von peter im Thema Es gibt keine Viren?

    Liebe Franciska,

    der Mensch definiert sich nicht nur durch die Nahrung. Es gibt so viele Faktoren, die noch nicht erforscht sind. Nur weil bei Fussballspielen immer ein Ball vorhanden ist, ist das noch lange kein Beweis, daß dieser Ball die Ursache der Fussballspiele ist.
    Es mag naheliegen zu vermutene, daß es ein verbindendes "Element" gibt, aber so lange es keinen Beweis gibt, kann dieses Element nicht als "Ding" bezeichnet werden und schon gar nicht als Ursache für eine Krankheit. Wenn wir alles nur rein materiell betrachten, dann werden wir immer energetische Zusammenhänge leugnen müssen, aber diese kommen dann besonders böse durch die Hintertür auf uns zu. Der Mensch lebt in einem energetischen Zusammenhang mit seiner Umwelt (morphogenetische Felder als Ansatz), und wenn man weiß, daß Masern und Röteln "beliebte" Kinderkrankheiten sind, so mag es nicht verwundern, wenn Kinder in einem bestimmten Stadium "reif" für diese "Krankheit" sind.
    Dieses Forum ist nicht dazu da, einen Gegenbeweis für Viren zu erbringen, sondern es verlangt einen Beweis für die von den Wissenschaftlern behaupteten krankmachenden Viren. Dieses kannst Du entweder akzeptieren oder weiterhin an Viren "glauben". Aber wenn Du den "Glauben" nur verlieren kannst, wenn Du von jemanden ein anderes krankmachendes Element genannt bekommst (also als Austausch für das Virus), dann wirst Du bei Deinem Glauben bleiben müssen. Wenn ich Dir heute beweise, daß Einstein mit seiner Theorie der konstanten Lichtgeschwindigkeit nicht recht hatte, so würden dadurch einige "Gesetzmäßigkeiten" verschwinden, aber die Welt würde sich nicht verändern. Du würdest aber nach neuen Erklärungen für die Zusammenhänge von Raum und Zeit suchen. Das heißt, Du würdest die neue Tatsache, daß die Lichtgeschwindigkeit nicht konstant ist, sofort akzeptieren, auch wenn Du damit nicht mehr erklären kannst, wieso die Welt so ist wie sie bisher war (so schwer es einem auch fallen mag).
    Wenn also Viren nicht die Ursache von Krankehiten sind, weil sie schlichtweg nicht bewiesen sind, so werden die Viren aber nicht wieder herbeibewiesen, nur weil Kinder, die in eine Gruppe gebracht werden, scheinbar(!) eine Krankheit übertragen haben (aber längst nicht alle Kinder sind aber krank danach).
    Die Medizin-Wissenschaft wäre nicht vorangekommen, wenn wir immer nur an dem festhalten, was bisher so bequem war zu denken. Nur weil mutige Menschen die Fähigkeit des Umdenkens hatten, wurden neue Modelle, Theorien und Beweise gefunden.......leider sind nicht alle der Wahrheitssuche so sehr verbunden und waren mehr auf einem Platz im Olymp aus, wozu sie gerne ein paar Daten und Fakten "anpassten" oder fälschten (siehe den Fall in Korea).

    Lieben Gruß.

    Peter

  • Liebe Wissenschaftlerin,

    ganz kurz zu dem Gleichniss mit der Katze und dem Leser. Das mag anschaulich geschildert sein, aber was bringt es jemanden, über eine Katze zu lesen. Ich kann eine Katze so gut wie möglich beschreiben, aber beweisen kann ich sie nur, wenn ich sie in der Natur sehe (mir also ein Bild davon mache). Versuche einmal dieses Smilie jemanden zu beschreiben. Und dann gib ihm tausende Smilies, aus denen er dann das Richtige herausfinden muss. Jede Beschreibung enthält automatisch eine Bewertung (sieht ab und zu aus wie ein Alien), wobei man sich hier wieder einigen muss, ob der andere diese Bewertung auch kennt und richtig interpretiert. Ein Bild ist natürlich kein Beweis, aber doch unumgänglich.....wenn man nicht bei einer Beschreibung bleiben will und immer nur "annähernd" etwas bewiesen hat.

    Ich bin aber sehr gespannt, wie sehr Du diesem Forum mit neuen Erkenntnissen und Beweisen hilfreich sein kannst. Ich freue mich, daß endlich ein Wissenschaftler den Mut hat, hier sich den Fragen zu stellen.

    Lieben Gruß.

    Peter

  • Vogelgrippe H5N1 zum ZweitenDatum02.02.2006 08:57
    Foren-Beitrag von peter im Thema Vogelgrippe H5N1 zum Zweiten

    Sehr abenteurlich diese Erklärungen (oder viel mehr Vermutungen). Wie genau wollen die Wissenschaftler beweisen, daß ein 100%ger Schutz bestanden hat? Erst wird gesagt, daß man sich einen unveränderlichen Teil anschaute, aber wenn ich mal etwas im Internet herumlese, dann stelle ich fest, daß gerade das Hämagglutinin alles andere als unveränderlich ist. Mal davon abgesehen, wie sie es geschafft haben wollen, ein harmloses Virus umzubauen, daß es dieses Protein bildet, welches alleine ja nicht zum Erfolg des Virus und seiner Vermehrung ausreicht (Polymerase und Aufspaltung in HA1 und HA2). Wieso sind "plötzlich" die CD8-Zellen auf den Plan gerufen. Wie wurden diese "programmiert"? Man möge meinen, daß bei einer Erkrankung mit der Vogelgrippe diese doch nicht untätig bleiben. Auch frühere Impfstoffe setzen beim Hämagglutinin an (Antikörper gegen diese), aber man weiß eben auch, wie sehr sie das Protein verändert. Wieso "erkennen" nun die CD8 Zellen diese besser? Mal davon abgesehen, daß dies nur blanke Theorie ist und ein Erklärungsversuch.
    Folgende Texte habe ich im Internet gefunden zum Thema Hämagglutinine.


    Das erklärt die hohe Infektiösität des 1918er Virus. Schätzungen nach könnte damals ein Viertel der Menschheit von H1N1 infiziert worden sein. Bei H5N1 sei die Schnittstelle im Hämagglutinin ähnlich leicht zugänglich, sagt Wolfgang Klenk, Virologe an der Universität Marburg, der das Protein jahrelang untersucht hat. Noch sei es schwierig, aus diesen Daten Rückschlüsse auf die Gefährlichkeit der Vogelgrippe H5N1 für den Menschen zu ziehen, es gebe aber "einige beunruhigende Mutationen im Hämagglutinin der Vogelgrippe". Neben dem Hämagglutinin macht Taubenberger auch Veränderungen in dem Protein, das das Viruserbgut kopiert, für die Aggressivität der Spanischen Grippe verantwortlich. "An fünf Positionen in der Polymerase finden sich bei dem 1918er-Virus die eigentlich für menschliche Viren typischen Proteinbausteine", sagt Schmidt. Ob dieses veränderte Protein nun den Kopiervorgang des Viruserbguts beschleunigt oder der zellulären Verteidigungsmaschinerie besser trotzt, ist offen. Nicht alle, aber einige dieser Anpassungen fand Taubenberger auch bei der Polymerase der Vogelgrippe H5N1.

    Die Hüllenstruktur des Virus ist ständigen Veränderungen unterworfen und das ist der „Trick“ des Krankheitserregers. Die Veränderungen sind derart, dass, obwohl es sich dem Grunde nach um einen „alten Bekannten“ des Immunsystems handelt, es doch von diesem nicht erkannt wird. Das Virus hat dazu zwei Mechanismen entwi-ckelt; den einen nennt man „Drift“ und er ist für das Auftreten lokaler Epidemien ver-antwortlich. Er beruht darauf, dass die Aminosäurenzusammensetzung der Oberflä-chenproteine (z.B. des Hämagglutinins) so verändert wird, dass sie von neutralisie-renden Antikörpern nicht mehr erkannt werden können. Der zweite Mechanismus beruht auf der Neukombination eines Virus aus zwei bekannten Viren. Dies führt zu einer radikalen Änderung der Oberflächenproteine. Dieser Vorgang wird „Shift“ ge-nannt.

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